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Памела Трэверс: Mary Poppins kommt wieder

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Памела Трэверс Mary Poppins kommt wieder

Mary Poppins kommt wieder: краткое содержание, описание и аннотация

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P. L. TRAVERS Mary Poppins kommt wieder Berechtigte Übertragung aus dem Amerikanischen von Elisabeth Kessel Titel des Originals: Mary Poppins Comes Back Illustrationen von Emanuela Delignon. Lizenzausgabe mit Genehmigung des Cecilie Dressler Verlags, Berlin, für die Buchgemeinschaft Donauland, Wien, die Reinhard Mohn OHG Bertelsmann, Gütersloh, und den Europäischen Buch- und Phonoklub, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die der Dramatisierung, Verfilmung, Funkübertragung und des Vortrags @ Copyright 1943 by P. L. Travers Schutzumschlag: Emanuela Delignon Einband: Antonia Enzenhofer Druck: Wiener Verlag, Wien

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»Meine, meine, meine!« brüllte Barbara und riß ihm die Ente wieder weg.

»Kinder, Kinder!« Mistreß Banks rang verzweifelt die Hände. »Seid still, oder ich werde verrückt!«

Einen Augenblick trat Ruhe ein, während alle gespannt auf die Mutter starrten. Wurde sie wirklich verrückt? fragte sie sich. Und was geschah dann?

»Nein«, sagte Mistreß Banks. »So benimmt man sich nicht. Die arme Ellen hat sich den Knöchel verstaucht, und es ist keiner mehr da, um auf euch aufzupassen. Ihr müßt in den Park hinüber und bis zum Tee dort spielen. Jane und Michael, gebt schön acht auf die beiden Kleinen! John, laß die Ente jetzt Barbara; du bekommst sie später, wenn du zu Bett gehst. Michael, du darfst deinen neuen Drachen mitnehmen. Nun holt eure Hüte, und fort mit euch!«

»Aber ich möchte mein Pferd fertigmalen . . .«, begann Michael zu maulen.

»Warum müssen wir in den Park?« beschwerte sich Jane. »Dort ist es so langweilig!«

»Weil ich endlich Ruhe haben muß!« sagte Mistreß Banks. »Wenn ihr jetzt weggeht und artige Kinder seid, gibt es Kokosnußmakronen zum Tee.«

Und bevor sie Zeit fanden, noch einmal aufzubegehren, hatte sie ihnen die Hüte aufgesetzt und schob sie die Treppe hinunter.

»Guckt erst nach beiden Seiten!« rief sie ihnen nach, als sie durchs Tor gingen. Jane schob den Kinderwagen mit den Zwillingen, und Michael trug seinen Drachen.

Die Kinder blickten nach rechts. Von dort kam nichts.

Sie blickten nach links. Dort war niemand, nur der Eismann, der am unteren Ende der Straße herumklingelte.

Jane eilte über die Straße.

Michael folgte ihr dicht auf dem Fuß.

»Ich hasse dieses Leben«, sagte er unglücklich zu seinem Drachen. »Immer geht alles schief.«

Jane schob den Kinderwagen bis zum Teich.

»Nun«, sagte sie, »gebt mir die Ente!«

Die Zwillinge kreischten und umklammerten krampfhaft ihr Spielzeug. Jane bog ihnen die Fingerchen auf.

»Guckt!« sagte sie und warf die Ente in den Teich. »Guckt, meine Herzchen, jetzt schwimmt sie nach Indien!«

Die Ente trieb auf dem Wasser davon. Die Zwillinge starrten ihr nach und schluchzten.

Jane rannte um den Teich herum, griff die Ente auf und schubste sie wieder ins Wasser.

»Jetzt«, sagte sie fröhlich, »ist sie auf dem Wege nach Southampton!«

Den Zwillingen schien es keinen Spaß zu machen.

»Jetzt geht's nach New York!« Die Zwillinge jammerten noch heftiger.

Jane zuckte ratlos die Achseln. »Michael, was machen wir bloß mit ihnen? Wenn wir ihnen die Ente geben, zanken sie sich darum, und tun wir's nicht, so heulen sie weiter.«

»Ich lasse den Drachen für sie steigen«, sagte Michael. »Guckt, Kinderchen, guckt!«

Er hielt den wundervollen gelbgrünen Drachen hoch und begann, die Schnur abzuwickeln. Die Zwillinge sahen mit tränenvollen Augen zu und zeigten keinerlei Interesse. Michael hob den Drachen über den Kopf und lief ein kleines Stück. Der Drachen flatterte einen Augenblick in der Luft und purzelte dann heimtückisch ins Gras.

»Versuch's noch mal!« sprach Jane ihm Mut zu.

»Halte du ihn hoch, während ich laufe«, sagte Michael.

Diesmal stieg der Drachen ein wenig höher. Aber als er in der Luft trieb, verfing sich sein langer, mit Papierstreifen besetzter Schweif in den Ästen einer Linde, und der Drachen baumelte hilflos zwischen den Zweigen.

Die Zwillinge jauchzten vor Wonne.

»Du meine Güte!« sagte Jane. »Nichts klappt heute!«

»Hallo, hallo, hallo! Was gibt's denn?« sagte hinter ihnen eine Stimme.

Sie drehten sich um und erblickten den Parkaufseher, der in seiner Uniform und seiner Schirmmütze sehr eindrucksvoll wirkte. Mit der Spitze seines Stocks spießte er die umherliegenden Papierfetzen auf. Jane zeigte mit dem Finger auf den Lindenbaum. Der Parkaufseher blickte hoch. Sein Gesicht wurde sehr ernst.

»Aber, aber! Ihr verletzt ja die Vorschriften. Wir dulden hier kein Gerümpel, das wißt ihr — weder auf der Erde noch auf den Bäumen. Das ist nicht gestattet.«

»Das ist kein Gerümpel. Das ist ein Drachen«, belehrte ihn Michael.

Ein milder, sanfter, törichter Ausdruck zeigte sich auf dem Gesicht des Parkaufsehers. Er trat an die Linde heran.

»Ein Drachen? Wahrhaftig! Und ich habe keinen Drachen mehr stei-gen lassen, seit ich ein kleiner Junge war!« Mit einem Sprung kletterte er in den Baum hinauf und kam, den Drachen zärtlich unterm Arm, wieder herunter.

»So«, sagte er aufgeregt, »nun wickeln wir die Schnur wieder auf, nehmen einen Anlauf und lassen ihn fliegen.« Er streckte die Hand nach der Spule aus.

Michael drückte sie heftig an sich.

»Besten Dank, aber ich möchte ihn selbst fliegen lassen.«

»Natürlich, aber ich darf dir doch dabei helfen, nicht wahr?« sagte der Parkaufseher bescheiden. »Wo ich doch für dich auf den Baum geklettert bin und keinen Drachen mehr hab steigen lassen, seit ich ein kleiner Junge war!«

»Na schön«, sagte Michael, denn er wollte nicht unfreundlich erscheinen.

»Ach, ich danke dir, ich danke dir!« rief der Parkaufseher fröhlich. »Jetzt nehme ich den Drachen und gehe zehn Schritte über den Rasen. Und wenn ich rufe >los<, dann fängst du an zu laufen. Verstanden?«

Der Parkaufseher entfernte sich und zählte dabei laut seine Schritte. »Acht, neun, zehn!«

Er machte kehrt und hob den Drachen über den Kopf. »Los!«

Michael begann zu laufen.

»Mehr Schnur geben!« brüllte der Parkaufseher.

Michael hörte hinter seinem Rücken ein sanftes Flattern. Er spürte einen Zug an der Schnur, als sich die Spule in seiner Hand drehte.

»Er fliegt!« rief der Parkaufseher.

Michael blickte zurück. Der Drachen segelte durch die Luft und stieg gleichmäßig. Höher und höher strebte er, ein winziger gelbgrüner Fleck, der sich im Blauen verlor. Dem Parkaufseher traten fast die Augen aus dem Kopf. »So was von Drachen hab ich noch nie gesehen. Selbst nicht als kleiner Junge«, murmelte er und starrte in die Höhe.

Ein lichtes Wölkchen zog über die Sonne und schwebte weiter am Himmel entlang. »Es treibt auf den Drachen zu«, flüsterte Jane aufgeregt.

Höher und höher stieg der unruhig schwänzelnde Drachen; wie ein Pfeil bohrte er sich in die Luft, bis er am Himmel nur noch als schwaches dunkles Pünktchen zu sehen war. Die Wolke trieb langsam auf ihn zu. Näher und näher!

»Weg ist er!« sagte Michael, als der Punkt hinter dem dünnen grauen Vorhang verschwand.

Jane stieß einen kleinen Seufzer aus. Die Zwillinge saßen friedlich in ihrem Kinderwagen. Eine seltsame Ruhe lag über ihnen allen. Die straff gespannte Schnur, die von Michaels Hand aufstieg, schien sie alle mit der Wolke zu verbinden und die Erde mit dem Himmel. Mit angehaltenem Atem warteten sie darauf, daß der Drachen wieder erschien.

Plötzlich konnte Jane es nicht länger aushalten.

»Michael«, schrie sie, »hol ein, hol ein!«

Sie legte die Hand auf die straff gespannte, zitternde Schnur.

Michael drehte den Stock und zog lang und heftig an der Schnur. Sie blieb straff und gab nicht nach. Wieder zog er, keuchend und schnaufend.

»Ich schaff's nicht«, sagte er. »Er kommt nicht.«

»Ich helfe!« sagte Jane. »Jetzt — zieh!«

Aber, sosehr sie sich auch anstrengten, die Schnur gab nicht nach, und der Drachen blieb hinter der Wolke versteckt.

»Laßt mich mal!« sagte der Parkaufseher wichtig. »Als ich ein Junge war, da machten wir es so!«

Er legte oberhalb von Janes Finger seine Hand auf die Schnur und zog kurz und scharf. Die Schnur schien ein wenig nachzugeben.

» Und jetzt — alle miteinander — zieht! « brüllte er.

Dem Parkaufseher fiel die Mütze vom Kopf, Jane und Michael stemmten ihre Füße fest ins Gras und zogen aus allen Kräften.

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