Frederik Pohl - Die Gateway-Trilogie

Здесь есть возможность читать онлайн «Frederik Pohl - Die Gateway-Trilogie» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2013, Издательство: E-Books der Verlagsgruppe Random House GmbH, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Gateway-Trilogie: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Gateway-Trilogie»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Buch
Gateway: Ein Asteroid, der in einem exzentrischen Orbit um die Sonne entdeckt wird. Von außen ein verkohlter Materieklumpen, von innen das Tor zum Universum. Denn Gateway ist die Hinterlassenschaft der Hitschi, einer geheimnisvollen außerirdischen Zivilisation, die offenbar vor langer Zeit ausgestorben ist. Der Asteroid diente ihr als Weltraumbahnhof, er ist gespickt mit zahllosen Raumschiffen, die darauf programmiert sind, mit Überlichtgeschwindigkeit in die entferntesten Winkel des Universums zu fliegen. Das Ganze hat nur einen Haken: Die Reisenden wissen nicht, wo ihre Reise endet. Als sich die ersten Piloten von der Erde auf den Weg machen, beginnt das größte Abenteuer in der Geschichte der Menschheit.
Ausgezeichnet mit dem Hugo Gernsback, dem Nebula und dem Locus Award, gilt Frederik Pohls »Gateway-Trilogie« heute nicht nur als Meilenstein der Science Fiction, sondern ist auch eines der beliebtesten SF-Bücher überhaupt.
»Eine zutiefst menschliche Geschichte vor dem Hintergrund der unendlichen Wunder und der rätselhaften Schönheit unseres Kosmos. Pohl hat der Science Fiction damit einen neuen Weg gewiesen.«
Ben Bova Der Autor
Frederik Pohl zählt – neben Isaac Asimov, Robert A. Heinlein und Ray Bradbury – zu den legendären Gründervätern der amerikanischen Science Fiction. Geboren 1919 in New York, gehörte er zu den SF-Herausgebern der ersten Stunde und machte schnell auch mit eigenen Storys und Romanen von sich reden, darunter »Mensch+« und »Eine Handvoll Venus« (mit Cyril M. Kornbluth). Der Roman »Gateway«, Mitte der 70er Jahre erschienen, und die Fortsetzungsbände »Jenseits des blauen Horizonts« und »Rückkehr nach Gateway« gelten als sein bedeutendstes Werk. Pohl lebt mit seiner Familie in Illinois.
Titel der amerikanischen Originalausgaben:
GATEWAY
BEYOND THE BLUE EVENT HORIZON
HEECHEE RENDEZVOUS
Copyright © 1976, 1980, 1984 by Frederik Pohl
Deutsche Übersetzung von Tony Westermayr und Edda Petri, neu durchgesehen und überarbeitet von Rainer Michael Rahn Deutsche Übersetzung des Vorworts von Alexander Martin

Die Gateway-Trilogie — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Gateway-Trilogie», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

In dem Maß, wie Essie gesundete, hob sich auch meine Stimmung. Ihr Herz arbeitete von selbst. Ihre Lunge versorgte sie mit Atemluft. Man entfernte die Druckkugel, und ich konnte Essie berühren und ihre Wange küssen, und sie begann sich für das, was ringsum vorging, zu interessieren. Sie hatte es die ganze Zeit getan; als ich sagte, es sei zu bedauerlich, dass sie ihre Konferenz versäumt hätte, grinste sie mich an.

»Alles auf Band, lieber Robin. Ich habe es abspielen lassen, während du beschäftigt warst.«

»Aber du hast deinen Vortrag nicht halten können.«

»Meinst du? Warum denn nicht? Ich habe für dich ein ›Robinette Broadhead‹-Programm geschrieben. Hast du nicht gewusst, dass ich auch eines habe? Die Tagung setzte ein großes Hologerät ein, und S. Ya. Laworowna-Broadhead gab in Gestalt einer Projektion ihren ganzen Text zum Besten. Unter beträchtlichem Beifall. Ich beantwortete sogar Fragen«, prahlte sie, »indem ich mir dein Albert-Programm ausborgte; verkleidet, versteht sich.«

Sie ist ja wirklich eine erstaunliche Person, was ich immer schon wusste. Der Haken dabei ist, dass ich das von ihr erwarte, und als ich mit ihrem Arzt sprach, holte er mich auf den Boden. Er war auf dem Weg zurück in die Klinik, und ich fragte ihn, ob ich sie mit heimnehmen dürfe. Er zögerte und starrte mich durch die blauen Kontaktlinsen an.

»Ja, das würde schon gehen«, meinte er. »Aber ich bin nicht sicher, dass Sie begriffen haben, wie schwer ihre Verletzungen sind, Mr. Broadhead. Im Moment baut sie lediglich einige Kraftreserven auf. Sie wird sie brauchen.«

»Ja, das weiß ich, Doktor. Es wird noch eine Operation nötig sein …«

»Nein. Nicht eine, Mr. Broadhead. Ich glaube, Ihre Frau wird die nächsten Monate im Operationssaal und in der Rekonvaleszenz verbringen. Und ich möchte nicht, dass Sie davon ausgehen, alles sei schon gelaufen«, ermahnte er mich. »Ein Risiko besteht bei allem, und sie hat Schweres vor sich. Wir haben sie nach einem Herzstillstand gerettet. Ich garantiere nicht dafür, dass das jedes Mal der Fall sein wird.«

Ich ging also eher geknickt zu Essie hinein. Die Schwester stand an ihrem Bett, und die beiden verfolgten Essies Bandaufzeichnungen von der Computertagung auf ihrem Schirmgerät. Da Essies Schirm mit dem großen vollholographischen Gerät in meinem Zimmer verbunden war, leuchtete in der Ecke ein kleines, gelbes Lämpchen, das mich meinte. Harriet hatte mir etwas mitzuteilen. Das hatte Zeit; wichtig wurde es erst, wenn das Lämpchen zu flackern begann und rot wurde, und im Augenblick stand Essie auf meiner Dringlichkeitsliste obenan.

»Sie können uns eine Weile allein lassen, Alma«, sagte Essie. Die Schwester warf einen Blick auf mich und zuckte die Achseln zu einem »Warum nicht?«, also ließ ich mich auf dem Stuhl am Bett nieder und griff nach Essies Hand.

»Es ist schön, dich wieder berühren zu können«, sagte ich.

Essies Stimme klingt tief und heiser, wenn sie leise in sich hineinlacht. Ich war froh, das zu hören.

»In ein paar Wochen kannst du mehr berühren«, meinte sie. »Inzwischen ist Küssen nicht verboten.«

Also küsste ich sie natürlich – so fest, dass ihre Messgeräte offenbar reagierten, weil die Tagschwester den Kopf zur Tür hereinsteckte, um festzustellen, was los sei. Sie unterbrach uns aber nicht. Wir taten das von selbst. Essie hob die rechte Hand – die linke lag immer noch in Gips – und strich sich die dunkelblonden Haare mit den andersfarbigen Strähnen aus dem Gesicht.

»Sehr schön«, sagte sie kritisch. »Willst du erfahren, was Harriet zu sagen hat?«

»Nicht unbedingt.«

»Stimmt nicht«, sagte sie. »Ich sehe, du hast mit Doktor Ben gesprochen, und er hat dir gesagt, du sollst lieb zu mir sein. Aber das bist du immer, Robin, nur merkt es nicht jeder.« Sie grinste mich an und drehte den Kopf zum Schirm. »Harriet!«, rief sie. »Robin ist hier!«

Bis zu diesem Augenblick hatte ich nicht gewusst, dass mein Sekretariatsprogramm auf die Befehle meiner Frau ebenso reagierte wie auf meine. Mir war aber auch nicht bekannt gewesen, dass Essie sich mein Wissenschaftsprogramm ausborgen konnte. Vor allem, ohne dass ich etwas davon merkte. Als Harriets heiteres Gesicht den Bildschirm ausfüllte, sagte ich zu ihr: »Wenn es etwas Geschäftliches ist, höre ich es mir später an – außer, es ist dringend.«

»O nein, nichts dergleichen«, erwiderte Harriet. »Aber Albert will unbedingt mit Ihnen sprechen. Er hat gute Nachrichten von der Nahrungsfabrik.«

»Das machen wir im Nebenzimmer«, begann ich, aber Essie legte ihre freie Hand auf meine.

»Nein, hier, Robin. Mich interessiert das auch.«

Ich bat Harriet also weiterzumachen, und Alberts Stimme meldete sich. Sein Gesicht tauchte nicht auf.

»Sehen Sie sich das an«, sagte er, und der Bildschirm zeigte so etwas wie ein altes amerikanisches Familienporträt. Einen Mann und eine Frau – eigentlich doch nicht –, ein männliches und ein weibliches Wesen, nebeneinander stehend. Sie hatten Gesichter und Arme und Beine, und die Frau besaß Brüste. Beide trugen verfilzte Bärte und hatten lange, geflochtene Haare, und sie waren bekleidet mit Wickelkleidern in der Art von Saris, auf denen Farbpunkte die triste Kleidung auflockerten.

Ich hielt den Atem an. Die Bilder hatten mich überrascht.

Albert erschien in der unteren Ecke des Bildschirms.

»Sie sind nicht ›echt‹, Robin«, sagte er. »Das sind einfach Nachbildungen, aufgrund Wans Beschreibungen vom Schiffscomputer geschaffen. Der Junge behauptet aber, sie wären ziemlich ähnlich.«

Ich schluckte und schaute mich nach Essie um. Ich musste erst meine Atmung unter Kontrolle bringen, bevor ich fragen konnte: »Sehen so … sehen so die Hitschi aus?«

Er zog die Brauen zusammen und kaute an seinem Pfeifenstiel. Die Gestalten auf dem Bildschirm drehten sich feierlich um sich selbst, als führten sie einen langsamen Volkstanz vor, damit wir sie von allen Seiten sehen konnten.

»Es gibt einige Abweichungen von der Norm, Robin. Zum Beispiel die berühmte Frage nach dem Hitschi-Hintern. Wir haben einige Hitschi-Möbel, etwa die Sessel vor den Steuerkonsolen in ihren Raumschiffen. Aus diesen wurde der Schluss gezogen, dass das Hitschi-Gesäß nicht dem menschlichen entspricht, weil es Platz für ein langes, pendelndes Gebilde zu geben scheint, vielleicht für einen gespaltenen Leib wie bei einer Wespe, unter dem Becken und zwischen den Beinen hängend. Davon ist im computererzeugten Abbild nichts zu sehen. Aber … denken Sie an Wilhelm von Occam, Robin.«

»Wenn ich dir nur die Gelegenheit dazu gebe, erklärst du mir das«, warf ich ein.

»Klare Sache, Robin, aber das ist ein Gesetz der Logik, das Sie gewiss kennen. Wenn konkretes Material fehlt, ist es am besten, die einfachste Erklärung zu unterstellen. Wir kennen in der Geschichte des Universums nur zwei intelligente Arten. Diese Wesen scheinen nicht der unsrigen anzugehören – die Form des Schädels und vor allem des Unterkiefers ist eine andere, eher affen- als menschenartig, und das Gebiss weicht völlig von der Norm ab. Es spricht daher vieles dafür, dass sie der anderen Art angehören.«

»Ist ein wenig erschreckend«, meinte Essie leise. Das war es auch, vor allem für mich, weil man behaupten konnte, dass das meine Verantwortung war. Ich war derjenige, welcher die Herter-Halls aufgefordert hatte, hinauszufliegen und sich umzusehen, und wenn sie dabei die Hitschi gefunden hatten …

Ich war noch nicht so weit, dass ich darüber nachzudenken wagte, was das bedeuten mochte.

»Was ist mit den Toten Menschen? Weißt du über sie etwas?«

»Klare Sache, Robin«, sagte er und nickte mit seinem Wuschelkopf. »Sehen Sie sich das an!«

Das Bild erlosch, und auf dem Bildschirm rollte Text ab:

Flugbericht

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Gateway-Trilogie»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Gateway-Trilogie» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Gateway-Trilogie»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Gateway-Trilogie» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x