Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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»Wenn ich doch nur was sehen könnte!« beschwerte sich Roy.

Außer Sternen und einem grünen Lichtschein war vor dem Fenster nichts zu erkennen. Der Hitzeschild kochte förmlich unter den Laserstrahlen der Großen Mama. »Sind wir immer noch im Ziel? Es würde mir sehr leid tun, nach alldem jetzt daneben zu schießen.«

»Die Große Mama ist ein riesiges Ziel«, sagte Jay. Viel mehr gab es wohl kaum zu sagen.

* * *

Die Backbordseite im Bug war ein einziges Chaos. Dampf entströmte geborstenen Leitungen und suchte sich seinen Weg durch den zerfetzten Rumpf nach draußen.

»Stellt den verdammten Dampf ab!« schrie Harry.

»Achtung! Manöver. Harry, wenn wir den Dampf an Backbord abstellen, kann ich nicht manövrieren.«

»Da kommt was. Achtung!«

Erneut erbebte die Michael.

Max Rohrs bewahrte die Ruhe, aber es klang, als koste es ihn Mühe. »Dampfdruck fällt. Wir versuchen, die SekundärWasserversorgung hinzuleiten.«

Was soll das, wenn wir das Leck nicht dichtkriegen? Harry sah sich um. Das Abteil vor ihm war ein dampferfüllter Trümmerhaufen. Er konnte die Wärmestrahlung durch sein Visier spüren. Wenn ich fix bin, kann ich vielleicht… »Jeff, ich geh schnell nach vorn und dreh das Ventil zu. Neun Alpha.«

Rohrs meldete sich, bevor Franklin antworten konnte. »Laß das sein, wenn du nicht Neun Bravo öffnen kannst. Wir brauchen den Dampfweg.«

Ach du Scheiße! »Verstanden! Wird gemacht.«

Er stieß in den wabernden Dampfnebel hinein. Die Haltegriffe fühlten sich selbst durch die Handschuhe heiß an. Da das Schiff manvörierte, war er nicht ganz schwerelos. Die Schwere allerdings war kaum spürbar. Er schob sich vorsichtig an schartigen Metallenden vorbei, die ihm Löcher in den Raumanzug reißen konnten.

Er erreichte das Handrad des Ventils. »Max!«

Nichts. »Ich glaube nicht, daß er dich hören kann«, sagte Jeff Franklin. »Harry, brauchst du Hilfe?«

»Hier ist nicht genug Platz für zwei. Sag Max, daß ich jetzt Neun Bravo aufmache!«

Das große Handrad ließ sich nicht drehen, und er hatte nichts, wogegen er sich stemmen konnte. Langsam. Vorsichtig. Überlegen. Er tastete mit beiden Füßen so vorsichtig nach Halt wie ein Alpinist in einer steilen Felswand. Schließlich hatte er festen Stand gefunden, den linken Fuß in einem großen Riß in einem der Schotts gekeilt.

»Nun dreh dich doch schon! Na also! Auf zu Neun Alpha.«

Er wagte nicht, auf die Temperaturanzeige an seinem Handgelenk zu schauen. Das Handrad für das Ventil lag ganz vorn. Davor gähnte ein Loch von mehr als einem Meter Durchmesser. Zwischen seinen glatten Rändern schimmerten Sterne herein.

Vor Harry trat ein Dampfstrahl aus.

»Jeff, sag, sie sollen einen Augenblick lang nicht beschleunigen. Ich muß springen.«

»In Ordnung. Kommandobrücke, hier spricht Franklin. Reddington braucht eine Minute lang ruhige Lage.«

Rauschen in Harrys Funkgerät. Dann Franklins Stimme. »Du kannst zwei Minuten haben, genau in vier Minuten von jetzt ab gerechnet.«

»Verstanden.« Hoffentlich lebe ich dann noch. Jeder Herzschlag dröhnte wie eine Baßtrommel in seinem Kopf. Langsam! Ruhig! Entspann dich! Das Entspannen verschlimmerte das Hämmern.

Draußen blitzte es. Schatten fielen durch das Loch im Rumpf.

Jeri. Melissa. Sie haben ihre Leichen nie gefunden. So, jetzt komme ich!

»Achtung, Harry. Noch zehn Sekunden. In Ordnung? – Jetzt.«

Harry sprang über den Spalt. Über ihm strömte Dampf aus.

Auf der anderen Seite war es kühler. Die Schwärze draußen schien Wärme in sich aufzusaugen. »Ich hab das Ventil. Ich drehe es. Mist! Ich muß mich abstützen.«

»Harry, können sie jetzt manövrieren?«

Er spürte die Dringlichkeit in Franklins Stimme. »In Ordnung.«

»Ich geb dir die Durchsagen weiter. Achtung! Beschleunigung.«

WUMM.

Hier den linken Fuß, da den rechten. Na bitte, jetzt drehen. Drehen! Er glitt aus. Scharfer Schmerz lief an seinem linken Unterschenkel empor. Ein kleines Dampfwölkchen drang aus dem Fußgelenk. Ist es in meinem Anzug so heiß? Erneut versuchte er, den Fuß aufzusetzen. Das ganze Universum schrumpfte auf das klemmende Handrad eines Dampfventils zusammen.

Das Dampfwölkchen hinter ihm war winzig, fast so klein wie das aus seinem Raumanzug.

»Du hast es, Harry. Jetzt hau ab, so schnell du kannst!«

»Ich komme.« Dreh dich, Miststück. Dreh dich! Sein Fuß schmerzte höllisch. Vor ihm lag die Schwärze des Weltraums, die Kühle. Wenn ich mich in das Loch keile, hab ich Hebelkraft. Er schob sich vor. Ein kurzer Blick nach draußen.

Das Mutterschiff befand sich weit voraus, immer noch zu weit, als daß man Einzelheiten hätte erkennen können; aber die Triebwerksflamme war jetzt ein Speer, kein Punkt mehr. Es hatte sich zur Seite gedreht, versuchte, ein möglichst kleines Ziel zu bilden, wollte wahrscheinlich einem der Shuttles entkommen. Harry sah den vertrauten dreieckigen Umriß, der sich vor der Helligkeit abzeichnete. Plötzlich barst nahe der Mitte Feuerschein aus dem Zylinder. Die Jungs haben das Mutterschiff gerammt, dachte Harry. Gut gemacht! Die Triebwerksflamme der Großen Mama wandte sich hierhin und dorthin, und mit einemmal ließ sich in dem Violettweiß ein hellerer Streifen erkennen. Er war gelborange. Die unruhige Flamme bewegte sich wieder geradeaus, aber jetzt durchzog den violettweißen Speer etwas Rötliches wie ein Freudenfeuer.

»Jeff!«

»Ja? Harry, verschwinde da!«

»Gleich. Jeff, sag dem Chef Bescheid. Shuttle Vier, die Atlantis, hat gerammt. Sie haben die Mutter beschädigt. Ich seh von hier aus, daß mit dem Triebwerk was nicht in Ordnung ist. Sie haben sie rangekriegt!«

»Harry, fehlt dir nichts? Verschwinde da unten!«

»Hurra! Sie haben gerammt und das Schiff beschädigt! Das Triebwerk hat was abgekriegt, jetzt packen wir sie. Irgendwas an ihrem Triebwerk stimmt nicht, man sieht es am Triebwerksstrahl. Die Aufschlagstelle ist ein richtiger Krater, und ich kann bestimmt vier Schichten tief reinsehen. Wir haben sie rangekriegt.«

»Ja…«

»Sag es Gillespie, zum Kuckuck!«

»Sag es ihm selbst! Komm, Harry!«

Harry leuchtete nach unten. Der kleine Dampfstrahl aus seinem linken Fußgelenk war rosa gefärbt. Noch für fünf Minuten Luft. Hier draußen war es kühl, der größte Teil seines Körpers befand sich außerhalb des Schiffsrumpfes. Seine Beine waren drinnen. Dort war es heiß. Und da hinein zurück?

Noch fünf Minuten. Drei oder vier dauert es, um da durchzukommen. Und es ist heiß… »Achtung! Manöver. Beschleunige.«

WUMM.

Da rein? Unter Beschleunigung?

Da rein? Unter Beschleunigung?

»Da kommt was. Harry, beeil dich!«

»Ich kann nicht, Jeff. Ich hab ein Leck im Anzug.«

»Harry! Ich hol dich…«

»Ach was! Wenn du auf ‘ne Tapferkeitsmedaille scharf bist, rette jemand anders.«

»Harry!«

»Da kommt was! Raketen.«

»Harry – ach, Scheiße! Achtung! Manöver.«

»Da kommen noch mehr Raketen«, rief Harry. »Sag Gillespie, daß wir sie erwischt haben. Sag es ihm!«

44. Aufprall

Und es erhob sich ein Streit im Himmel: Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen; und der Drache stritt und seine Engel, und siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel.

DIE OFFENBARUNG DES JOHANNES, 12, 7X
* * *

Bisweilen meinte Jeri Wilson Erschütterungen zu hören – oder zu spüren –, aber meist war da nichts als die ständig zunehmende Beschleunigung, die etwa der Kraft der Erdanziehung entsprach. Niemand – jedenfalls kein Fi’ – hatte sich für den Lagerraum interessiert. Das Zeitempfinden war Jeri vollständig abhanden gekommen.

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