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Michael Ende: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

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Michael Ende Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
  • Название:
    Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
  • Автор:
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
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Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch: краткое содержание, описание и аннотация

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Bilanz durcheinandergekommen Gleich gleich gleich denke ich anKlatsch Der - фото 55

Bilanz durcheinandergekommen. Gleich. gleich. gleich denke ich an.«Klatsch! Der Neffe hatte seiner Tante mit der Entschlossenheit der Verzweiflung eine gewaltige Maulschelle verabfolgt.»Aua!«schrie die Hexe außer sich.»Na warte!«Und sie gab ihrerseits dem Neffen eine Backpfeife, daß dessen Brille quer durchs Labor wirbelte. Und nun begann ein Schlagabtausch zwischen den beiden, der selbst den rauhesten Catchern Ehre gemacht hätte. Als sie schließlich innehielten, saßen sie auf dem Boden und schauten sich schnaufend an. Der Neffe hatte ein blaues Auge und die Tante eine blutige Nase.»War nicht persönlich gemeint, Tyti«, erklärte Irrwitzer. Dann zeigte er auf das Glas aus Kaltem Feuer.»Schau mal da!«Der Funkenwirbel des Kometenschweifs hatte sich inzwischen vollkommen aufgelöst, alles Trübe war verschwunden, ruhig und klar glänzte in allen Regenbogenfarben der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch. Beide stießen einen tiefgefühlten Seufzer der Erleichterung aus.»Das mit der Ohrfeige«, sagte Tyrannja,»war die rettende Idee. Du bist ja doch ein guter Junge, Bubi.«»Weißt du was, Tantchen«,

meinte Irrwitzer,»jetzt ist die Gefahr ja vorbei. Jetzt dürfen wir denken, was wir wollen. Und das sollten wir jetzt erst mal nach Herzenslust tun, meinst du nicht?«»Einverstanden«, antwortete die Hexe und verdrehte genießerisch die Augen. Irrwitzer feixte sich eins. Natürlich hatte er bei diesem Vorschlag so seine Hintergedanken. Tantchen sollte sich wundern.

Als der Rabe und der kleine Kater aus ihrer Ohnmacht langsam wieder zu sich - фото 56

Als der Rabe und der kleine Kater aus ihrer Ohnmacht langsam wieder zu sich kamen, glaubten sie zunächst zu träumen. Der eisige Wind hatte sich gelegt, es war ganz still, die Nacht war sternenklar, sie froren nicht mehr und der riesige Glockenstuhl war von einem wunderbaren, goldenen Licht erfüllt. Eine der großen, steinernen Figuren, die seit Jahrhunderten außerhalb der Spitzbogenfenster auf die Stadt hinunterblickten, hatte sich umgedreht und war eingetreten. Aber jetzt sah die Statue gar nicht mehr steinern aus, sondern sehr lebendig. Es handelte sich um einen zierlichen alten Herrn in einem goldbestickten langen Mantel, auf dessen Schultern hohe Schneepolster lagen. Er trug eine Bischofsmütze auf dem Kopf und in der linken Hand einen Krummstab. Seine wasserblauen Augen blickten unter buschigen, weißen Brauen nicht unfreundlich, aber ein wenig ratlos auf die beiden Tiere. Im ersten Augenblick hätte man ihn für Sankt Nikolaus halten können, aber er konnte es nicht sein, denn sein Kinn war bartlos. Und wer hätte je einen rasierten Nikolaus gesehen? Der alte Herr hob die rechte Hand, und Jakob und Moritz fühlten plötzlich, daß sie sich weder bewegen noch den geringsten Laut hervorbringen konnten. Beiden war wohl ängstlich zumut, zugleich aber fühlten sie sich auf eine unerklärliche Art in guter Hut.»Na, ihr beiden Lauser«, sagte der alte Herr,»was treibt ihr eigentlich hier oben?«Er kam noch etwas näher und beugte sich über sie, um sie aus der Nähe zu betrachten. Dabei kniff er die Augen ein wenig zu, offenbar war er kurzsichtig. Der Rabe und der Kater saßen da und guckten zu ihm auf.»Ich weiß schon, was ihr vorhabt«, fuhr der alte Herr fort,»ihr habt's ja laut genug herumgeschrieen, während ihr hier heraufgeturnt seid. Ihr wolltet mir mein schönes Neujahrsgeläut stibitzen. Ehrlich gesagt, das finde ich nicht gerade nett von euch. Ich habe zwar allerhand übrig für einen guten Spaß, schließlich bin ich ja Sankt Sylvester, aber was ihr da tun wolltet, ist ein schlechter Spaß, findet ihr nicht? Nun, da bin ich ja gerade noch rechtzeitig gekommen.«Die beiden Tiere versuchten zu protestieren, konnten aber noch immer nicht sprechen.»Ihr wußtet wohl gar nicht«, meinte Sankt Sylvester,»daß ich einmal im Jahr, zu meinem Namensfest, für ein paar Minuten hierher komme, um nach dem Rechten zu sehen. Vielleicht sollte ich euch für diesen dummen Streich, den ihr mir da spielen wolltet, für ein Weilchen in Steinfiguren verwandeln und euch hier zwischen die Säulen setzen. Ja, das werde ich wohl tun. Wenigstens bis morgen früh, damit ihr Zeit habt, über euch selbst nachzudenken. Doch erst will ich hören, was ihr mir zu sagen habt.«Aber die Tiere saßen reglos.»Habt ihr plötzlich die Sprache verloren?«fragte Sankt Sylvester verwundert, dann erinnerte er sich.»Ach so, ach so, entschuldigt, ich habe ganz vergessen.«Er machte von neuem eine Handbewegung.»Ihr könnt jetzt reden, aber schön der Reihe nach und keine faulen Ausreden, wenn ich bitten darf.«Und nun endlich konnten die beiden mißverstandenen Helden unter Krächzen und Miauen erklären, was sie hier heraufgetrieben hatte, und wer sie waren, und worin die bösen Plane des Zauberers und der Hexe bestanden. In ihrem Eifer redeten sie manchmal gleichzeitig, und so fiel es Sankt Sylvester nicht ganz leicht, alles klar zu verstehen. Aber je länger er zuhörte, desto freundlicher strahlten seine Augen.

Beelzebub Irrwitzer und Tyrannja Vamperl hatten sich selbst inzwischen in eine - фото 57

Beelzebub Irrwitzer und Tyrannja Vamperl hatten sich selbst inzwischen in eine schier ausweglose Situation gebracht. Als der Zauberer den Vorschlag machte, nun erst einmal ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, um ein wenig zu entspannen, hatte er dabei einen tückischen Plan verfolgt. Er wollte die ahnungslose Tante überrumpeln. Der Wunschpunsch war fertig, deshalb brauchte er ihre Mithilfe ja nun nicht mehr. Er hatte beschlossen, sie auszuschalten, um die unvorstellbare Macht des Zaubergetränks ganz für sich allein zu haben. Doch selbstverständlich hatte sich Tyrannja nur zum Schein und in genau der gleichen Absicht auf die kleine Pause eingelassen. Auch sie hielt den Augenblick endlich für gekommen, sich ihres Neffen zu entledigen. Noch einmal nahmen sie beide im gleichen Augenblick all ihre magischen Kräfte zusammen und versuchten, sich gegenseitig mit ihrem Zauberblick zu lahmen. Sie saßen voreinander und starrten sich an. Ein lautloser, ungeheurer Kampf entbrannte zwischen ihnen. Aber bald schon zeigte sich, daß sie in bezug auf ihre Willens- kräfte ganz gleich stark waren. Und so blieben sie sitzen, ohne ein Wort zu wechseln, ohne sich zu bewegen, und der Schweiß rann ihnen vor Anstrengung übers Gesicht. Keiner ließ den anderen aus dem Auge, beide hypnotisierten und hypnotisierten aus Leibeskräften drauflos. Eine dicke Fliege, die irgendwo auf einem der staubigen Regale zu überwintern beschlossen hatte, wurde plötzlich wach und summte im Labor herum. Sie fühlte etwas, das sie anzog wie ein scharfer Lichtstrahl. Aber es war kein Licht, sondern die Lähmungskraftstrahlen aus den Augen der Hexe und des Zauberers, die zwischen beiden hin und her zuckten wie enorme elektrische Entladungen. Der Brummer geriet mitten hinein und fiel auf

der Stelle mit einem leisen Plumps zu Boden unfähig auch nur noch ein - фото 58

der Stelle mit einem leisen Plumps zu Boden, unfähig, auch nur noch ein Beinchen zu rühren. Und so blieb er für den Rest seines kurzen Lebens. Aber Tante und Neffe konnten sich inzwischen auch schon nicht mehr bewegen. Beide waren mitten im schönsten Hypnotisieren vom anderen hypnotisiert worden. Und natürlich konnten sie genau dadurch nun auch nicht mehr aufhören, sich gegenseitig zu hypnotisieren. Nach und nach dämmerte wohl beiden der Gedanke, daß sie da einen fatalen Fehler gemacht hatten, aber nun war es zu spät. Keiner von ihnen war mehr imstande, auch nur einen Finger zu rühren, geschweige denn, den Kopf in eine andere Richtung zu drehen oder die Augen zu schließen, um den Zauberblick zu unterbrechen. Keiner durfte das ja auch tun, ehe es nicht der andere tat, weil er sonst der Macht des anderen widerstandslos ausgeliefert gewesen wäre. Die Hexe konnte nicht aufhören, ehe der Zauberer nicht aufhörte, und der Zauberer konnte nicht aufhören, ehe die Hexe nicht aufhörte. Sie waren durch ihre eigene Schuld in etwas hineingeraten, das man in Zauberkreisen einen Circulus vitiosus nennt, das heißt, einen unheilvollen Kreislauf.

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