Blake Pierce - Eine Spur von Verbrechen

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Eine dynamische Story, die Sie vom ersten Kapitel an fesselt und nicht mehr loslässt. –Midwest Book Review, Diane Donovan (über Once Gone) Mystery und Spannung im neuen Meisterwerk vom Nr. 1 Bestseller-Autor Blake Pierce. In EINE SPUR VON VERBRECHEN (Buch 4 in der Keri Locke Mystery-Serie) verfolgt Keri Locke, Detective bei der Einheit für Vermisste Personen im LAPD, eine frische Spur, die sie zu ihrer entführten Tochter führen kann. Sie schlägt sich durch eine verworrene Unterwelt und kommt dem Ziel ihrer Suche Schritt für Schritt näher. Doch sie arbeitet gegen die Zeit, denn ihr wird gleichzeitig ein neuer Fall zugeteilt: Ein Mann aus gehobenen Kreisen bittet sie um Hilfe, denn seine Tochter ist auf dem Heimweg von der Schule scheinbar spurlos verschwunden. Kurz darauf taucht eine Lösegeldforderung auf. Die rätselhafte Nachricht lässt keinen Zweifel daran, dass sie nicht mehr viel Zeit haben, das Mädchen zu retten. Gleichzeitig wird klar, dass sie es mit einem teuflischen Mörder zu tun haben, der alle in sein tödliches Spiel verwickelt. Keri und die anderen Polizisten stehen vor einer schwierigen Aufgabe: Sie müssen die Forderungen des Erpressers entschlüsseln, seine Spuren entdecken und ihn überlisten, bevor es zu spät ist. Doch in diesem mörderischen Schachspiel stößt Keri an die Grenzen ihrer Fähigkeiten und es scheint, als käme jede Hilfe für das verschwundene Mädchen – und ebenso für ihre eigene Tochter – am Ende doch zu spät. Ein düsterer Psychothriller voller Spannung und Herzklopfen. EINE SPUR VON VERBRECHEN ist Buch 4 der fesselnden neuen Serie – mit einer liebenswerten Hauptperson und dem Potenzial, Sie bis tief in die Nacht hinein wach zu halten. Ein Meisterwerk von Thriller! Der Autor erschafft gekonnt die Charaktere und deren Psyche und beschreibt sie so gut, dass man sich direkt in ihrer Gedankenwelt wiederfindet, ihre Ängste miterlebt und auf ein Happy End hofft. Der intelligente Plot wird Sie bestens unterhalten und mit seinen unerwarteten Wendungen bis zur letzten Seite fesseln. Buch- und Filmkritiker, Roberto Mattos (über Once Gone) Buch 5 der Keri Locke-Reihe wird auch bald erhältlich sein.

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Nachdem sie die Vermisstenmeldung herausgegeben hatte, ging sie durch das Revier, in dem es für diese Uhrzeit erstaunlich ruhig war. Sie ging den Gang hinunter zu den Räumen der Spurensicherung, klopfte an die Tür und steckte ohne eine Antwort abzuwarten den Kopf durch die Tür.

„Gibt es Neuigkeiten im Fall Jessica Rainey?“

Die neue Sekretärin, eine junge Frau mit dunklen Haaren und Brille, sah von ihrem Magazin auf. Keri kannte sie nicht, weil die Stelle ständig neu besetzt wurde. Die junge Frau gab den Namen in ihren Computer ein.

„Der Rucksack und das Fahrrad haben keine Fingerabdrücke ergeben“, sagte sie. „Das Handy wird noch überprüft, aber den Einträgen nach zu schließen sind sie nicht besonders optimistisch, etwas zu finden.“

„Können Sie mich bitte informieren, sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind? Auch wenn es keine neuen Ergebnisse gibt. Ich möchte mir das Handy gerne selbst ansehen.“

„Wird gemacht, Detective“, sagte sie und wandte sich wieder dem Magazin zu, noch bevor Keri die Tür hinter sich zugezogen hatte.

Als sie jetzt alleine auf dem Gang stand, fiel ihr plötzlich auf, dass es für sie nichts mehr zu tun gab. Die Vermisstenmeldung war raus, Ray kümmerte sich um die Aufnahmen der Videoüberwachung, der Bericht der Spurensicherung war in Arbeit, Jessicas Handy war noch nicht freigegeben und sie hatte alle Nummern auf der Liste von Carolyn Rainey angerufen.

Sie lehnte sich gegen die Wand und schloss die Augen. Zum ersten Mal seit Stunden gönnte sie ihrem Kopf eine Pause. Sofort machten sich unerwünschte Gedanken breit.

Sie sah Rays verletzten und verwirrten Gesichtsausdruck vor sich. Sie sah einen schwarzen Van, der mit ihrer Tochter in der Dunkelheit verschwand. Sie sah die Augen des Sammlers, als sie seine Kehle zudrückte, obwohl er bereits an der Kopfwunde starb. Mit bloßen Händen hatte sie dem Mann, der vor über fünf Jahren ihre Tochter gestohlen hatte, das letzte bisschen Leben aus dem Körper geschüttelt. Sie sah die unscharfe Aufnahme des Schwarzen Witwers vor sich, wie er dem anderen Mann in den Kopf schießt, Evie aus dem Van zieht und sie in seinen eigenen Wagen steckt.

Schnell öffnete sie die Augen. Sie stand vor dem Lagerraum für Beweismittel. In den vergangenen Wochen war sie unzählige Male hier gewesen und die Fotos von Brian dem Sammler Wickwires Appartement studiert.

Die eigentlichen Beweismittel wurden im Hauptquartier in der Innenstadt aufbewahrt, weil das Appartement in deren Zuständigkeitsbereich lag. Immerhin hatten die Verantwortlichen im Hauptquartier eingewilligt, dass der Polizeifotograf sämtliche Beweismittel ablichtete, solange die Fotos die Polizeiwache nicht verließen. Da Keri den Tod eines Mannes auf dem Gewissen hatte, konnte sie über diese Bedingungen nicht verhandeln.

Sie hatte die Fotos nun seit ein paar Tagen nicht mehr angesehen und plötzlich hatte sie das Gefühl, etwas übersehen zu haben. Irgendetwas sagte ihr, dass es eine Verbindung gab, die sie nur erkennen musste. Langsam betrat sie den Raum.

Die Verwalterin war nicht überrascht, Keri zu sehen und schon ihr die Registrierungskarte ohne Kommentar entgegen. Keri trug sich ein und ging zielstrebig auf den Karton mit den Fotos zu. Sie wusste genau, in welchem Regal er stand. Sie nahm den Karton und stellte ihn auf einen der Tische, die im hinteren Teil des Raumes standen.

Keri setzte sich und knipste die Leselampe an. Dann breitete sie die Fotos vor sich aus. Sie hatte sie schon so oft angesehen. Jedes Buch, das Wickwire besaß, war katalogisiert und abfotografiert worden, genau wie jedes einzelne Kleidungsstück und sämtliche Gegenstände auf den Küchenregalen.

Dieser Mann stand unter Verdacht, im Laufe der Jahre bis zu fünfzig Kinder entführt und verkauft zu haben, und die Detectives im Hauptquartier waren entschlossen, nichts unversucht zu lassen, um den Fall aufzuklären.

Doch Keri spürte, dass das, was sie suchte, nicht auf den Fotos zu finden war, die sie zuletzt angesehen hatte. Es musste etwas sein, das sie völlig unbewusst registriert hatte. Als sie vor wenigen Minuten auf dem Gang gestanden hatte, hatte sich bei all den schmerzhaften Erinnerungen plötzlich etwas in ihrem Verstand geregt.

Was kann es nur sein? Wo liegt die Verbindung, die ich einfach nicht greifen kann?

Und plötzlich sah sie es.

Über dem Schreibtisch des Sammlers hingen einige Tierfotografien. Sie hatten alle die gleiche Größe. Eine Aufnahme zeigte einen Frosch auf einem Stein, daneben ein Feldhase mit aufgestellten Ohren und wieder daneben ein Specht, der gegen einen Baumstamm klopfte. Dann folgte ein Lachs, der gerade stromaufwärts sprang und schließlich kam das Foto einer Spinne auf einem braunen Untergrund – genauer gesagt eine schwarze Witwe.

Schwarze Witwe. Schwarzer Witwer. War das die fehlende Verbindung?

Vielleicht war es nur Zufall. Den ermittelnden Detectives war ganz offensichtlich nichts verdächtig vorgekommen. Sie hatten die Bilder nicht einmal als Beweismittel katalogisiert. Doch Keri wusste, dass der Sammler seine Informationen gerne verschlüsselte.

So hatte sie schließlich auch Evie und zahlreiche weitere entführte Kinder aufgespürt. Der Sammler hatte ihre Aufenthaltsorte auf Ansichtskarten notiert, verschlüsselt mit einem alphanumerischen Geheimcode.

Keri wusste, dass es zwischen dem Sammler und dem schwarze Witwer noch eine Verbindung gab: Beide hatten mehrfach für Jackson Cave gearbeitet.

Vielleicht sind sie sich bei einem Job begegnet? Hatte Wickwire so die Kontaktinformationen von anderen Kriminellen aufbewahrt, falls er je mit ihnen in Kontakt treten müsste?

Keri trug plötzlich jene Gewissheit in sich, die sie manchmal überkam, wenn sie einen wichtigen Hinweis in einem Fall gefunden hatte. Sie wusste, dass sie etwas Nützliches finden würde, wenn sie nur das Foto untersuchen könnte.

Leider befand es sich in Brian Wickwires Appartment, das immer noch unter Verschluss stand. Als sie vor zwei Wochen versucht hatte, sich Zutritt zu verschaffen, war es mit Polizeiband versiegelt und zwei Polizisten bewachten es rund um die Uhr.

Sie überlegte gerade, wie sie trotzdem hineinkommen könnte, als ihr Handy klingelte. Es war Ray.

„Hi“, sagte er zögerlich.

„Kannst du sofort zu den Raineys kommen?“, fragte er ohne Umschweife.

„Selbstverständlich. Was ist denn los?“

„Sie haben soeben eine Lösegeldforderung erhalten.“

KAPITEL VIER

Zwanzig angespannte Minuten später hielt Keri vor dem Haus der Raineys an. Wieder stand der Transporter der Spurensicherung bereits dort. Sie klopfte und Ray öffnete die Tür. Sie sah ihm an, dass die Situation mehr als düster war. Hinter ihm konnte sie die Raineys auf dem Sofa sitzen sehen. Carolyn weinte, ihr Gatte war völlig erstarrt.

„Ich bin froh, dass du hier bist“, sagte Ray aufrichtig. „Ich bin vor fünf Minuten eingetroffen. Sie stehen kurz vor einem Nervenzusammenbruch.“

„Haben die Erpresser einen Zeitpunkt genannt?“, fragte Keri leise, als sie eingetreten war.

„Ja, die Übergabe soll heute um Mitternacht stattfinden. Sie wollen einhunderttausend.“

„Wow.“

„Aber das ist nicht das Schlimmste daran“, sagte Ray. „Du musst dir den Brief ansehen. Er ist irgendwie… komisch.“

Keri betrat das Wohnzimmer. Ein Mitarbeiter der Spurensicherung untersuchte gerade einen Umschlag von einem Express-Kurier auf Fingerabdrücke. Sie drehte sich um und blickte zu Ray, der ihr kurz zunickte.

„Verrückt, oder?“, flüsterte er. „Ich habe noch nie gehört, dass eine Lösegeldforderung per Federal Express verschickt wurde. Ich habe die Sendenummer bereits an Edgerton weitergegeben. Er sagt, dass der Umschlag heute Mittag um 1:58 Uhr in El Segundo aufgegeben wurde.“

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