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Астрид Линдгрен: Karlsson vom Dach

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Астрид Линдгрен Karlsson vom Dach

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Aus dem Schwedischen von THYRA DOHRENBURG Einband und Illustrationen von ILON WKLAND Lillebror ist das sdrwediscbe Wort für Brüderchen. Mehr von Karlsson und Lillebror erfahrt ihr in den Büchern: „Karlsson fliegt wieder" „Der beste Karlsson der Welt"

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Krister hatte Stühle in einer Reihe mitten im Zimmer aufgestellt, und hier durfte sich das Publikum hinsetzen. In einer Ecke des Raumes war eine Decke aufgehängt, und dahinter vernahm man ein Gemuschel und Getuschel und einen Hund, der kläffte.

„Was bekommen wir denn zu sehen?" fragte ein Junge, der Kirre hieß. „Ist natürlich alles nur Blödsinn, aber dann will ich meinen Bonbon wiederhaben."

Weder Lillebror noch Gunilla noch Krister mochten Kirre leiden, denn er war immer so großspurig.

Lillebror, der hinter der Decke gesteckt hatte, kam jetzt hervor. Er hielt den kleinen Hund im Arm.

„Ihr werdet den besten Zaubereimacher der Welt und den berühmten Zauberhund Ahlberg zu sehen bekommen", sagte er.

„Wie gesagt — den besten Zaubereimacher der Welt", ließ sich eine Stimme hinter der Decke vernehmen, und hervor kam Karlsson.

Auf dem Kopf hatte er den Zylinderhut von Lillebrors Papa, und über seiner Schulter hing die karierte Schürze von Lillebrors Mama, mit einer kleinen, zierlichen Schleife unter Karlssons Kinn zusammengebunden. Die Schürze sollte als Ersatz für einen schwarzen Umhang dienen, wie ihn Zaubereimänner immer um haben.

Alle klatschten in die Hände alle außer Kirre Karlsson verbeugte sich und sah - фото 35

Alle klatschten in die Hände, alle außer Kirre. Karlsson verbeugte sich und sah sehr selbstzufrieden aus. Dann nahm er den Zylinderhut ab und hielt ihn hin, damit man sehen konnte, daß er leer war, genau wie alle Zaubereimänner es immer machen.

„Bitte, sehen Sie her, meine Herrschaften", sagte er, „hier ist nichts drin, aber auch rein gar nichts!"

Jetzt zaubert er sicher ein Kaninchen aus dem Hut hervor, dachte Lillebror, denn das hatte er einmal von einem Zauberer gesehen. Das würde Spaß machen, zu sehen, wie Karlsson ein Kaninchen hervorzaubert, dachte er. „Wie gesagt, hier ist nichts drin", sagte Karlsson düster. „Und hier wird auch nichts reinkommen, wenn ihr nicht 'n bißchen reinlegt", fuhr er fort. „Ich sehe, hier sitzen haufenweise gefräßige Kinder und essen Bonbons. Jetzt lassen wir den Hut herumgehen, und dann legen alle einen Bonbon hinein. Es ist für einen sehr wohltätigen Zweck."

Lillebror ging mit dem Hut herum, und bald lag ein ganz hübscher Haufen Bonbons darin. Er reichte Karlsson den Hut. „Es klappert bedenklich", sagte Karlsson und schüttelte den Hut. „Wenn er voll wäre, würde es überhaupt nicht klappern." Er stopfte einen der Bonbons in den Mund und fing an zu kauen.

„Es ist ein wirklich wohltätiges Gefühl", sagte er und kaute befriedigt.

Kirre hatte keinen Bonbon in den Hut gelegt, obwohl er eine ganze Tüte voll hatte.

Ja meine lieben Freunde und Kirre sagte Karlsson Hier seht ihr den - фото 36

„Ja, meine lieben Freunde — und Kirre", sagte Karlsson. „Hier seht ihr den Zauberhund Ahlberg, den Hund, der alles kann. Telefonieren, fliegen, Semmeln backen, sprechen, das Bein heben — alles!"

In dieser Sekunde hob der kleine Pudel wirklich das Bein an Kirres Stuhl, und auf dem Fußboden entstand eine kleine Pfütze.

„Ihr seht, ich übertreibe nicht", sagte Karlsson, „dieser Hund kann wirklich alles."

„Pfff", machte Kirre und rückte mit seinem Stuhl etwas von der Pfütze ab, „das da kann jeder Köter. Aber laß ihn doch mal 'n bißchen sprechen. Das wird schon schwieriger sein, hahaha!"

Karlsson wandte sich an den Hund.

„Findest du das Sprechen schwierig, Ahlberg?"

„Gar nicht", antwortete Ahlberg. „Nur wenn ich Zigarre rauche."

Lillebror und Gunilla und Krister zuckten richtig zusammen, denn es klang genau so, als ob es der Pudel sei, der sprach. Aber Lillebror dachte bei sich, es wird wohl Karlsson sein, der irgendeinen Kniff anwandte. Und das war nur gut, denn Lillebror wollte einen gewöhnlichen Hund haben und nicht einen, der sprechen konnte.

Guter Ahlberg sagte Karlsson kannst du nicht allen unsern Freunden und - фото 37

„Guter Ahlberg", sagte Karlsson, „kannst du nicht allen unsern Freunden — und Kirre — ein bißchen aus dem Leben der Hunde erzählen?"

„Aber gern", sagte Ahlberg.

Und dann begann er zu erzählen.

„Ich war neulich abend im Kino", sagte er und sprang wedelnd um Karlsson herum.

„Sieh mal einer an, du warst im Kino?"

„Ja, und neben mir saßen zwei Hundeflöhe in derselben Reihe", sagte Ahlberg.

„Nein, wirklich?" sagte Karlsson.

„Ja, und als wir hinterher auf die Straße hinauskamen, da hörte ich, wie der eine Floh zum andern sagte: ,Wollen wir zu Fuß nach Hause gehen, oder wollen wir einen Hund nehmen?'" Alle Kinder fanden die Vorstellung gut, wenn auch vielleicht nicht eben viel Zauberei dabei war. Nur Kirre saß da und machte ein hochmütiges Gesicht.

„Sag ihm, er soll jetzt auch mal Semmeln backen", sagte er höhnisch.

„Willst du ein paar Semmeln backen, Ahlberg?" fragte Karlsson.

Ahlberg gähnte und legte sich auf die Erde.

„Nee, das kann ich nicht", sagte er.

„Haha, das hab' ich mir gedacht!" sagte Kirre.

„Nee, ich hab' nämlich keine Hefe im Haus", sagte Ahlberg.

Alle Kinder lachten. Sie mochten Ahlberg sehr gern. Nur Kirre

fuhr fort, sich blöde zu benehmen.

„Laß ihn statt dessen fliegen", sagte er. „Dazu braucht man keine Hefe."

„Möchtest du fliegen, Ahlberg?" fragte Karlsson. Es sah beinahe so aus, als ob Ahlberg schlafe, aber er gab doch immerhin Antwort, wenn Karlsson ihn anredete. „Bitte schön, ich will gern fliegen", sagte er. „Aber dann

mußt du mitfliegen, denn ich hab' meiner Mutti versprochen, nie allein aufzusteigen."

„Dann komm her, Ahlbergchen", sagte Karlsson und nahm den Hund auf den Arm.

Und alsbald flogen sie, Karlsson und Ahlberg. Erst stiegen sie bis zur Decke empor und drehten ein paar Runden um die Deckenlampe, und dann ging es geradewegs zum Fenster hinaus. Da war sogar Kirre blaß vor Staunen.

Alle Kinder stürzten ans Fenster und standen da und sahen Karlsson und Ahlberg - фото 38

Alle Kinder stürzten ans Fenster und standen da und sahen Karlsson und Ahlberg über die Hausdächer dahinschweben. Aber Lillebror schrie verzweifelt:

„Karlsson, Karlsson, komm doch mit meinem Hund zurück!" Das tat Karlsson. Er kam zurück und setzte Ahlberg auf den Fußboden. Ahlberg schüttelte sich, und er sah so verwundert aus, daß man meinen konnte, es sei der erste Flug seines Lebens gewesen.

„Ja, und jetzt ist Schluß für heute, jetzt haben wir nichts mehr zu bieten", sagte Karlsson. „Aber du hast noch was", fuhr er fort und versetzte Kirre einen kleinen Knuff. Kirre verstand nicht, was er meinte. „Bonbons", sagte Karlsson.

Und Kirre holte seine Tüte heraus und reichte Karlsson die ganze Tüte. Allerdings nahm er sich zuerst einen Bonbon heraus.

„So'n gefräßiger Bengel", sagte Karlsson. Dann sah er sich lebhaft um. „Wo ist die Schachtel für wohltätige Zwecke?" fragte er.

Gunilla holte sie. Sie dachte, jetzt wird Karlsson uns doch einen Bonbon anbieten, wo er so viele hat. Aber das tat Karlsson nicht. Er nahm die Schachtel und zählte hungrig alle Bonbons nach.

„Fünfzehn", sagte er. „Reicht zum Abendbrot! Heißa hopsa, ich muß nach Hause und Abendbrot essen!" Und er verschwand durchs Fenster.

Alle Kinder mußten nach Hause gehen, auch Gunilla und Krister. Lillebror und Ahlberg blieben allein zurück, und das fand Lillebror wunderbar. Er nahm den Hund in seine Arme und setzte sich hin und tuschelte mit ihm. Und der kleine Hund leckte ihm das Gesicht, und dann schlief er. Er ließ ein leises Schnaufen hören, während er schlief.

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