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Памела Трэверс: Mary Poppins kommt wieder

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Памела Трэверс Mary Poppins kommt wieder

Mary Poppins kommt wieder: краткое содержание, описание и аннотация

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P. L. TRAVERS Mary Poppins kommt wieder Berechtigte Übertragung aus dem Amerikanischen von Elisabeth Kessel Titel des Originals: Mary Poppins Comes Back Illustrationen von Emanuela Delignon. Lizenzausgabe mit Genehmigung des Cecilie Dressler Verlags, Berlin, für die Buchgemeinschaft Donauland, Wien, die Reinhard Mohn OHG Bertelsmann, Gütersloh, und den Europäischen Buch- und Phonoklub, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die der Dramatisierung, Verfilmung, Funkübertragung und des Vortrags @ Copyright 1943 by P. L. Travers Schutzumschlag: Emanuela Delignon Einband: Antonia Enzenhofer Druck: Wiener Verlag, Wien

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»Aber ich möchte sie ankommen sehen«, beschwerte er sich; er zog die Füße nach und schlurfte über das Pflaster.

»Macht, bitte, ein bißchen schneller«, sagte Mary Poppins aufmunternd, »sonst denke ich, ich gehe mit zwei Schnecken spazieren.«

Doch als sie sie eingeholt hatten, ließ sie sie ganze fünf Minuten lang vor einem Fischgeschäft warten, während sie sich in der Schaufensterscheibe besah. Sie trug ihre neue weiße Bluse mit den roten Tupfen, und daher zeigte ihr Gesicht einen befriedigten Ausdruck, als sie ihr Spiegelbild begutachtete, das sich reizvoll von einem Hintergrund gebackener Fische abhob. Sie schob ihren Mantel ein wenig zurück, so daß etwas mehr von der Bluse zu sehen war, und dabei fand sie, daß Mary Poppins alles in allem noch niemals hübscher ausgesehen hatte. Selbst die gebackenen Fische, die ihre eigenen gebackenen Schwänze im Maul hielten, schienen sie aus runden, bewundernden Augen anzustarren.

Mary Poppins nickte leise geschmeichelt ihrem Spiegelbild zu und eilte davon. Sie hatten die Hochstraße hinter sich und schritten jetzt über die Brücke. Bald darauf kamen sie zur Unterführung, und Jane und Michael liefen eifrig vor dem Kinderwagen her und rannten die ganze Zeit über, bis sie beim Kirschbaumweg um die Ecke bogen.

»Da kommt ein Taxi«, schrie Michael begeistert. »Das muß Miß Andrew sein!« Sie blieben an der Ecke stehen und warteten auf Mary Poppins, während sie Miß Andrew im Auge behielten.

Ein Taxi kam langsam die Straße herabgefahren und hielt vor dem

Tor von Nummer siebzehn. Es keuchte und ratterte, als der Motor stoppte. Und das war kein Wunder, denn von den Reifen bis zum Dach war der Wagen schwer mit Gepäck beladen. Das Taxi selbst war kaum noch zu sehen unter all den Koffern auf dem Dach, den Koffern, die hinten angeschnallt waren, und den Koffern zu beiden Seiten.

Reisenecessaires und -körbe hingen halb zu den Fenstern heraus. Hutschachteln waren auf das Trittbrett geschnallt, und zwei große Schrankkoffer schienen neben und auf dem Fahrer zu liegen.

Endlich kroch der Fahrer unter ihnen hervor. Er stieg vorsichtig aus, als kletterte er einen steilen Berg hinunter, und öffnete die Tür.

Eine Schuhschachtel purzelte ihm entgegen, gefolgt von einem großen braunen Karton, und danach kamen ein Schirm und ein Spazierstock, die mit einer Schnur zusammengebunden waren. Schließlich fiel krachend eine kleine Waage vom Gepäckrost, die den Fahrer beinahe erschlagen hätte.

»Seien Sie vorsichtig! Vorsichtig!« ertönte aus dem Inneren des Taxis eine gewaltig trompetende Stimme. »Das Gepäck ist wertvoll!«

»Und ich bin auch wertvoll!« erwiderte der Fahrer; er sammelte seine Gebeine und rieb sich den Knöchel. »Das scheinen Sie vergessen zu haben.«

»Machen Sie Platz, machen Sie Platz! Ich komme 'raus!« ertönte die mächtige Stimme wieder.

Und gleich darauf erschien auf dem Trittbrett des Taxis der mächtigste Fuß, den die Kinder je gesehen hatten. Ihm folgte der beachtliche Rest von Miß Andrew.

Ein weiter Mantel mit Pelzkragen war um ihren Körper geschlungen, ein Männerfilzhut thronte auf ihrem Kopf, und von diesem Hut herab wehte ein langer, grauer Schleier.

Die Kinder krochen vorsichtig an der Hecke entlang und staunten die ungeheure Gestalt an, samt ihrer Hakennase, dem grimmigen Mund und den kleinen Augen, die wütend durch eine Brille stachen. Während sie mit dem Fahrer stritt, machte ihre Stimme die Kinder fast taub.

»Vier Shilling und drei Pence!« sagte sie. »Unverschämt! Für das Geld kann ich halbwegs rund um die Welt fahren. Das bezahle ich nicht! Ich werde Sie bei der Polizei anzeigen.«

Der Fahrer zuckte die Achseln. »Es ist der Tarif«, sagte er ruhig. »Wenn Sie lesen können, es steht auf dem Taxameter. Sie können nicht umsonst Taxi fahren, nicht mit dieser Masse Gepäck.«

Miß Andrew knurrte, und ihre Hand tief in ihre große Tasche tauchend, brachte sie eine sehr kleine Börse zum Vorschein. Sie überreichte dem Fahrer eine Münze. Der Fahrer blickte darauf nieder und drehte sie in der Hand um und um, als hielte er sie für eine Kuriosität. Dann lachte er grob.

»Soll wohl das Trinkgeld sein?« bemerkte er sarkastisch.

»Gewiß nicht. Es ist Ihr Fahrgeld. Ich bin nicht für Trinkgeld«, sagte Miß Andrew.

»Sie nicht!« sagte der Fahrer und starrte sie an.

Und insgeheim dachte er: >Genug Gepäck, um den halben Park zu füllen, und sie ist nicht für Trinkgelder — dieser Geizkragen.<

Aber das ließ er Miß Andrew nicht hören. Die Kinder waren am Tor angelangt, und sie drehte sich um, um sie zu begrüßen; ihr Fuß dröhnte auf dem Pflaster, und der Schleier wehte hinter ihr her.

»Na?« sagte sie brummig. »Ihr wißt wohl nicht, wer ich bin?«

»O doch!« sagte Michael. Er sprach in seinem freundlichsten Ton, denn er freute sich sehr, Miß Andrew kennenzulernen. »Sie sind der >Heilige Schrecken

Von Miß Andrews Nacken stieg es dunkelrot auf und überflutete ihr Gesicht.

»Du bist ein sehr frecher, ungezogener Junge. Ich werde das deinem Vater erzählen!«

Michael sah überrascht aus. »Ich wollte nicht frech sein«, begann er. »Vater hat das . . .«

»Pst, schweig! Untersteh dich nicht, mit mir zu streiten!« sagte Miß Andrew. Sie wandte sich Jane zu. »Und du bist Jane, nehme ich an? Hm. Ich mache mir nichts aus dem Namen.«

»Guten Tag!« sagte Jane höflich, aber sie dachte im stillen, daß sie sich aus dem Namen Euphemia auch nichts machte.

»Dein Kleid ist viel zu kurz!« trompetete Miß Andrew. »Und du solltest Strümpfe tragen. Zu meiner Zeit liefen kleine Mädchen nicht mit nackten Beinen herum. Ich werde mit deiner Mutter reden.«

»Ich kann Strümpfe nicht leiden«, sagte Jane. »Ich trage sie nur im Winter.«

»Sei nicht vorlaut! Kinder darf man sehen, aber nicht hören«, sagte Miß Andrew. Sie beugte sich über den Kinderwagen und zwickte zur Begrüßung die Zwillinge in die Backen. John und Barbara begannen sofort zu schreien.

»Ts-ts! Was für Manieren!« rief Miß Andrew aus. »Fenchelsirup und Lebertran, das brauchen sie!« fuhr sie zu Mary Poppins gewandt fort. »Kein richtig gepflegtes Kind schreit so. Fenchelsirup und Lebertran. Und das reichlich. Vergessen Sie's nicht!«

»Danke, Madam«, sagte Mary Poppins mit eisiger Höflichkeit. »Aber ich pflege die Kinder auf meine Weise aufzuziehen und lasse mir von niemandem hineinreden.«

Miß Andrew erstarrte. Sie sah aus, als traute sie ihren Ohren nicht.

Mary Poppins starrte zurück, ruhig und unerschrocken.

»Junge Dame!« sagte Miß Andrew und richtete sich zu ihrer vollen

Höhe auf. »Sie vergessen sich. Wie können Sie sich unterstehen, mir so zu antworten! Ich werde dafür sorgen, daß Sie aus dem Haus fliegen. Merken Sie sich das!«

Sie stieß das Tor auf und stürzte den Gartenweg hinauf; ein unausgesetztes »Ts-ts« ausstoßend, schwenkte sie wütend einen runden, mit einem karierten Tuch bedeckten Gegenstand in der Hand.

Mistreß Banks kam aus dem Haus gerannt, um sie zu begrüßen.

»Willkommen, Miß Andrew, willkommen!« sagte sie höflich. »Wie lieb von Ihnen, uns zu besuchen. Welch unerwartetes Vergnügen! Ich hoffe, Sie hatten eine gute Reise.«

»Eine scheußliche. Ich hasse das Reisen«, sagte Miß Andrew. Sie blickte sich gereizt und scharfäugig im Garten um.

»Schrecklich verwahrlost!« bemerkte sie verächtlich. »Lassen Sie sich raten und graben Sie diese Dinger unter . . .« Sie deutete auf die Sonnenblumen. »Pflanzen Sie statt dessen Immergrün. Viel weniger Arbeit. Spart Zeit und Geld. Und sieht ordentlich aus. Besser wäre allerdings überhaupt kein Garten. Nur ein glatter, zementierter Hof.«

»Aber«, widersprach Mistreß Banks sanft, »ich habe Blumen so gern!«

»Lächerlich! Glatter Unsinn! Sie sind ein törichtes Weib. Und Ihre Kinder sind sehr schlecht erzogen — besonders der Junge.«

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