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Астрид Линдгрен: Karlsson vom Dach

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Астрид Линдгрен Karlsson vom Dach

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Aus dem Schwedischen von THYRA DOHRENBURG Einband und Illustrationen von ILON WKLAND Lillebror ist das sdrwediscbe Wort für Brüderchen. Mehr von Karlsson und Lillebror erfahrt ihr in den Büchern: „Karlsson fliegt wieder" „Der beste Karlsson der Welt"

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Es machte trotzdem Spaß, heute in die Schule zu gehen, denn er hatte sich so viel mit Krister und Gunilla zu erzählen. Sie gingen wie gewöhnlich zusammen nach Hause, und Lillebror hatte es seit langem nicht so schön gefunden wie heute, da Gunilla und Krister ja nun Karlsson vom Dach auch kannten. »Der kann einem aber Spaß machen, finde ich", sagte Gunilla. „Glaubst du, er kommt heute auch?"

„Das weiß ich nicht", sagte Lillebror. „Er sagt nur, er käme ungefähr, und das kann zu jeder beliebigen Zeit sein."

„Ich hoffe, er kommt ungefähr heute", sagte Krister. „Gunilla und ich gehen mit dir nach Hause. Dürfen wir das?"

„Meinetwegen gern", sagte Lillebror.

Da schien noch jemand zu sein, der mit ihnen gehen wollte. Als die Kinder eben die Straße überqueren wollten, kam ein kleiner schwarzer junger Pudel auf Lillebror zugelaufen. Er beschnupperte ihn an den Kniekehlen und kläffte zutraulich. „Guck, was für'n süßer kleiner Hund", sagte Lillebror ganz aus dem Häuschen vor Freude. „Guck, er hat sicher Angst vor dem Verkehr und möchte mit mir über die Straße gehen!" Lillebror war so glücklich, daß er ihn über wer weiß wie viele Straßen hinübergelotst hätte. Vielleicht fühlte der junge Hund das, denn er trabte über die Straßenkreuzung mit und hielt sich dicht an Lillebrors Bein.

„Wie ist der süß", sagte Gunilla. „Komm mal her, kleiner Wauwau!"

„Nee, der will bei mir sein", sagte Lillebror und packte den Welpen mit festem Griff. „Er mag mich." „Mich mag er auch, genauso", sagte Gunilla. Der kleine Welpe sah aus, als möge er alle, wenn sie ihn nur mochten. Und Lillebror mochte ihn, oh, wie sehr er ihn mochte! Er bückte sich und streichelte den Hund und lockte ihn mit einer Menge leiser, zärtlicher Töne, die alle miteinander sagen wollten, daß dieser junge Pudel der liebste, liebste, liebste Hund sei, den es gab. Der Welpe wedelte

mit dem Schwanz und sah aus, als ob er derselben Meinung sei. Er kläffte und lief fröhlich mit, als die Kinder in ihre eigene Straße einbogen.

Lillebror war plötzlich von einer wahnsinnigen Hoffnung erfüllt.

„Vielleicht hat er kein Zuhause", sagte er. „Er hat vielleicht keinen, dem er gehört."

„Pfff, natürlich hat er jemand", sagte Krister.

„Halt du deinen Mund", sagte Lillebror böse. „Was weißt du denn davon?"

Krister, der Joffa hatte, was wußte der denn davon, wie es war, wenn man keinen Hund hatte, überhaupt keinen Hund? „Komm her, mein Hundchen", lockte Lillebror und war immer mehr überzeugt, daß der Pudel kein Zuhause hatte. „Gib acht, daß der nicht mit dir nach Hause läuft", sagte Krister.

„Das kann er aber ruhig", sagte Lillebror. „Ich möchte, daß er mit mir nach Hause läuft."

Und der Welpe lief mit. Ganz bis vor Lillebrors Haustür lief er mit. Und dann nahm Lillebror ihn auf den Arm und trug ihn die Treppen hinauf.

„Ich frage Mama, ob ich ihn behalten darf", sagte Lillebror lebhaft.

Aber Mama war nicht da. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel, daß sie unten in der Waschküche sei und daß Lillebror sie dort finde, wenn er irgend etwas wolle.

Aber der Hund schoß wie eine Rakete geradewegs in Lillebrors Zimmer, und Lillebror und Gunilla und Krister rannten hinterdrein. Lillebror war außer sich vor Wonne.

„Er möchte sicher bei mir wohnen", sagte er.

Im selben Augenblick kam Karlsson vom Dach zum Fenster hereingebrummt.

„Heißa hopsa", schrie er. „Habt ihr euern Hund gewaschen, daß er so eingelaufen ist?"

„Das ist doch nicht Joffa, das kannst du doch sehen", sagte Lillebror. „Das hier ist mein Hund."

„Das stimmt aber nicht", sagte Krister.

„Du hast doch keinen Hund!" sagte Gunilla.

„Aber ich, ich habe tausend Hunde bei mir oben", sagte Karlsson. „Der beste Hundeaufpasser der We ..."

„Ich habe keine Hunde gesehen, als ich bei dir oben war", sagte Lillebror.

„Die waren unterwegs und flogen draußen herum", versicherte Karlsson. „Meine sind fliegende Hunde."

Lillebror hörte nicht auf Karlsson. Tausend fliegende Hunde waren nichts gegen diesen süßen kleinen Pudelwelpen.

„Ich glaube, er hat keinen, dem er gehört", sagte er noch einmal.

Gunilla bückte sich zu dem Hund hinunter.

„Auf dem Halsband steht allerdings Ahlberg", sagte sie schnippisch.

„Und es ist dir wohl klar, daß das Leute sind, denen er gehört", sagte Krister.

„Vielleicht ist Ahlberg tot", sagte Lillebror.

Wer Ahlberg auch sein mochte, so war er ihm nicht grün. Aber da kam ihm ein guter Gedanke.

„Vielleicht ist es der Hund, der Ahlberg heißt", sagte er und sah Krister und Gunilla fragend an.

Sie lachten herausfordernd.

„Ich habe mehrere Hunde, die Ahlberg heißen", sagte Karlsson. „Heißa hopsa, Ahlberg!"

Der Welpe machte einen kleinen Satz auf Karlsson zu und bellte munter.

„Da könnt ihr sehen", rief Lillebror, „er weiß selber, daß er Ahlberg heißt. Komm her, kleiner Ahlberg!" Gunilla fing den Welpen ein.

„Auf dem Halsband steht auch eine Telefonnummer", stellte sie erbarmungslos fest.

„Hunde haben eigenes Telefon", sagte Karlsson. „Sagt ihm, er soll seine Haushälterin zu Hause anläuten und sagen, er habe sich verlaufen. Das tun meine Hunde immer, wenn sie sich verlaufen haben."

Er streichelte den kleinen Hund mit seiner kurzen dicken Hand.

„Einer meiner Hunde, der Ahlberg heißt, der war dieser Tage weggelaufen", sagte Karlsson. „Und da hat er dann zu Hause angeläutet, um Bescheid zu sagen. Aber er hatte sich mit dem Drehdings vertan, und da kriegte er statt dessen eine alte Majorin auf Kungsholm, und als sie hörte, daß ein Hund am Telefon war, da sagte sie: ,Falsch verbunden'. , Warum melden Sie sich dann?' fragte Ahlberg, denn er ist solch ein gescheiter Hund."

Lillebror hörte nicht zu, was Karlsson sagte. Augenblicklich interessierte ihn nichts anderes als der kleine Pudel, und er kümmerte sich nicht einmal darum, als Karlsson sagte, er fühle sich zu einem kleinen Streich aufgelegt. Aber da zog Karlsson einen Flunsch und sagte:

„Ich spiel' nicht mit, wenn du dich bloß immerzu mit dem Hund abgibst. Ich darf wohl auch noch ein bißchen Vergnügen haben!"

Darin gaben ihm Gunilla und Krister recht. Und Lillebror sah rasch zu Karlsson hin.

„Wir könnten eine Zaubereivorstellung geben", sagte Karlsson, nachdem er aufgehört hatte zu maulen. „Der beste Zaubereimacher der Welt — ratet mal, wer das ist!" Lillebror und Gunilla und Krister rieten auf der Stelle, daß das Karlsson sein müsse.

„Dann beschließen wir, daß wir eine Zaubereivorstellung geben", sagte Karlsson. „Ja", sagten die Kinder.

„Und dann beschließen wir, daß es einen Bonbon Eintritt kostet", sagte Karlsson. „Ja", sagten die Kinder.

„Und dann beschließen wir, daß alle Bonbons wohltätigen Zwecken zugeführt werden sollen", sagte Karlsson.

„Hmmnja", sagten die Kinder etwas zögernd.

„Und da gibt es nur einen wirklich wohltätigen Zweck, und das ist Karlsson vom Dach", sagte Karlsson.

Die Kinder sahen sich gegenseitig an.

„Ich weiß nicht... so recht...", begann Krister.

„Das beschließen wir", schrie Karlsson, „sonst mach' ich nicht mit!"

Und so wurde beschlossen, daß alle Bonbons an Karlsson vom Dach gehen sollten.

Krister und Gunilla rannten auf die Straße hinunter und sagten allen Kindern Bescheid, oben bei Lillebror würde eine große Zaubereivorstellung veranstaltet werden. Und alle, die wenigstens noch fünf öre von ihrem Taschengeld übrig hatten, rannten zum Kaufmann und kauften Eintrittsbonbons. Die Bonbons wurden dann an der Tür zu Lillebrors Zimmer abgegeben, wo Gunilla stand und sie in Empfang nahm und sie in eine Schachtel legte mit der Aufschrift: „Für wohltätige Zwecke".

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