Robert Heinlein - Weltraum-Mollusken erobern die Erde

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Weltraum-Mollusken erobern die Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie besaßen keinen eigenen Willen mehr ...
Jeder Mensch, der in den Dienst der Eroberer aus dem All gepreßt wurde, hatte sein eigenständiges Denken verloren. Für ihn gab es nur noch Befehle, die auf die völlige Versklavung der Menschheit hinzielten.
Der weltberühmte amerikanische Autor schrieb mit diesem Roman die Geschichte einer unheimlichen Invasion.
Titel der amerikanischen Originalausgabe THE PUPPET MASTERS 
Deutsche Übersetzung von Margaret Au
Vom gleichen Autor erschienen außerdem als Heyne-Taschenbücher
Ein Doppelleben im Kosmos Bewohner der Milchstraße Revolte auf Luna Ein Mann in einer fremden Welt Die Straße des Ruhms Farmer im All Die
■ Band 3229
Die
■ Band 3243
Unternehmen Alptraum Utopia 2300 Der
■ Band 3270
Welten Nächste Station: Morgen Abenteuer im Sternenreich Das geschenkte Leben Die Leben des
■ Band 3481
Die
■ Band 3535

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»Sie werden sich einen anderen suchen müssen«, erklärte ich ruhig. »Lassen Sie Ihre Karte mit der Vormerknummer sehen.«

Damit hatte ich ihn ertappt; das Taxi zeigte die Startnummer, die auf meinem Schein stand, aber der Mann rührte sich nicht vom Fleck. »Wohin fahren Sie?« fragte er herrisch.

»Nach New Orleans«, antwortete ich und erfuhr zum erstenmal, wohin die Reise gehen sollte.

»Dann können Sie mich in Memphis absetzen.«

»Das liegt nicht auf meiner Strecke.«

»Ganze fünfzehn Minuten Umweg!« Er schien seinen Unwillen nur mühsam zu zügeln. »Sie können nicht ohne vernünftigen Grund ein öffentliches Verkehrsmittel für sich allein beanspruchen.« Er wandte sich von mir ab. »Fahrer! Erklären Sie diesem Mann die Vorschriften.«

Der Fahrer hörte auf, sich in den Zähnen herumzustochern. »Das geht mich nichts an. Ich hole die Leute ab, befördere sie und lade sie irgendwo aus. Machen Sie das untereinander ab, oder ich lasse mir einen anderen Fahrgast zuteilen.«

Ich zögerte, weil ich noch keine Weisung hatte. Dann kletterte ich in den Wagen. »New Orleans mit Aufenthalt in Memphis.« Der Fahrer zuckte die Achseln und gab dem Kontrollturm ein Signal. Mein Widersacher schnaubte und beachtete mich überhaupt nicht.

Als wir in der Luft oben waren, öffnete er seine Aktenmappe und breitete Papiere auf seinen Knien aus. Ich beobachtete ihn teilnahmslos. Doch änderte ich unwillkürlich meine Stellung, um leicht nach meiner Waffe greifen zu können. Blitzschnell streckte der Mann den Arm aus und umfaßte mein Handgelenk. »Nicht so eilig, mein Sohn«, mahnte er, und sein Gesicht verzog sich zu dem unverkennbaren satanischen Grinsen unseres Alten.

Früher hatte ich ein schnelles Reaktionsvermögen, aber jetzt befand ich mich in der unangenehmen Lage, daß ich alle meine Eindrücke erst an meinen >Chef< weitergeben mußte; er nahm sie entgegen, und der Befehl zum Handeln wurde wieder an mich zurückgeleitet. Wie lange verzögerte das eine Entscheidung? Ich weiß es nicht. Jedenfalls fühlte ich, als ich meine Waffe zog, die Mündung einer Pistole an meinen Rippen. »Immer mit der Ruhe«, brummte der Alte.

Mit der anderen Hand stieß er mir etwas in die Weichen; ich fühlte einen Stich, und im gleichen Augenblick breitete sich prickelnd warm eine Ladung >Morpheus< in meinen Adern aus und wirkte im Nu. Ich versuchte noch einmal nach meinem Schießeisen zu tasten, dann sank ich vornüber.

Ich vernahm undeutliche Stimmen.

»Fühlst du dich besser, mein Sohn?«

Der Alte beugte sich über mein Bettende und starrte mich nachdenklich an.

»Scheint so, als ob es mir schon ziemlich gutgeht«, sagte ich und wollte mich aufsetzen, aber es war mir unmöglich.

Der Alte trat neben mein Bett. »Diese Fesseln dürfen wir jetzt abnehmen«, meinte er und fingerte an Verschlußhaken herum. »Ich wollte nur nicht, daß du dich verletzt. So - jetzt ist es gut.«

Ich richtete mich auf und rieb mir die Glieder. »Nun, woran erinnerst du dich noch? Berichte.«

»Erinnern?«

»Unsere Gegner hatten dich eingefangen. Ist dir noch irgend etwas aus jener Zeit im Gedächtnis geblieben?«

Jäh übermannte mich eine wilde Angst, und ich klammerte mich ans Bett. »Chef! Die Unholde wissen, wo diese Räume liegen. Ich habe es ihnen verraten.«

»Nein, sei ohne Sorge«, antwortete er ruhig. »Wir befinden uns nicht mehr in den Büros, die du kennst. Die alten Unterkünfte habe ich räumen lassen. Diese Bude hier kennen die Parasiten nicht. Ich hoffe es zumindest. So entsinnst du dich also?«

»Natürlich. Ich rannte von hier fort - das heißt aus unserem alten Bau und kam auf die Straße -« Meine Gedanken eilten den Worten voraus; plötzlich sah ich das Bild vor mir, wie ich einen lebenden Parasiten in den bloßen Händen hielt, bereit, ihn auf den Wohnungsagenten zu setzen.

Ich schluckte. »Chef, sie sind überall um uns. Sie haben die Stadt erobert.«

»Ich weiß. Das gleiche Spiel wie in Des Moines, in Minneapolis, St. Paul, New Orleans und der Stadt Kansas. Vielleicht noch an weiteren Orten, doch behaupten will ich das nicht, denn ich kann nicht an allen Stellen gleichzeitig sein und nachsehen.« Er runzelte die Stirn. »Es kommt mir vor, als fechte man, während die Füße in einem Sack stecken. Wir verlieren schnell an Boden.

Nicht einmal in jenen Städten, über die wir uns im klaren sind, können wir zupacken.«

»Das ist ein Jammer! Und warum nicht?«

»Dir müßte das bekannt sein. Weil >ältere und weisere Köpfe< immer noch nicht überzeugt sind. Denn in einer Stadt, die von den Parasiten eingenommen ist, geht das Leben genauso weiter wie zuvor.«

Ich starrte ins Leere. »Mach dir nichts draus«, tröstete er mich liebevoll. »Bei dir haben wir das erste Mal Glück gehabt, weil du das einzige Opfer bist, das wir bis jetzt lebend wieder geborgen haben. Und nun entdecken wir, daß du dich an deine Erlebnisse erinnerst. Das ist wichtig. Und dein Parasit ist das erste Musterstück, das wir gefangen und am Leben erhalten haben. So haben wir die Möglichkeit ...«

Mein Gesicht muß eine Maske des Grauens gewesen sein; die Vorstellung, daß mein Inkubus noch lebte und mich wieder überfallen könnte, war mehr als ich zu ertragen vermochte.

Der Alte rüttelte mich aufmunternd. »Beruhige dich«, sagte er freundlich. »Du bist noch immer recht schwach.«

»Wo steckt er?«

»Wer? Der Parasit? Darüber mache dir keine Sorgen. Er lebt auf Kosten deines Ersatzmanns, eines rothaarigen Orang-Utans namens Napoleon. Er ist sicher aufgehoben.«

»Töte ihn!«

»Das werde ich schwerlich tun. Wir brauchen ihn lebend, um ihn zu studieren.«

Ich muß völlig außer mir gewesen sein, denn er gab mir einen Klaps. »Reiß dich zusammen«, mahnte er. »Ich belästige dich höchst ungern, solange du krank bist, aber es ist unvermeidlich. Wir müssen alles, woran du dich erinnerst, auf Tonband aufnehmen. Also Kopf hoch und schieß los.«

So raffte ich mich auf und gab ihm einen genauen Bericht über alles, was mir im Gedächtnis haftengeblieben war. Ich beschrieb, wie ich die Mansarde gemietet und mein erstes Opfer gefunden hatte, und ging dann zu meiner Tätigkeit im Klub der Verfassungstreuen über. Ich machte eine Pause, meine Gedanken eilten zurück, und ich versuchte, keinen der Leute, denen wir solch einen Dämon in den Nacken gesetzt hatten, auszulassen. »O mein Gott!«

»Was gibt es?«

»Der Staatssekretär des Finanzministeriums war auch dabei.«

»An den bist du herangekommen?«

»Ja, am ersten Tag. Wie lange ist das her? Mein Gott, Chef, das Finanzministerium ist auch für die Sicherheit des Präsidenten verantwortlich!«

Wo der Alte gesessen hatte, war nur mehr ein Loch in der Luft.

Erschöpft sank ich zurück. Ich schluchzte in mein Kissen, und nach einer Weile schlief ich ein.

9

Mit einem faulen Geschmack im Munde erwachte ich, mir brummte der Schädel, und ich hatte das Gefühl, als stehe mir ein Unheil bevor. Trotzdem war mir im Vergleich zu vorher wohl zumute. Eine fröhliche Stimme fragte: »Geht es schon besser?«

Ein kleines braunhaariges Mädchen beugte sich über mich.

»Mir ist leichter«, gab ich zu und schnitt ein Gesicht.

»Unangenehmer Geschmack im Mund?«

»Wie bei einer Kabinettsitzung auf dem Balkan.«

»Hier.« Sie reichte mir ein Glas mit einer Flüssigkeit, die ein wenig brannte und den üblen Geruch fortspülte. »Nein, nicht schlucken«, meinte sie. »Wieder ausspuk-ken, und dann hole ich Ihnen Wasser.« Ich gehorchte.

»Mein Name ist Doris Marsden, und ich bin tagsüber Ihre Krankenschwester.«

»Ich freue mich, Sie kennenzulernen, Doris«, erwiderte ich und starrte sie an. »Sagen Sie, warum dieser Aufputz? Nicht als ob es mir mißfiele, aber Sie sehen aus, als wären Sie einem Witzblatt entsprungen.«

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