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Michael Ende: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

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Michael Ende Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
  • Название:
    Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
  • Автор:
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
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Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch: краткое содержание, описание и аннотация

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Jakob Krakel hatte seinen Kopf unter den Flügel gesteckt und Moritz hielt sich - фото 69

Jakob Krakel hatte seinen Kopf unter den Flügel gesteckt, und Moritz hielt sich mit den Pfoten abwechselnd die Ohren und die Augen zu. Indessen schienen auch Hexe und Zauberer allmählich zu erlahmen, teils, weil ihnen das Reimen immer schwerer fiel und sie ihr vertragliches Pensum an bösen Taten sowieso schon längst für mehr als erfüllt hielten, teils aber auch, weil sie nach und nach den Spaß an der Sache verloren. Auch sie konnten ja die tatsächlichen Folgen ihres Wunsch-Zaubers nicht mit eigenen Augen beobachten, und Leute ihrer Art empfinden das richtige Vergnügen nur, wenn sie sich am Unglück, das sie hervorrufen, auch ganz direkt weiden können. Deshalb beschlossen sie jetzt, mit dem Rest des Wunschpunsches etwas für ihre persönliche Unterhaltung zu tun und mehr in der unmittelbaren Umgebung zu zaubern. Jakob und Moritz blieb fast das Herz stehen vor Schreck, als sie das hörten. Nun gab es nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder würde sich jetzt herausstellen, daß Sankt Sylvesters Glockenton nicht gewirkt hatte, dann war sowieso alles aus und vorbei, oder er hatte tatsächlich die Umkehrwirkung des Punsches aufgehoben, dann würden Irrwitzer und Tyrannja das jetzt natürlich merken. Und was dem Kater und dem Raben dann bevorstand, war ja nicht schwer zu erraten. Sie wechselten einen beklommenen Blick. Aber Irrwitzer und Tyrannja hatten inzwischen schon jeder mehr als dreißig Gläser hinter die Binde gegossen und waren beide bereits sternhagelvoll. Sie konnten sich kaum noch auf ihren Stühlen halten.»Jetzt paß mal auf, meine liebe - hicks! - liebe Tinte Tati«, lallte der Zauberer.»Jetzt nehm' wir uns mal unsere ensückenden klein' Tierleinchen aufs Korn. W..w..was hals du davon?«»Gute Idee, Bülzebebchen«, antwortete die Hexe,»komm doch mal her su mir, Jakob, mein vorlauter Ungl - hicks! - rabe!«»Aber aber!«krächzte Jakob entsetzt,»ich bitt' recht schön, Madam, nicht mit mir, nein, ich mag nicht, Hilfe!«Er versuchte zu fliehen und torkelte im Labor herum, um irgendein Versteck zu finden, aber Tyrannja hatte schon ein volles Glas hinuntergestürzt und brachte nun, nicht ohne Mühe, folgenden Spruch zustande:»Punschallapinsche, erf. hicks!. füll meine Winsche: Jakob Krakel soll hicks! - keine Schmerzen mehr haben, nix Wunden und nix Rheumatismus, sonnern 's schönste Gefieder von allen Ra. Raben un' den kräftigsten Organismus - hicks!«Zauberer und Hexe - und ein wenig auch der pessimistische Rabe selbst - hatten erwartet, daß der Ärmste nun vollkommen nackt sein würde, wie ein gerupfter Gockel, und daß er von Schmerzen gekrümmt mehr tot als lebendig niedersinken würde. Statt dessen spürte Jakob plötzlich, daß ihn ein herrlich warmes, blauschwarz glänzendes Gefieder zierte, schöner, als er je zuvor in seinem Leben eins gehabt hatte. Er plusterte es, richtete sich hoch auf, warf sich in

die Brust breitete erst seinen linken dann seinen rechten Flügel aus und - фото 70

die Brust, breitete erst seinen linken, dann seinen rechten Flügel aus und betrachtete sie mit schiefem Kopf. Beide waren makellos.»Du dickes Ei!«schnarrte er.»Moritz, siehst du auch, was ich seh', oder bin ich schon total bekloppt?«»Ich seh's«, flüsterte der kleine Kater,»und ich gratuliere von Herzen. Für einen alten Raben siehst du jetzt beinahe elegant aus.«Jakob schlug kräftig mit den nagelneuen Schwingen und kreischte begeistert:»Hurrraaa! Mir tut überhaupt nix mehr weh! Ich fühl' mich wie frisch ausgebrütet!«Irrwitzer und Tyrann]a starrten den Raben glasig an. Ihre Hirne waren viel zu benebelt, als daß sie wirklich begriffen, was los war.»W.wie denn so?«mummelte die Hexe.»W.was macht denn dieser kicks!. komische Vogel da für dummes Zeug? D. das is' ja alles ganz falsch.«»Tanne Tatytata«, kicherte der Zauberer,»da has' du wohl irngwas koplett vermurkst - hicks! - Du brings ja schon alles durchnander! Bist ja wohl'n bißchen viel zu stümperlich, armes altes Mächen. Jetzt seig ich dir mal, wie sowas - hupp! - sowas ein richtiger Fachmann macht. Also, paß mal gut auf.«Er goß sich ein volles Glas in die Gurgel und brabbelte:»Punsch aller Wische, erwunsch' meine Fische: Dieser Kater sei stattlich wie keiner zuvor, kerngesund im Bauch und im Hälschen - hupp! un' der besteste Sänger, der größte Tenor im wehschneißen. schneeweißen Pelzchen.«Moritz, der eben noch sterbenskrank gewesen war und der kaum noch einen Ton hatte hervorbringen können, fühlte plötzlich, wie seine kümmerliche, dicke kleine Gestalt sich straffte, wuchs und die Größe eines bildschönen, muskulösen Katers annahm. Sein Fell war nicht mehr lächerlich gefleckt, sondern blütenweiß und seidig schimmernd, und sein Schnurrbart hätte einem Tiger alle Ehre gemacht. Er räusperte sich und sagte mit einer Stimme, die plötzlich so voll und wohltönend klang, daß er selbst sofort ganz bezaubert von ihr war:»Jakob, mein lieber Freund - wie findest du mich?«Der Rabe zwinkerte ihm mit einem Auge zu und schnarrte:»Große Klasse, Moritz, direkt fürschdich. Haargenau, wie du es immer gern gehabt hättest.«»Weißt du, Jakob«, meinte der Kater und strich sich den Schnurrbart,»von jetzt an solltest

du mich vielleicht doch lieber wieder Maurizio di Mauro nennen. Das paßt doch eigentlich besser zu mir, glaubst du nicht auch? Hör' doch nur mal!«Er holte Luft und begann schmelzend zu miauen:»O sole mio.«»Pst!«machte Jakob und winkte ab.»Vorsicht!«

Aber Zauberer und Hexe hörten zum Glück nichts denn zwischen ihnen war ein - фото 71

Aber Zauberer und Hexe hörten zum Glück nichts, denn zwischen ihnen war ein wüster Krach ausgebrochen. Jeder beschuldigte den anderen lallend und lautstark, etwas falsch gemacht zu haben.»Ein Fachmann willsu sein?«schrie Tyrannja.»Daß ich nicht lache, ha ha. Du bis' ganz einfach ein - hicks! ein lächerförmiger Nichtskönner.«»Was erlaubsu dir!«brüllte Irrwitzer zurück.»Ausgerechnet du wills meine Befus. Rebufs. Berufsehre antasten, du alte Dilettante du.«»Komm, Käterchen«, flüsterte Jakob,»ich glaub', es ist besser, wir verdünnisieren uns hier. Die werden gleich kapieren, was los is', dann nimmt's doch noch ein böses Ende für uns.«»Ich möchte aber zu gern sehen, wie es ausgeht«, raunte der Kater.»Mehr Grips als früher«, antwortete der Rabe,»hast du leider nicht mitgekriegt. Naja, wozu braucht den auch ein Sänger? Komm jetzt, und zwar schnell, sag' ich dir!«Und während Zauberer und Hexe noch stritten, stah- len sich beide unbemerkt durch das zerbrochene Fenster hinaus. Vom Wunschpunsch war jetzt nur noch ein kleiner Rest übrig. Tante und Neffe waren, wie man so sagt, bereits voll wie die Strandhaubitzen. Und wie es in einem solchen Promille-Zustand bei Leuten mit bösartigem Charakter zu gehen pflegt, redeten sie sich immer mehr in sinnlose Wut hinein. An die Tiere dachten sie nicht mehr, und so bemerkten sie glücklicherweise auch nicht deren Verschwinden. Auf die Idee, daß irgend etwas die Umkehrwirkung des Zaubertranks aufgehoben haben könnte, kamen sie noch immer nicht. Statt dessen faßten beide in ihrem hemmungslosen Zorn den Entschluß, es dem anderen endgültig zu besorgen -und zwar mit der Kraft des Punsches selbst. Beide beabsichtigten, einander das Schlimmste und Böseste anzuhängen, was möglich war; uralt und abgrundhäßlich und todkrank wollten sie sich gegenseitig zaubern. Darum stürzten sie nun noch einmal beide gleichzeitig ein volles Glas hinunter und schrieen wie aus einem Mund:»Pusch aller Pinsche, erpüll meine Finsche: Dir wünsch' ich jetzt Schönheit und ehewige Juhugend, Gesundheit an - hicks! - Leib und Gemüte un' jegliche Sorte von Weisheit un' Tugend un' vor allem - hupp! - ein Herz voller Güte.«Und da saßen sie zu ihrer beiderseitigen vollkommenen Verblüffung plötzlich voreinander - schön und jung wie Prinz und Prinzessin aus dem Märchen.

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