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Michael Ende: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

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Michael Ende Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
  • Название:
    Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
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  • Язык:
    Немецкий
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Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch: краткое содержание, описание и аннотация

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Tyrannja sich im Labor um. Es sah zum Fürchten aus, nichts als zerfetzte Bücher, zerborstene Fenster und Gefäße, umgestürzte und demolierte Möbel, Scherben und Bruchstücke. Von den Wänden und von der Decke tropften die Essenzen und bildeten auf dem Boden rauchende Pfützen. Zauberer und Hexe waren nicht minder bös zugerichtet, voller Beulen, Schrammen und blauer Flecken, und ihre Kleider waren zerfetzt und besudelt. Nur der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch in seinem Glas aus Kaltem Feuer stand noch immer unversehrt mitten im Raum.

Kater und Rabe waren eben erst von der Turmspitze in die Katzenkammer - фото 64

Kater und Rabe waren eben erst von der Turmspitze in die Katzenkammer zurückgekommen, als das Klirren und Bersten der Einmachgläser aus dem Korridor zu hören war. Da sie nicht ahnen konnten, was die Ursache dieses Höllengetöses war, hatten sie sich in den dunklen Garten hinaus und auf den Ast eines toten Baumes geflüchtet. Dort saßen sie nun, dicht aneinandergedrückt, und horchten erschrocken auf das vermeintliche Erdbeben, das die ganze Villa erschütterte, und beobachteten das Zerplatzen der Fensterscheiben.»Meinst du, sie streiten sich?«flüsterte Moritz. Jakob, der noch immer krampfhaft das Eisstückchen mit dem schönen Lichtlein darin im Schnabel hielt, machte nur»Hm, hm?«und zuckte mit den Flügeln. Es war inzwischen vollkommen windstill. Die finsteren Wolken hatten sich verzogen und der Sternenhimmel funkelte wie Millionen von Diamanten. Aber es war noch kälter geworden. Die beiden Tiere zitterten und rückten enger zusammen. Irrwitzer und Tyrannja standen einander gegenüber, zwischen sich das riesige Punschglas. Sie starrten sich mit unverhülltem Haß an.»Verdammte alte Hexe«, knirschte er,»das alles ist allein deine Schuld.«»Es ist deine, du hinterlistiger Betrüger«, zischte sie.»Tu das ja nie mehr wieder!«»Du hast damit angefangen.«»Nein, du.«»Das lügst du.«»Du wolltest mich ausschalten, um den Punsch allein zu trinken.«»Genau das wolltest du doch tun.«Beide schwiegen verbissen.»Bubi«, sagte die Hexe schließlich,»laß uns vernünftig sein. Wie es auch war, wir haben dadurch eine Menge Zeit verloren. Und wenn wir den Punsch nicht umsonst gebraut haben wollen, dann ist jetzt Ultimo.«»Du hast recht, Tante Tyti«, antwortete er mit schiefem Lächeln.»Deshalb sollten wir jetzt schleunigst die beiden Spione holen, damit wir endlich mit der Party anfangen können.«»Da gehe ich lieber mit«, meinte Tyrannja,»sonst kommst du am Ende nochmal auf dumme Gedanken, mein Junge.«Und eilig kletterten sie über die Trümmerhaufen weg und rannten auf den Korridor hinaus.»Jetzt sind sie weg«, raunte Moritz, der Nachtaugen hatte und das Innere des Hauses besser beobachten konnte,»jetzt schnell, Jakob! Flieg schon los, ich komm' nach.«Jakob flatterte mit unsicheren Flügelschlägen vom Ast herunter auf eines der zerbrochenen Fenster des Labors zu. Moritz mußte erst mit klammen Pfoten von dem toten Baum herunterklettern, sich durch den hohen Schnee zum Haus hinarbeiten, aufs Fensterbrett springen und vorsichtig durch das Loch in der Scheibe steigen. Er sah ein paar blutige Federn an dem Glassplitter und erschrak.»Jakob«, flüsterte er,»was ist mit dir? Bist du verletzt?«Doch dann mußte er erst ein paarmal so heftig niesen, daß er fast umfiel. Keine Frage, er hatte sich zu allem Unglück auch noch schwer erkältet. Er schaute sich suchend im Labor um und sah die Verwüstung.»Du lieber Himmel«, wollte er sagen,»wie sieht's denn hier aus!«Aber seine Stimme war nur noch ein heiseres Piepsen. Jakob saß bereits auf dem Rand des Punschglases und versuchte immer wieder, das Eis Stückchen

hineinzuwerfen, aber es gelang ihm nicht. Sein Schnabel war zusammengefroren. Er warf Moritz hilfesuchende Blicke zu und machte fortwährend»Hm! Hm! Hm!«»Hör doch nur!«piepste der kleine Kater mit tragischer Miene.»Hörst du meine Stimme? Das ist alles, was von ihr noch übriggeblieben ist. Aus und vorbei für immer!«Der Rabe hopste zornig auf dem Rand des Punschglases herum.»Worauf wartest du?«piepste Moritz.»Wirf den Ton doch hinein!«»Hm! Hm!«antwortete Jakob und versuchte verzweifelt, seinen Schnabel aufzubekommen.»Warte, ich helfe dir«, flüsterte Moritz, der endlich begriffen hatte. Er sprang ebenfalls auf den Rand des

Punschglases zitterte aber so an allen Gliedern daß er um ein Haar - фото 65

Punschglases, zitterte aber so an allen Gliedern, daß er um ein Haar hineingefallen wäre. Er hielt sich gerade noch an Jakob fest, der auch nur mit Mühe das Gleichgewicht halten konnte. Dann hörten sie die Stimme der Hexe vom Korridor her:»Nicht da? Was soll das heißen, sie sind nicht da? Halloho, Jaköbchen, mein Rabe, wo steckt ihr?«Und dann Irrwitzers heiserer Baß:»Maurizio di Mauro, mein liebes Käterchen, komm doch mal her zu deinem guten Maestro!«Die Stimmen kamen näher.»Großer Kater Unser im Himmel, hilf uns«, stieß Moritz hervor und bemühte sich mit beiden Pfoten, Jakobs Schnabel aufzubekommen. Dann machte es plötzlich plumps!, das ganze riesige Glas begann zu vibrieren, aber zu hören war nichts, nur die Oberfläche der Flüssigkeit kräuselte sich, als bekäme sie eine Gänsehaut. Dann glättete sie sich wieder, und das Eisstückchen mit dem Glockenton darin hatte sich spurlos im Wunschpunsch aufgelöst. Die beiden Tiere sprangen vom Glas herunter und versteckten sich hinter einer umgestürzten Kommode. Im gleichen Augenblick trat Irrwitzer ein, gefolgt von Tyrannja.

Was war dasfragte sie argwöhnischIrgendwas war hier Ich spürsWas soll - фото 66

»Was war das?«fragte sie argwöhnisch.»Irgendwas war hier. Ich spür's.«»Was soll schon gewesen sein?«meinte er.»Ich möchte bloß wissen, wo diese Tiere stecken. Wenn sie inzwischen ausgerissen sind, dann hätten wir uns die ganze Mühe mit der Zubereitung des Punsches umsonst gemacht.«»Na, hör mal«, sagte die Hexe,»was heißt denn umsonst? Immerhin können wir jetzt bis Mitternacht noch hundertprozentig unsere Vertragspflichten erfüllen. Ist das vielleicht nichts?«Irrwitzer

hielt ihr den Mund zu.»Pst!«zischte er.»Bist du verrückt, Tyti? Vielleicht sind sie hier irgendwo und hören uns.«Beide lauschten - und natürlich mußte Moritz in diesem Augenblick fürchterlich niesen.»Aha!«rief Irrwitzer.»Gesundheit, Herr Kammersänger!«Die Tiere kamen zögernd hinter der Kommode hervor. Jakob mit dem Blutfleck auf den Brustfedern ließ die Flügel schleifen und Moritz schleppte sich schwankend vorwärts.»Aha!«sagte nun auch Tyrannja gedehnt.»Wie lange seid ihr denn schon hier, ihr lieben Kleinen?«»Grad' im Moment sind wir zum Fenster 'rein«, krächzte Jakob,»da hab' ich mich geschnitten, wie Sie sehen, Madam.«»Und warum seid ihr nicht in der Katzenkammer geblieben, wie's euch befohlen war?«»Das sind wir ja«, log der Rabe drauflos.»Wir haben die ganze Zeit geschlafen, aber wie's dann auf einmal so zum Rumpsen und Krachen angefangen hat, da haben wir uns dermaßen geforchten, daß wir in den Garten geflüchtet sind. Was war denn da nur los? Das war ja direkt fürchterbar. Und wie sehen Sie beide überhaupt aus? Was is' denn mit Ihnen passiert?«Er stieß den Kater an, und der wiederholte mit schwacher Stimme:». denn mit Ihnen passiert?«Und dann bekam er einen schlimmen Hustenanfall. Wer je gesehen hat, wie eine kleine Katze sich die Seele aus dem Leib hustet, der weiß, was für ein herzzerbrechender Anblick das ist. Zauberer und Hexe taten, als seien sie sehr besorgt.»Hört sich ja schlimm an, mein Kleiner«, meinte Irrwitzer.»Ich finde, ihr seht beide ziemlich erledigt aus«, fügte Tyrannja hinzu.»Ist euch wirklich weiter nichts passiert?«»Weiter nichts?«schrie Jakob.»Na, ich dank' recht schön! Eine halbe Stunde sind wir auf dem Baum da draußen gehockt, weil wir uns nicht zurückgetraut haben - und das bei dieser lausigen Kälte. Weiter nichts! Ich bin ein Rabe, Madam, und kein Pinguin! Ich spür' meinen Reißmatissimus in allen Gliedern, daß ich keinen Flügel mehr rühren kann. Weiter nichts! Den Tod haben wir uns beide geholt. Weiter nichts! Ach, ich hab's ja gleich gesagt, es nimmt ein böses Ende.«»Und hier drin?«fragte Tyrannja mit schmalen Augen.»Habt ihr hier irgendwas berührt?«»Gar nix«, schnarrte Jakob,»uns reicht noch der Schreck von vorher mit der Papierschlange.«»Laß es gut sein, Tyti«, sagte der Zauberer.»Wir verlieren nur Zeit.«Aber sie schüttelte den Kopf.»Irgend etwas habe ich gehört. Ich bin sicher.«Sie musterte die Tiere durchdringend. Jakob machte den Schnabel auf, um etwas zu erwidern, aber er machte ihn wieder zu. Ihm fiel nichts mehr ein.»Das war ich«, brachte Moritz mit piepsender Stimme heraus.»Verzeihung bitte, aber mein Schwanz war so steif gefroren wie ein Spazierstock und ganz gefühllos, und damit bin ich aus Versehen an das Glas da gestoßen - aber nur ganz leicht, und es ist ja auch nichts passiert, Maestro.«Der Rabe warf seinem Kollegen einen anerkennenden Blick zu. Zauberer und Hexe schienen sich zu beruhigen.»Ihr wundert euch«, sagte Irrwitzer,»warum es hier aussieht wie auf einem Schlachtfeld, meine kleinen Freunde. Ihr fragt euch, wer mich und meine arme alte Tante so zugerichtet hat, nicht wahr?«»Ja, wer?«gackste Jakob.»Nun, ich will es euch sagen«, fuhr der Zauberer mit salbungsvoller Stimme fort.»Während ihr beide in der gemütlichen Katzenkammer friedlich geschlummert habt, hatten wir beide einen schrecklichen Kampf zu bestehen - einen Kampf gegen feindliche Mächte, die uns vernichten wollten. Und wißt ihr auch, warum?«»Nein, warum?«sagte Jakob.»Wir haben euch doch eine große und wunderbare Überraschung versprochen, nicht wahr? Und was wir versprechen, das halten wir auch. Könnt ihr erraten, worin sie besteht?«»Nein, worin?«fragte Jakob, und Moritz murmelte es mit.»So höret denn, meine lieben kleinen Freunde, und freuet euch«, sprach Irrwitzer.»Meine gute Tante und ich haben unermüdlich und unter großen persönlichen Opfern«- dabei warf er Tyrannja einen scharfen Blick zu -»unter großen persönlichen Opfern für das Wohl der ganzen Welt gearbeitet. Die Macht des Geldes«- dabei wies er auf die Hexe -»und die Macht des Wissens«dabei legte er

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