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Астрид Линдгрен: Karlsson vom Dach

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Астрид Линдгрен Karlsson vom Dach

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Aus dem Schwedischen von THYRA DOHRENBURG Einband und Illustrationen von ILON WKLAND Lillebror ist das sdrwediscbe Wort für Brüderchen. Mehr von Karlsson und Lillebror erfahrt ihr in den Büchern: „Karlsson fliegt wieder" „Der beste Karlsson der Welt"

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„Ich hab' einen Hund bekommen! Er gehört mir ganz allein!" „O Gott, wie ist der süß", sagte Gunilla. Aber dann besann sie sich und sagte: „Ich gratuliere! Dies ist von Krister und mir zusammen."

Sie überreichte ihm eine Tüte Bonbons. Und dann machte sie sich über Bimbo her und rief wieder:

„Oh, wie ist der süß!"

Das hörte Lillebror nur zu gern.

„Fast ebenso süß wie Joffa", meinte Krister.

„Fast noch süßer", sagte Gunilla. „Sogar süßer als Ahlberg.«

„Ja, viel süßer als Ahlberg", sagte Krister.

Lillebror fand, daß Gunilla und Krister riesig nett waren. Und er forderte sie auf, an der Geburtstagstafel Platz zu nehmen.

Mama hatte soeben große Schüsseln hereingetragen, voll, voll herrlicher Butterbrote mit Schinken und Käse darauf. Und mitten auf dem Tisch stand die Geburtstagstorte mit acht Lichtern.

Und aus der Küche kam Mama herein mit einer großen Kanne Schokolade. Sie fing gleich an, in die Tassen einzuschenken.

Müssen wir nicht auf Karlsson warten fragte Lille bror zögernd Mama - фото 45

„Müssen wir nicht auf Karlsson warten?" fragte Lille-? bror zögernd.

Mama schüttelte den Kopf.

„Jetzt finde ich, wir kümmern uns nicht mehr um Karlsson. Denn weißt du, ich bin sicher, daß er gar nicht kommt. Von jetzt ab kümmern wir uns überhaupt nicht mehr um Karlsson. Denn jetzt hast du ja Bimbo."

Ja, jetzt hatte er ja Bimbo — aber deshalb wollte Lillebror doch, daß Karlsson bei seiner Geburtstagsfeier dabei war.

Gunilla und Krister setzten sich an den Tisch, und Mama reichte Butterbrote herum. Lillebror legte Bimbo in den

kleinen Hundekorb und setzte sich ebenfalls. Dann ging Mama hinaus und ließ die Kinder allein.

Birger steckte noch einmal den Kopf zur Tür hinein und rief:

„Du hebst hoffentlich ein bißchen von der Torte auf — Betty und ich möchten auch gern ein Stück haben. Daran wirst du doch denken?"

„Ja, das muß ich wohl tun", sagte Lillebror. „Wenn es auch eigentlich ungerecht ist, denn ihr habt sieben, acht Jahre lang Torte gefuttert, als ich noch gar nicht auf der Welt war." „Komm mir nicht damit! Ein großes Stück Torte will ich haben", sagte Birger und machte die Tür zu. Kaum war er weg, da hörte man das gewohnte Brummen, und herein kam Karlsson.

„Habt ihr etwa schon angefangen?" schrie er. „Wieviel habt ihr gegessen?"

Lillebror tröstete ihn, sie wären noch gar nicht zum Essen gekommen.

„Prächtig", sagte Karlsson.

„Sagst du nicht ,ich gratuliere' zu Lillebror?" fragte Gunilla. „Ach so, ja, gratuliere, gratuliere", sagte Karlsson. „Wo sitze ich?"

Für Karlsson war ja nicht gedeckt, und als er das merkte, zog er einen Flunsch und maulte.

„Ich mach' nicht mit, wenn es so ungerecht zugehen soll. Warum hab' ich denn keine Tasse bekommen?"

Lillebror schob ihm schleunigst seine eigene hin Und dann schlich er leise in - фото 46

Lillebror schob ihm schleunigst seine eigene hin. Und dann schlich er leise in die Küche hinaus und holte sich eine andere Tasse.

„Karlsson, ich habe einen Hund bekommen", sagte er, als er zurückkam. „Da liegt er, er heißt Bimbo."

Lillebror zeigte auf Bimbo, der in seinem Korb eingeschlafen war.

„Soso, das ist ja nett", sagte Karlsson. „Dies Butterbrot ist für mich, ich hab's schon angefaßt — und dies und dies!" „Ach ja, stimmt ja", sagte er dann, „ich hab' ja ein Geburtstagsgeschenk für dich mit. Ich bin der Guteste, den es gibt."

Aus seiner Hosentasche zog er eine kleine Pfeife und reichte sie Lillebror.

„Die kannst du haben und damit nach deinem Bimbo pfeifen. Das mach' ich auch so, ich pfeife immer nach meinen Hunden, wenn auch meine Hunde Ahlberg heißen und fliegen können." „Heißen sie alle Ahlberg?" fragte Krister. „Ja, alle tausend", sagte Karlsson. „Wann schneiden wir die Torte an?"

„Vielen Dank, lieber, lieber Karlsson, für die Trillerpfeife", sagte Lillebror. „Oh, das macht aber Spaß, wenn man so eine hat — da pfeife ich immer nach Bimbo."

„Allerdings werde ich sie mir manchmal ausleihen", sagte Karlsson. „Ziemlich oft vielleicht leihe ich sie mir aus", sagte er und fuhr unruhig fort: „Hast du Bonbons bekommen?"

„Ja, gewiß", sagte Lillebror. „Von Gunilla und Krister."

„Die werden gleich wohltätigen Zwecken zugeführt", sagte Karlsson und schnappte sich die Tüte. Er stopfte sie in die Tasche und fiel über die Butterbrote her.

Gunilla und Krister mußten sich beeilen, um auch noch was abzubekommen. Aber zum Glück hatte Mama sehr viele gestrichen.

Im Wohnzimmer saßen Mama, Papa, Birger und Betty. „Hört, wie lustig sie da drinnen sind", sagte Mama. „Oh, wie bin ich froh, daß Lillebror seinen Hund hat. Er wird natürlich Mühe machen, aber das hilft eben nichts."

„Ja, und nun wird er seine dummen Phantasien mit Karlsson vom Dach vergessen, davon bin ich überzeugt", sagte Papa. In Lillebrors Zimmer wurde gelacht und geschwatzt, und Mama sagte: „Wollen wir nicht hineingehen und sehen, was die Kinder treiben?"

„Ja, kommt, gehen wir mal hinein", sagte Betty.

Und sie gingen alle zusammen hinüber, Mama und Papa und Birger und Betty, um sich Lillebrors Geburtstagsgesellschaft anzusehen.

Es war Papa, der als erster die Tür öffnete. Aber es war Mama, die als erste aufschrie. Denn sie war es, die den kleinen dicken Mann zuerst erblickte, der neben Lillebror saß. Ein kleiner dicker Mann mit Sahnetorte bis weit über beide Ohren hinauf.

„Nein, jetzt werde ich ohnmächtig", sagte Mama.

Papa und Birger und Betty standen nur da und rissen die Augen auf.

„Siehst du, Mama, Karlsson ist doch noch gekommen", sagte Lillebror vergnügt.

Ach, was war das heute für ein schöner Geburtstag! Der kleine dicke Mann wischte die Sahnetorte, die er um den Mund geschmiert hatte, ein bißchen weg und winkte Papa und Mama und Birger und Betty mit einer kurzen dicken Hand zu, daß die Sahne nur so spritzte.

„Heißa hopsa", schrie er. „Ihr habt sicher noch nicht die Ehre gehabt? Mein Name ist Karlsson vom Dach — halt, halt, Gunilla, tu dir nicht so viel auf! Ich darf wohl auch ein bißchen Torte haben!"

Er packte Gunillas Hand, die den Tortenheber hielt, und zwang sie, ihn loszulassen.

„Hat man je so ein gefräßiges kleines Mädchen gesehen?" sagte er.

Dann nahm er sich selber ein großes Stück.

„Der beste Tortenesser der Welt, das ist Karlsson vom Dach",

sagte er und lachte strahlend wie eine Sonne.

„Kommt, wir gehen", flüsterte Mama.

„Ja, ich hindere euch nicht", sagte Karlsson.

Versprich mir eins sagte Papa zu Mama als sie die Tür wieder hinter sich - фото 47

„Versprich mir eins", sagte Papa zu Mama, als sie die Tür wieder hinter sich zugemacht hatten. „Versprecht mir alle eins, Birger und Betty, ihr ebenfalls! Sprecht zu niemand hierüber, zu gar keinen Menschen." „Weshalb denn nicht?" fragte Birger.

„Niemand würde es glauben", sagte Papa. „Und wenn sie es glaubten, würden wir für den Rest unseres Lebens keine ruhige Minute mehr haben."

Papa und Mama und Birger und Betty gaben sich die Hand darauf, daß sie keinem einzigen Menschen von diesem sonderbaren Spielkameraden erzählen wollten, den Lillebror sich zugelegt hatte.

Und sie hielten Wort. Nie hat jemand etwas über Karlsson von ihnen gehört. Deshalb kann Karlsson weiter in seinem kleinen Hause wohnen, von dem keiner etwas weiß, obwohl es auf einem ganz gewöhnlichen Dach auf einem ganz gewöhnlichen Haus in einer ganz gewöhnlichen Straße in Stockholm steht. Karlsson kann umhergehen und in aller Ruhe Streiche machen, und das tut er auch. Denn er ist der beste Streichemacher der Welt.

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