• Пожаловаться

Orson Card: Xenozid

Здесь есть возможность читать онлайн «Orson Card: Xenozid» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Bergisch Gladbach, год выпуска: 1992, ISBN: 3-404-24153-3, издательство: Bastei-Lübbe, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Orson Card Xenozid

Xenozid: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Xenozid»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als Kind hat Ender Wiggin durch ein furchtbares Versehen eine fremde Rasse ausgelöscht. Um seine Schuld zu tilgen, wird er zum Sprecher für die Toten, zum Vermittler zwischen den Menschen und anderen vernunftbegabten Rassen. Auf dem Planeten Lusitania spricht er für die geheimnisvollen Piggies. Doch die Piggies sind bedroht: Da sie einen gefährlichen Virus übertragen können, plant der allmächtige Sternenkongreß den Xenozid – die Vernichtung der Fremden. Mit Hilfe eines galaktischen Computerprogrammes beginnt Ender um seinen Planeten zu kämpfen, als plötzlich eine seltsame Gegenspielerin auftaucht: Ein Mädchen aus einer fernen chinesischen Kultur versucht, Enders Pläne zu durchkreuzen. Der neue Roman vom erfolgreichsten Science-Fiction-Autor der achtziger Jahre. Fast alle neuen Werke von ORSON SCOTT CARD wurden mit dem begehrten NEBULA und HUGO AWARD ausgezeichnet.

Orson Card: другие книги автора


Кто написал Xenozid? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Xenozid — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Xenozid», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Aber das konnte er nicht. Er würde nie wieder zufrieden sein.

Zumindest waren diese Valentine und ihre Familie eine neue Erfahrung. Auf Lusitania kannte er jeden oder zumindest jeden, an dem ihm etwas lag – die gesamte wissenschaftliche Gemeinde dort, die Menschen mit Bildung und Verständnis. Er kannte sie alle so gut, daß er nicht umhin konnte, ihr Mitleid zu sehen, ihre Trauer darüber, was aus ihm geworden war. Wenn sie ihn musterten, konnten sie nur den Unterschied zwischen dem sehen, was er zuvor gewesen und was aus ihm geworden war.

Es bestand die Möglichkeit, daß neue Menschen – Valentine und ihre Familie – imstande waren, ihn anzuschauen und etwas anderes in ihm zu sehen.

Doch auch das war unwahrscheinlich. Fremde würden ihn anschauen und weniger als die sehen, die ihn gekannt hatten, bevor er zum Krüppel geworden war. Zumindest wußten Mutter, Andrew, Ela und Ouanda und all die anderen, daß er einen Verstand hatte, daß er imstande war, Ideen zu verstehen. Was werden neue Menschen denken, wenn sie mich sehen? Sie werden einen Körper sehen, der bereits verkümmert ist; sie werden meinen schlurfenden Gang sehen; sie werden mich beobachten, wie ich Hände wie Klauen benutze, wie ein dreijähriges Kind einen Löffel umklammere; sie werden meine dumpfe, halb verständliche Stimme hören; und sie werden annehmen, daß solch ein Mensch keine komplizierten oder schwierigen Dinge verstehen kann.

Warum bin ich hierher gekommen?

Ich bin nicht gekommen. Ich ging. Ich bin nicht hierher gekommen, um diese Menschen zu treffen. Ich bin dort aufgebrochen. Gegangen. Nur habe ich mich selbst belogen. Ich dachte daran, auf eine Reise von dreißig Jahren zu gehen, doch so wird es nur ihnen vorkommen. Für mich sind nur anderthalb Wochen vergangen. Überhaupt keine Zeit. Und schon ist meine Zeit der Einsamkeit vorbei. Die Zeit, die ich allein mit Jane verbracht habe, die mir zuhört, als sei ich noch ein menschliches Wesen, ist verstrichen.

Beinahe. Beinahe hätte er die Worte gesprochen, die das Rendezvous abgebrochen hätten. Er hätte Andrews Sternenschiff stehlen und auf eine Reise gehen können, die ewig gedauert hätte, ohne daß er noch einmal einer anderen lebenden Seele gegenübertreten mußte.

Doch solch ein nihilistischer Akt entsprach ihm nicht, noch nicht. Er war zum Schluß gekommen, daß er noch nicht verzweifelt hatte. Vielleicht konnte er noch etwas tun, was ihm eine Rechtfertigung gab, in diesem Körper weiterzuleben. Und vielleicht würde es damit beginnen, daß er sich mit Andrews Schwester traf.

Die Schiffe vereinigten sich nun; ihre Nabelschnüre schlängelten sich hinaus und tasteten suchend, bis sie einander berührten. Miro sah auf den Monitoren zu und lauschte den Computerberichten über jede erfolgreiche Verbindung. Die Schiffe vereinigten sich auf jede mögliche Art und Weise, so daß sie den Rest der Reise nach Lusitania im perfekten Zweiergespann zurücklegen konnten. Sie würden alle Hilfsmittel miteinander teilen. Da es sich bei Miros Schiff um einen Frachter handelte, konnte es kaum mehr als eine Handvoll Menschen aufnehmen, dafür aber einen beträchtlichen Teil der lebensnotwendigen Vorräte des anderen Schiffes; gemeinsam errechneten die beiden Bordcomputer ein perfektes Gleichgewicht.

Nachdem sie die beste Verteilung der Fracht ermittelt hatten, errechneten sie genau, wie schnell jedes Schiff beschleunigen konnte, damit beide wieder in perfektem Gleichklang annähernde Lichtgeschwindigkeit erreichten. Es war eine äußerst heikle und komplizierte Abstimmung zwischen den beiden Computern nötig, die genau wissen mußten, welche Lasten ihre Schiffe beförderten und was sie leisten konnten. Sie war abgeschlossen, bevor die Passagierröhre die beiden Schiffe vollständig miteinander verbunden hatte.

Miro hörte schlurfende Schritte im Gang, der von der Röhre zur Brücke führte. Er drehte seinen Stuhl und sah, wie sie auf ihn zukam. Sie ging etwas gebückt, ihr Haar weiß, mit ein paar mausgrauen Strähnen. Als sie stehen blieb, betrachtete er abschätzend ihr Gesicht. Alt, aber nicht ältlich. Falls sie angesichts dieser Begegnung Nervosität empfand, zeigte sie sie nicht. Aber andererseits hatte sie nach allem, was Andrew und Jane ihm über sie erzählt hatten, schon eine Menge Leute kennengelernt, die wesentlich furchterregender waren als ein zwanzigjähriger Krüppel.

»Miro?« fragte sie.

»Wer sonst?« sagte er.

Sie brauchte einen Augenblick, nur einen Herzschlag, um die seltsamen Geräusche zu verstehen, die aus seinem Mund kamen.

»Ich bin Valentine«, sagte sie.

»Ich weiß«, gab er zurück. Er machte die Sache mit seinen lakonischen Erwiderungen nicht gerade einfacher, aber was sonst gab es zu sagen? Es handelte sich nicht gerade um eine Begegnung zwischen Staatsführern, bei der eine Reihe lebenswichtiger Entscheidungen getroffen werden mußte. Doch er mußte sich etwas Mühe geben, um nicht feindselig zu wirken.

»Dein Name, Miro – er bedeutet ›Ich schaue hin‹, nicht wahr?«

»Ich schaue genau hin. Vielleicht auch ›Ich schenke Beachtung‹.«

»Es ist wirklich nicht so schwer, dich zu verstehen«, sagte Valentine.

Es verblüffte ihn, daß sie die Sache so offen ansprach.

»Ich glaube, ich habe mehr Probleme mit deinem portugiesischen Akzent als mit dem Gehirnschaden.«

Einen Augenblick lang hämmerte sein Herz wie verrückt – sie sprach offener über seine Lage als jeder andere, von Andrew einmal abgesehen. Aber andererseits war sie auch Andrews Schwester. Er hätte damit rechnen müssen, daß sie kein Blatt vor den Mund nahm.

»Oder ziehst du es vor, daß wir so tun, als gäbe es keine Barriere zwischen dir und anderen Menschen?«

Anscheinend hatte sie seine Erschütterung gespürt. Doch nun kam ihm in den Sinn, daß er wahrscheinlich nicht wütend, sondern eher froh sein sollte, daß sie das Thema nicht verschweigen mußten. Und trotzdem war er wütend, und er brauchte einen Augenblick, bis er den Grund dafür erkannte.

»Mein Gehirnschaden ist nicht dein Problem«, sagte er.

»Wenn er es mir erschwert, dich zu verstehen, ist er ein Problem, mit dem ich mich befassen muß. Sei nicht schon eingeschnappt, junger Mann. Ich habe gerade erst angefangen, dich zu ärgern, und du hast erst angefangen, mich zu ärgern. Also sei nicht sauer, weil ich deinen Gehirnschaden irgendwie als mein Problem hingestellt habe. Ich habe nicht die geringste Absicht, jedes meiner Worte auf die Goldwaage zu legen, aus Angst, ich könnte einen überempfindlichen jungen Mann beleidigen, der der Ansicht ist, die ganze Welt drehe sich um seine Enttäuschungen.«

Miro war außer sich vor Zorn, daß sie schon ein Urteil über ihn gefällt hatte. Es war zudem unfair – und entsprach gar nicht dem, was er von einer Autorin von Demosthenes' Bedeutung erwartet hatte. »Ich glaube nicht, daß sich die ganze Welt um meine Enttäuschungen dreht! Aber glaube du nicht, du könntest hier hereinplatzen und auf meinem Schiff die Dinge in die Hand nehmen!« Das war es, was ihn verärgerte, nicht ihre Worte. Sie hatte recht – ihre Worte waren nichts. Es war ihre Einstellung, ihr vollständiges Selbstvertrauen. Er war es nicht gewöhnt, daß die Menschen ihn ohne Betroffenheit oder Mitleid betrachteten.

Sie nahm in dem Sitz neben ihm Platz. Er drehte sich zu ihr um. Sie ihrerseits wandte den Blick nicht ab, sondern musterte ihn von Kopf bis Fuß. »Er hat gesagt, daß du ein harter Fall bist. Er hat gesagt, daß du verkrümmt, aber nicht gebrochen bist.«

»Willst du meine Therapeutin spielen?«

»Willst du mein Feind sein?«

»Sollte ich das?« fragte Miro.

»Genausowenig, wie ich deine Therapeutin sein sollte. Andrew hat uns nicht zusammengeführt, damit ich dich heilen kann. Er hat uns zusammengeführt, damit du mir helfen kannst. Wenn du das nicht willst, na schön. Wenn doch, auch gut. Laß mich nur ein paar Dinge klarstellen. Ich verbringe jeden wachen Augenblick damit, subversive Propaganda zu schreiben, um die öffentliche Einstellung auf den Hundert Welten und in den Kolonien anzustacheln. Ich versuche, die Menschen gegen die Flotte aufzubringen, die der Sternenwege-Kongreß ausgeschickt hat, um Lusitania zu unterwerfen. Deine Welt, nicht meine, wie ich hinzufügen möchte.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Xenozid»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Xenozid» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Xenozid»

Обсуждение, отзывы о книге «Xenozid» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.