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Michael Ende: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

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Michael Ende Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
  • Название:
    Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
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  • Язык:
    Немецкий
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Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch: краткое содержание, описание и аннотация

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ja nichts mehr sagen konnte, nur noch ein paarmal»hm!hm! hm!«, wobei er sich jedesmal verbeugte. Auch Moritz vollführte einen eleganten Kratzfuß und maunzte:»Ergebensten Dank, Monsignore. Wir werden uns Ihres Vertrauens würdig erweisen. Aber könnten Sie uns vielleicht noch einen letzten Rat geben? Wie sollen wir jetzt noch rechtzeitig dorthin kommen?«

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Sankt Sylvester schaute ihn an und holte seine Gedanken noch einmal weit, weit aus der Ewigkeit zurück.»Was hast du gesagt, mein kleiner Freund?«fragte er und lächelte, wie eben Heilige lächeln.»Wovon sprachen wir gerade?«»Verzeihung«, stammelte der kleine Kater,»es ist nur, weil ich glaube, ich schaff's nicht mehr, den ganzen Turm wieder hinunter zu klettern. Und der arme Jakob ist auch mit seinen Kräften am Ende.«»Ach so, ach so«, antwortete Sankt Sylvester,»nun, ich denke, das ist kein Problem. Ihr werdet ja mit dem Glokkenton fliegen, es wird nur ein paar Sekunden dauern, bis ihr dort seid. Haltet euch nur gut aneinander fest. Aber nun muß ich euch wirklich Lebewohl sagen. Es war mir eine große Freude, zwei so tapfere und redliche Geschöpfe Gottes kennengelernt zu haben. Ich werde dort oben von euch erzählen.«Er hob die Hand zu einer segnenden Gebärde. Kater und Rabe klammerten sich aneinander, und schon flogen sie mit Schallgeschwindigkeit durch die Nacht und fanden sich zu ihrer größten Überraschung wenige Sekunden später in der Katzenkammer wieder. Das Fenster stand offen, und es war, als hätten sie den kleinen Raum nie verlassen. Aber daß es kein Traum gewesen war, das bewies das Eisstückchen mit dem schönen Licht darin, das Jakob Krakel im Schnabel hielt.

Was das Leben von Schwarzmagiern so überaus anstrengend und ungemüdich macht - фото 62

Was das Leben von Schwarzmagiern so überaus anstrengend und ungemüdich macht, ist der Umstand, daß sie alle Wesen, ja sogar auch die einfachen Gegenstände in ihrem Machtbereich ständig und bis ins Letzte unter Kontrolle haben müssen. Sie dürfen sich im Grunde keinen Augenblick der Unaufmerksamkeit oder der Schwäche erlauben, denn all ihre Macht beruht ja auf Zwang. Kein Geschöpf und noch nicht einmal eine Sache würde ihnen freiwillig dienen. Darum müssen sie alles und jedes um sich herum fortwährend durch ihre magische Ausstrahlung in Sklaverei halten. Lassen sie darin auch nur für eine Minute nach, so erhebt sich sofort ein Aufstand gegen sie. Es mag für normale Menschen schwer zu begreifen sein, daß es überhaupt Leute gibt, die Lust haben, diese Art von Zwang auszuüben. Und doch gab es immer und gibt es auch heute noch so manchen, der vor nichts zurückschreckt, um solche Macht zu erlangen und zu behalten - und das nicht nur unter Zauberern und Hexen. Je mehr Willenskräfte Irrwitzer also dazu aufwenden mußte, um der lähmenden Hypnosewirkung Tyrannjas seine eigene entgegenzusetzen, desto weniger Energie blieb ihm dazu übrig, die zahllosen Elementargeister in seinem sogenannten»Naturkundemuseum«unter Dauerkontrolle zu halten. Es begann damit, daß jenes besonders scheußliche kleine Wesen, das Büchernörgele, sich zu regen anfing, sich streckte und reckte, wie erwachend um sich blickte, und als es begriff, wo es sich befand, dermaßen in seinem Einmachglas zu toben anfing, daß es samt diesem aus dem Regal kippte. Es fiel nicht so tief, daß es sich ernstlich verletzte, aber doch tief genug, daß sein gläsernes Gefängnis in Scherben ging. Kaum sahen das die anderen, die schon überall klopften und Zeichen gaben, da machten sie es ihm nach. Ein Behälter nach dem anderen zersplitterte, die befreiten Opfer halfen ihrerseits mit, die anderen Gefangenen zu befreien, und so wurden es mehr und immer mehr. Bald wimmelte es in dem finsteren Korridor von hunderten und aberhunderten von kleinen Gestalten, von Gnomen und Koboldchen, Wassermännlein und Elfen, Salamandern und Wurzelwichten aller Arten und Formen. Alle rannten und stolperten ziellos durcheinander, denn sie kannten sich ja in der düsteren Villa Alptraum nicht aus. Das Büchernörgele kümmerte sich nicht viel um die anderen, denn es war viel zu gelehrt, um an die Existenz solcher Wesen zu glauben. Es blähte die Nasenflügel und nahm Witterung auf. Es hatte ja schon seit schrecklich langer Zeit kein Buch mehr

benörgeln können und war nun richtig ausgehungert danach. Sein untrüglicher Spürsinn sagte ihm, wo es geeigneten Stoff finden würde, und es machte sich auf den Weg in Richtung Labor. Erst noch zögernd folgten ihm einige Gnome in der Hoffnung, es würde ihnen den Weg in die Freiheit weisen, dann schlössen sich mehr und immer mehr Wesen diesem Zug an, und schließlich war das ganze

tausendköpfige Heer auf dem Marsch an der Spitze das Büchernörgele das so - фото 63

tausendköpfige Heer auf dem Marsch, an der Spitze das Büchernörgele, das so -ohne es eigentlich zu wollen die Rolle des Revolutionsführers übernommen hatte. Nun sind alle diese Geister ja zwar klein von Gestalt, aber ihre Kräfte sind, wie man weiß, gewaltig. Das ganze Gemäuer zitterte bis in die Grundfesten hinein wie bei einem Erdbeben, als diese Armee das Labor stürmte und alles kurz und klein zu schlagen begann. Fensterscheiben zerklirrten, Türen platzten auf, in den Wänden entstanden Risse, als ob Bomben eingeschlagen hätten. Schließlich begannen die Gegenstände, die ja samt und sonders noch stark mit Irrwitzers magischen Kräften aufgeladen waren, ein gespenstisches Eigenleben zu gewinnen und sich gegen die Rebellen zur Wehr zu setzen. Die Flaschen, Glaszylinder, Kolben und Tiegel gerieten

in Bewegung, pfiffen, pusteten, tanzten Ballett und spritzten die Essenzen, die sie enthielten, gegen die Angreifer. Viele gingen bei diesem Kampf in Scherben, doch auch manches der Elementargeisterchen bekam eine gehörige Lektion erteilt und zog es vor, hinkend und jammernd in den Toten Park hinaus zu fliehen und sich in Sicherheit zu bringen. Das Büchernörgele hatte sich aus diesem lärmenden Tohuwabohu in die stille Bibliothek zurückgezogen, um in Ruhe seinem Bedürfnis zu frönen. Es zog den nächstbesten Folianten heraus und begann unverzüglich, nach Herzenslust daran herumzunörgeln. Doch das Zauberbuch ließ sich das nicht gefallen und schnappte nach ihm. Während die beiden noch kämpften, begannen auch alle anderen Bücher der Bibliothek lebendig zu werden. In Reih und Glied marschierten sie zu hunderten und lausenden aus den Regalen. Nun ist es ja eine bekannte Tatsache, daß Bücher sich oft untereinander spinnefeind sind. Schon bei ganz normalen Büchern wird jeder, der ein klein wenig Feingefühl besitzt,»Justine«nicht gerade neben»Heidi«stellen und»Die Steuergesetze«nicht gerade neben»Die unendliche Geschichte«, obwohl normale Bücher sich dagegen natürlich nicht wehren können. Aber bei den Büchern von Zauberern ist das anders, vor allem wenn sie die Fessel der Sklaverei abschütteln. So hatten sich binnen kurzem unter den zahllosen Büchern, je nach Inhalt, verschiedene Kampfgruppen gebildet, die mit aufgerissenen Buchdeckeln aufeinander losgingen und versuchten, sich gegenseitig zu verschlingen. Da wurde sogar das Büchernörgele von Furcht ergriffen und floh. Zuletzt fingen auch noch die Möbel an, sich an dem allgemeinen Getobe zu beteiligen. Schwere Schränke setzten sich ächzend in Bewegung, Truhen voll Hausrat oder Geschirr hopsten gravitätisch herum, Stühle und Sessel wirbelten wie Schlittschuhläufer auf einem Bein, Tische galoppierten und schlugen vorn und hinten aus wie Pferde beim Rodeo - kurzum, es war, was man einen richtigen Hexensabbat zu nennen pflegt. Die Wanduhr mit dem grausamen Spielwerk hieb sich nicht länger selbst mit dem Hammer auf den wehen Daumen, sondern schlug wild um sich. Ihre Zeiger dreh- ten sich wie Propeller, sie löste sich von der Wand und kreiste als Hubschrauber über dem Schlachtfeld. Und jedesmal, wenn sie über den Köpfen des Zauberers und der Hexe vorüberkam, die sich noch immer nicht rühren konnten, schlug sie mit voller Kraft zu. Inzwischen waren auch die letzten Elementargeister ins Freie geflohen und hatten sich in alle Winde zerstreut. Die Bücher, Möbel und Gegenstände, die sich bis jetzt hauptsächlich untereinander bekämpft hatten, richteten nun ihre gemeinsame Wut mehr und mehr gegen ihre Unterdrücker. Irrwitzer und Tyrannja wurden von fliegenden Büchern getroffen, vom Haifischkopf gebissen, von Glaskolben bespritzt, von Kommoden gepufft und von ausschlagenden Tischbeinen umgehauen, bis sie beide zur gleichen Zeit über den Boden kugelten. Aber dadurch war nun natürlich die wechselseitige Hypnose unterbrochen, und beide konnten sich aufrappeln. Mit gewaltiger Stimme donnerte Irrwitzer:»Haaalt!«Er hob die Arme, aus allen zehn Fingern schössen grünglühende Blitze in jeden Winkel des Labors, in alle anderen Räume der Villa Alptraum, durch die krummen Korridore, die Treppen hinauf bis in den Speicher und hinab bis in den Keller, dazu brüllte er:»Ding und Wesen, nah und fern, seid gehorsam meiner Macht! Wieder seid ihr überwacht, dienstbar einzig eurem Herrn.«Die entflohenen Elementargeister konnte er damit allerdings nicht mehr zurückzwingen, denn die hatten sich inzwischen vor seinem magischen Zugriff in Sicherheit gebracht, aber das ganze Tollhaus im Inneren der Villa stand im gleichen Augenblick still. Was in der Luft herumsauste, fiel polternd oder klirrend zu Boden, was ineinander verbissen oder verknäult war, trennte sich alles lag reglos. Nur die lange Pergamentschlange, auf der das Rezept stand, krümmte sich noch wie ein riesiger Wurm, denn sie war in den offenen Kamin gefallen und verbrannte gerade zu Asche. Schwer atmend blickten Irrwitzer und

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