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Астрид Линдгрен: Karlsson vom Dach

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Астрид Линдгрен Karlsson vom Dach

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Aus dem Schwedischen von THYRA DOHRENBURG Einband und Illustrationen von ILON WKLAND Lillebror ist das sdrwediscbe Wort für Brüderchen. Mehr von Karlsson und Lillebror erfahrt ihr in den Büchern: „Karlsson fliegt wieder" „Der beste Karlsson der Welt"

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Und Lillebror war vergnügt. Gegen Nachmittag begann Mama, in seinem Zimmer den Tisch überaus fein zu decken. Sie stellte eine ganze Menge Blumen auf den Tisch und die besten, dünnsten Tassen — drei Stück.

„Mama, wir brauchen vier Tassen", sagte Lillebror. „Wieso denn?" fragte Mama verwundert. Lillebror schluckte. Er war gezwungen zu erzählen, daß er Karlsson vom Dach eingeladen hatte, wenn Mama auch nicht einverstanden sein würde.

„Karlsson vom Dach kommt auch", sagte Lillebror und sah seiner Mutter fest in die Augen.

„Oooh", sagte Mama. „Oooh! Aber — na schön, die Tasse holen wir, wenn Karlsson da ist."

Sie strich Lillebror über das helle Haar.

„Was hast du nur alles für kindliche Einfälle, Lillebror. Man sollte nicht glauben, daß du schon acht geworden bist. Wie alt bist du eigentlich?"

„Ich bin ein Mann in den besten Jahren", sagte Lillebror würdevoll. „Und das sagt Karlsson auch." Der Geburtstag schlich sich im Schneckentempo dahin. Jetzt war es schon ziemlich „im Laufe des Tages", aber noch immer hatte er keine weiteren Geschenke zu Gesicht bekommen. Endlich bekam er jedenfalls eins. Birger und Betty, deren Sommerferien noch nicht begonnen hatten, kamen von der Schule nach Hause. Und sie schlössen sich in Birgers Zimmer ein. Lillebror durfte nicht mitkommen. Er hörte, wie

sie da drinnen kicherten und mit Papier raschelten. Lillebror war zu neugierig, daß er am liebsten geplatzt wäre.

Nach einer ganzen Weile kamen sie heraus, und Betty lachte und reichte ihm ein Paket. Lillebror freute sich mächtig und wollte gleich das Papier abreißen. Aber da sagte Birger:

„Du mußt erst das Gedicht lesen, das außen drauf steht." Sie hatten es mit großen Blockbuchstaben geschrieben, damit Lillebror es selber lesen konnte, und er las:

Jeden Tag und jede Stund
redest du ja nur von Hund.
Betty, Birger eilten sich,
weil sie mächtig lieben dich,
kauften dir ein prima Tier,
um es heut zu schenken dir.
Dieser kleine Sammethund
ist gar artig, weich und rund,
hüpfet nicht herum und bellt,
ist das Sauberste der Welt.

Lillebror stand wie angewurzelt und völlig stumm da. „Mach jetzt das Paket auf", sagte Birger.

Aber Lillebror schmiß es auf die Erde, und die Tränen schössen ihm aus den Augen.

„Aber Lillebror, was ist denn los?" rief Betty.

„Was hast du denn?" fragte Birger. „Bist du denn so unglücklich?"

Betty schlang die Arme um Lillebror.

„Sei nicht böse, es war doch nur Spaß, das mußt du doch verstehen."

Lillebror riß sich heftig los Die Tränen strömten ihm über die Backen Ihr - фото 42

Lillebror riß sich heftig los. Die Tränen strömten ihm über die Backen.

„Ihr habt ja gewußt", schluchzte er, „ihr habt ja gewußt, daß ich einen lebendigen Hund haben wollte, und dann braucht ihr mich doch nicht so anzuführen."

Er rannte ihnen davon in sein Zimmer und warf sich aufs Bett. Birger und Betty gingen ihm nach, und Mama kam angelaufen.

Aber Lillebror kümmerte sich nicht um sie. Er weinte so sehr, daß er vom Schluchzen geschüttelt wurde. Jetzt war der ganze Geburtstag verdorben. Er hatte sich doch vorgenommen, vergnügt zu sein, auch wenn er keinen Hund bekam, aber wenn die ankamen und ihm einen Samthund schenkten ... Das Weinen stieg zu einem richtigen Gejammer an, als er daran dachte, und er bohrte das Gesicht in die Kissen, so tief er konnte. Mama und Birger und Betty standen um das Bett herum und waren ebenfalls ganz niedergeschlagen.

Ich läute Papa an und bitte ihn ob er nicht etwas früher vom Büro nach Hause - фото 43

„Ich läute Papa an und bitte ihn, ob er nicht etwas früher vom Büro nach Hause kommen kann", sagte Mama. Lillebror weinte — was für einen Zweck hatte es, daß Papa nach Hause kam? Alles war jetzt so trostlos und der Geburtstag verdorben, nichts und gar nichts hatte irgendeinen Zweck.

Er hörte, wie Mama hinüberging und telefonierte — aber er weinte. Er hörte auch, wie Papa eine Weile später nach Hause kam — aber er weinte. Er konnte nie mehr vergnügt sein. Es wäre schon besser, er wäre tot. Und da mochten Birger und Betty ihren Samthund nehmen und immer, immer daran denken, wie häßlich sie zu ihrem kleinen Bruder gewesen waren, als er noch lebte und seinen Geburtstag feierte. Da standen sie plötzlich alle miteinander an seinem Bett — Papa und Mama und Birger und Betty. Er grub sein Gesicht noch tiefer in das Kissen.

„Lillebror, da draußen auf dem Korridor ist jemand, der auf dich wartet", sagte Papa.

Lillebror gab keine Antwort. Papa rüttelte ihn an der Schulter. „Draußen auf dem Korridor wartet ein guter kleiner Freund von dir, hast du nicht gehört!"

„Ist es Gunilla oder Krister?" murmelte Lillebror mürrisch.

„Nein, einer, der Bimbo heißt", sagte Mama.

„Ich kenne keinen, der Bimbo heißt", murmelte Lillebror noch mürrischer.

„Das mag wohl sein", sagte Mama. „Aber er möchte dich gern kennenlernen."

Da ertönte aus dem Korridor ein kurzes, kläffendes Hundegebell.

Lillebror spannte alle Muskeln an und krallte die Hände in das Kissen — nein, jetzt durfte er sich aber wirklich nicht lauter dummes Zeug einbilden!

Aber wieder hörte man dies leise Gekläff. Lillebror setzte sich jäh im Bett hoch.

„Ist das ein Hund?" fragte er. „Ist das ein lebendiger Hund?" „Ja, es ist dein Hund", sagte Papa.

Und nun rannte Birger in den Flur hinaus, und im Nu war er wieder da, und in seinen Armen trug er — oh, war das

wirklich wahr? — in seinen Armen trug er einen kleinen, jungen rauhhaarigen Dackel.

„Ist das mein lebendiger Hund?" flüsterte Lillebror.

Er hatte noch immer Tränen in den Augen, als er die Arme nach Bimbo ausstreckte. Er sah aus, als glaubte er, der Dackel würde sich in der nächsten Sekunde in Rauch auflösen und verschwinden.

Aber Bimbo verschwand nicht. Bimbo lag in seinem Arm und leckte ihm das Gesicht und tobte und bellte und schnappte nach seinen Ohren. Bimbo war kolossal lebendig. „Freust du dich jetzt, Lillebror?" fragte Papa. Lillebror seufzte auf. Wie konnte Papa nur fragen? Er freute sich so, daß es irgendwo drinnen in der Seele wehtat oder im Bauch oder wo es nun saß, wenn man sich richtig freute. „Dieser Samthund, weißt du, Lillebror, der sollte nur ein Spielzeug für Bimbo sein", sagte Betty. „Wir hatten doch nicht die Absicht, dich anzuführen — wenigstens nicht so sehr", fügte sie hinzu.

Lillebror verzieh alles. Und im übrigen hörte er kaum, was sie sagte. Denn er unterhielt sich mit Bimbo.

„Bimbo, ach Bimbo, du bist mein Hund!"

Dann sagte er zu Mama: „Ich finde Bimbo noch süßer als Ahlberg. Rauhhaarige Dackel sind unter allen Umständen am süßesten."

Dann fiel ihm ein daß Gunilla und Krister jede Minute kommen konnten Oh oh - фото 44

Dann fiel ihm ein, daß Gunilla und Krister jede Minute kommen konnten. Oh, oh, er begriff gar nicht, daß man so viel Schönes an einem einzigen Tag erleben konnte! Denkt bloß, jetzt würden sie sehen, daß er einen Hund hatte, und einen, der richtig seiner war und das Liebste, Liebste, Liebste auf der ganzen Welt.

Aber plötzlich wurde er unruhig.

„Mama, darf ich Bimbo mitnehmen, wenn ich zu Großmutter fahre?"

„Aber gewiß, du nimmst ihn in diesem kleinen Korb mit in den Zug", sagte Mama und wies auf einen Hundekorb, den Birger vom Korridor hereingeholt hatte. „Oh", sagte Lillebror, „oh!"

In diesem Augenblick klingelte es an der Wohnungstür. Gunilla und Krister kamen, und Lillebror rannte ihnen entgegen und sdirie:

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