Фрауке Шойнеманн - Welpenalarm!

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Ein kleines Dackelherz auf Abwegen
Merkt denn außer mir niemand, dass dieser kleine Mensch zum Himmel stinkt? Im wahrsten Sinne des Wortes! Brrr, es ist unerträglich, meine empfindliche Dackelnase schmerzt schon richtig. Ich beschließe, der Ursache für dieses Problem selbst auf den Grund zu gehen, und zerre an Henris Hose. Kurz darauf halte ich sie in der Schnauze. Jetzt noch weg mit der Windel, so macht Carolin das schließlich auch immer. Apropos Carolin – in diesem Moment biegt sie um die Ecke und stürzt sich mit einem Schrei auf mich: »Herkules, du böser, böser Hund! Komm sofort raus aus der Wiege!« Sie packt mich am Nacken und gibt mir einen Klaps auf den Po. Beleidigt jaule ich auf und verkrieche mich in mein Körbchen. Ich hab´s ja gleich gewusst: dieses neue Baby würde nur Ärger bringen!

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»So, die Nabelschnur habe ich mit Ihrem Handschuh abgebunden, abnabeln müssen dann die Sanitäter. Die Kollegen sind ja hoffentlich bald da.«

»Marc?« Carolins Stimme klingt schwach.

»Spatzl, ich bin hier.«

»Kannst du jetzt bitte wieder von Arzt auf Papa umschalten?«

»Natürlich!« Marc legt sich neben Carolin, gemeinsam betrachten sie ihr Baby, Marc streicht Caro durch ihr völlig verschwitztes Haar und küsst sie.

»Das hast du ganz toll gemacht!«

»Also, das nächste Kind kriegst auf alle Fälle du!« Caro versucht ein Lächeln. »Und das Wichtigste hast du mir noch gar nicht gesagt.«

»Nämlich?«

»Haben wir eine Brünhilde oder einen Leander?«

ZWÖLF

Henri? Oh Gott, das ist ja ein scheußlicher Name.« Hedwig schüttelt den Kopf. Und zwar so heftig, dass ich es sehen kann, obwohl ich im Grunde genommen in einem Tragekorb versteckt worden bin. »Habt ihr nichts anderes?«

»Wir haben noch über Oskar nachgedacht.« Marc lässt sich durch seine Mutter nicht aus der Ruhe bringen. Carolin rollt bestimmt schon mit den Augen, aber das kann ich nicht genau erkennen, weil mir der Henkel des Korbes die Sicht versperrt.

Hedwig lässt sich davon allerdings nicht beirren.

»Oskar – das ist ja noch schlimmer! Dann nennt den Jungen wenigstens Heinrich, dann könnt ihr ihn immer noch Henri rufen.«

»Mutter, es ist dir wahrscheinlich nicht bewusst, aber das ist hier keine demokratische Angelegenheit.«

Ob dieser Einwand etwas taugt, vermag ich nicht zu beurteilen. Was bedeutet wohl demokratisch ? Hedwig jedenfalls ignoriert ihn.

»Und hat der Junge noch einen zweiten Namen?«

»Ja«, mischt sich nun Carolin ein. »Er heißt Henri Leander.«

»Aha. Noch so ein komischer Name. Wie seid ihr denn auf den gekommen?«

Ich wette, Caro und Marc grinsen sich jetzt an. Ob sie Hedwig erzählen wollen, dass Klein-Henri quasi auf dem Grab des guten, alten Leanders geboren wurde?

»Äh, das ist ein Erbonkel von mir«, schwindelt Carolin. Gut, dann eben nicht. Die Geschichte ist für die frischgebackene Großmutter vielleicht auch nicht das Richtige.

Hedwig seufzt.

»Na gut, der Zweck heiligt wahrscheinlich die Mittel. Wollen wir hoffen, dass der arme Junge dann tatsächlich etwas erbt. Wann werdet ihr eigentlich entlassen?«

»Ich denke mal, morgen sind wir wieder zu Hause. Eigentlich hätten sie mich auch gleich entlassen können, aber die Oberärztin sagte, es sei ihr lieber, ich bliebe noch eine Nacht zur Beobachtung. So eine plötzliche Geburt ist doch ziemlich stressig für den Körper der Mutter – und für das Baby sowieso.«

Hedwig schüttelt schon wieder den Kopf.

»Ts. Sturzgeburt . Dass es so etwas wirklich gibt …vielleicht hast du auch einfach den Beginn der Wehen nicht bemerkt. Immerhin, als Erstgebärende …«

Caro schnaubt.

»Was soll das denn heißen? Ich hatte einen Blasensprung mit mehr oder weniger komplettem Fruchtwasserabgang – das war kaum zu übersehen. Und: Ja, eine so schnelle Geburt ist zwar selten, kommt aber immer wieder vor. Die Ärzte haben mir das genau erklärt und haben uns dafür gelobt, dass wir so ruhig geblieben sind. Du bist ehrlich gesagt die Erste, die meint, dass ich einfach den Anfang der Geburt verpennt habe. Übrigens heißt das überstürzte Geburt, nicht Sturzgeburt

Caro regt sich so auf, dass Klein-Henri, der auf ihrem Bauch liegt und schlummert, plötzlich anfängt zu quäken.

Hedwig hebt beschwichtigend die Hände.

»Ist ja gut, das war doch keine Kritik. Ich fahre jetzt mal nach Hause. Luisa kommt gleich aus der Schule, dann essen wir Mittag, und ich komme dann noch mal mit ihr ins Krankenhaus. Den Hund nehme ich allerdings nicht mit, ich finde, dass er hier wirklich nichts zu suchen hat.«

Wuff! Eine Unverschämtheit! Ich bin immerhin fast der Geburtshelfer von Klein-Henri, traurig genug, dass man mich hier heimlich reinschmuggeln musste. Caro und das Baby sind mit dem Krankenwagen, der schließlich doch noch kam, ins Krankenhaus gebracht worden, und Marc und ich sind im Wagen hinterhergefahren. Anstatt wie ein anständiger Familiendackel einfach vorne durch die Eingangstür zu traben, musste ich dann in dem Korb Platz nehmen, mit dem Marc normalerweise leere Flaschen transportiert. Entsprechend riecht der Korb auch. Igitt! Aber da die Alternative offenbar gewesen wäre, im Auto zu warten, bis Marc wiederkommt, musste ich meiner empfindlichen Dackelnase diesen Unbill zumuten. Und alles nur wegen des völlig blödsinnigen Verbots von Hunden im Krankenhaus. Dass sich nun allerdings auch noch Oma Hedwig auf die Seite des Unrechts schlägt, finde ich geradezu empörend.

Caro räuspert sich. Will sie Hedwig deswegen abmisten? Richtig wäre es. Luisa darf immerhin nachher auch noch kommen.

»Hedwig, dann tu mir bitte den Gefallen und gib Herkules bei Daniel in der Werkstatt ab. Ich habe schon mit ihm besprochen, dass er die nächsten Tage den Hundesitter gibt.«

Klasse. Kaum ist das Baby da, schon werde ich abgeschoben. Allerdings: Seit gestern wohnt Cherie in der Werkstatt. Es wäre also eine gute Gelegenheit, sie mit der spannenden Geschichte von Caros Geburt zu beeindrucken. Hoffentlich rieche ich nun nicht genauso penetrant wie der Weidenkorb nach Bier und Wein. Das käme bei Cherie wahrscheinlich nicht so gut an.

»Ua, Kumpel – du stinkst ja widerlich!«

Okay. Ich habe leider tatsächlich den Geruch des Korbes angenommen. Herr Beck jedenfalls tut so, als hätte ich die letzte Nacht auf einer Mülldeponie übernachtet. Mist. Dabei will ich Cherie doch in ein Gespräch verwickeln, wenn sie später wiederkommt.

»Hm, ist es wirklich so schlimm?«

»Nein, noch schlimmer. Viel schlimmer!«

»Dann muss ich baden.«

»Du musst – WAS? Baden? Freiwillig?« Klar, dass eine Katze diesen Gedanken für abwegig hält. Herr Beck sieht allerdings richtiggehend schockiert aus.

»Hör mal, Herkules, das ist doch Blödsinn, der Gestank geht sicherlich irgendwann von alleine weg. Vielleicht schläfst du mal eine Nacht draußen, ist im Sommer ja kein Problem. Dann bist du richtig schön ausgelüftet, und alles ist wieder gut.«

»Du verstehst mich nicht. Ich muss sofort gut riechen, und das geht wohl nur, wenn ich bade.«

Beck schüttelt den Kopf.

»Ihr Hunde seid wirklich verrückt. Aber davon mal ganz abgesehen: Wo willst du jetzt jemanden herkriegen, der dich badet? Alleine wirst du es kaum bewerkstelligen, es sei denn, du springst mal wieder in die Alster und lässt dich danach von deiner Angebeteten retten.«

Der fette Kater gibt ein Geräusch von sich, das bestimmt eine Art Kichern ist. Ha, ha, wirklich sehr lustig. Aber leider hat er Recht. Ich kann mich tatsächlich nicht einfach so alleine baden. Ich brauche eine schon vorhandene Waschgelegenheit, die aber nach Möglichkeit nicht so tief wie die Alster ist.

Auf der Suche nach einer solchen stromere ich im Garten herum. Vielleicht eine Pfütze im Wäschekorb der ollen Meier, immerhin hat es gestern geregnet. Nein, der Korb ist ganz trocken, offenbar hat sie ihn erst heute Morgen zur Wäschespinne gestellt. Und die Regentonne, die an der Seite des Hauses steht, ist viel zu hoch, da komme ich nicht rauf. Ist vielleicht der Rasensprenger an? Ich laufe zum hinteren Teil des Gartens, wo das lustige Dings oft steht. Ebenfalls Fehlanzeige. Allerdings bringt mich das auf eine Idee. Der Rasensprenger hängt immer an dem Gartenschlauch, der direkt neben unserer Terrasse aus der Wand kommt. Vielleicht ist da ja immer Wasser drin? Und vielleicht kann ich das Wasser irgendwie anders rauskriegen? Schließlich ist der Hahn, an dem der Schlauch hängt, in der Nähe des Bodens angebracht. Da müsste ich eigentlich drankommen.

Ich mache mich auf den Weg zur Terrasse, und richtig: Direkt neben der Tür, fein säuberlich aufgerollt, liegt der Gartenschlauch. Er ist, wie ich mich richtig erinnerte, an einem Hahn in der Wand befestigt, und Letzterer liegt praktischerweise auf Schnauzenhöhe. Da geht doch was! Ich setze mich direkt davor und überlege, was ich wohl machen muss, um das Wasser vom Schlauch auf den Dackel zu bekommen. Wie machen das die Menschen noch mal? Die fummeln doch irgendwie immer an diesem Hahndings rum. Ich gebe dem Hahn einen Stups mit meiner Schnauze. Autsch! Ganz schön hart, das Ding! Noch ein Versuch: Diesmal packe ich das obere Teil mit meinen Zähnen und versuche, es hin und her zu bewegen. Vergeblich. Da tut sich gar nix.

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