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Stephen King: Zwischen Nacht und Dunkel

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Stephen King Zwischen Nacht und Dunkel
  • Название:
    Zwischen Nacht und Dunkel
  • Автор:
  • Издательство:
    Heyne Verlag
  • Жанр:
  • Год:
    2010
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-641-05216-4
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Zwischen Nacht und Dunkel: краткое содержание, описание и аннотация

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Schuld, Sühne, Rache, Gerechtigkeit - Stephen King at his best! Stephen King gilt als größter Geschichtenerzähler unserer Zeit. Nun legt er vier Kurzromane vor, die alle ein Thema haben: Vergeltung! Ob als Täter oder Opfer, unschuldig oder schuldig, durch Schicksal oder Absicht – wir kommen in Situationen, die uns eine Entscheidung abverlangen: Wie weit muss ich gehen, bis mir Gerechtigkeit widerfährt? Manchmal muss man sehr weit gehen ... „1922”: Ein Vater überredet seinen Sohn auf perfide Weise, gemeinsam mit ihm die Ehefrau/Mutter umzubringen – und der Horror für den Rest des Lebens der beiden nimmt seinen Anfang. „Big Driver”: Die Schriftstellerin Tess wird nach einer Lesung brutal vergewaltigt. Sie will auf eigene Faust Vergeltung üben ... „Faire Verlängerung”: Der schwer krebskranke Streeter geht einen teuflischen Pakt ein. Seine Genesung und sein Glück scheinen fortan Unglück und Untergang für andere zu sein. Kann er dem Einhalt gebieten? Will er das überhaupt? „Eine gute Ehe”: Zufällig entdeckt Darcy, dass der Mann, mit dem sie 27 Jahre lang glücklich verheiratet ist, ein Doppelleben als wahres Ungeheuer führt. Bis dass der Tod euch scheidet ... ist das der einzige Ausweg? Vier grandiose, bislang unveröffentlichte Kurzromane. Die Originalausgabe erscheint unter dem Titel Full Dark, No Stars Copyright © 2010 by Stephen King Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe by Wilhelm Heyne Verlag, München

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That’s why I say hey man nice shot what a good shot, man.

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Für Tabby

Immer noch.

1922

11. April 1930

Hotel Magnolia

Omaha, Nebraska

AN ALLE, DIE ES ANGEHT!

Mein Name ist Wilfred Leland James, und dies ist mein Geständnis. Im Juni 1922 habe ich meine Frau Arlette Christina Winters James ermordet und ihre Leiche versteckt, indem ich sie in einen alten Brunnen gekippt habe. Mein Sohn Henry Freeman James hat mir bei diesem Verbrechen geholfen, war aber mit 14 noch nicht strafmündig; ich habe ihn dazu verleitet, indem ich seine Ängste geschürt und seine verständlichen Einwände über einen Zeitraum von 2 Monaten hinweg niedergemacht habe. Das ist etwas, was ich aus Gründen, die dieses Schriftstück aufzeigen wird, sogar noch mehr bereue als mein Verbrechen.

Der Grund für mein Verbrechen und meine Verdammnis waren 40 Hektar gutes Land in Hemingford Home, Nebraska. Es wurde meiner Frau von ihrem Vater John Henry Winters vermacht. Ich wollte dieses Land unserer Farm zuschlagen, die im Jahr 1922 insgesamt 30 Hektar groß war. Meine Frau, die sich nie recht an das Leben auf einer Farm (oder als Farmersfrau) gewöhnen konnte, wollte es gegen bar an die Farrington Company verkaufen. Als ich sie fragte, ob sie wirklich im Windschatten eines Schweineschlachthauses von Farrington leben wolle, erklärte sie mir, wir könnten nicht nur das Land ihres Vaters, sondern gleich

»Ich werde niemals in Omaha leben«, sagte ich. »Städte sind was für Dummköpfe.«

Eine Ironie des Schicksals, wenn man bedenkt, wo ich jetzt lebe, aber ich werde nicht mehr lange hier leben; das weiß ich so gut, wie ich weiß, was die Geräusche macht, die ich in den Wänden höre. Und ich weiß, wo ich mich wiederfinden werde, wenn dieses irdische Leben abgeschlossen ist. Ich frage mich nur, ob die Hölle schlimmer sein kann als die Stadt Omaha. Vielleicht ist sie die Stadt Omaha, nur nicht von gutem Land umgeben, sondern von einer rauchenden, nach Schwefel stinkenden Leere voller verlorener Seelen wie meiner.

Im Winter und im Frühjahr 1922 stritten wir uns erbittert wegen dieser 40 Hektar. Henry geriet ins Kreuzfeuer, neigte jedoch mehr zu meiner Auffassung; er ähnelte seiner Mutter, was ihr Aussehen betraf, aber mir in seiner Liebe zum Land. Er war ein fügsamer Junge, der nichts von der Überheblichkeit seiner Mutter an sich hatte. Immer wieder erklärte er ihr, er wolle weder in Omaha noch in irgendeiner anderen Stadt leben und werde nur mitgehen, wenn sie und ich uns einigten, was aber nie der Fall war.

Ich überlegte, ob ich mich an die Justiz wenden sollte, weil ich davon überzeugt war, jedes Gericht des Landes werde mein Recht bestätigen, als Ehemann über die zweckmäßige Verwendung dieses Stück Landes zu entscheiden. Etwas hielt mich jedoch zurück. Es war nicht die Angst, die Nachbarn könnten tratschen, den ländlichen Klatsch fürchtete ich überhaupt nicht; es war etwas anderes. Ich hatte sie

Ich glaube, dass in jedem Mann ein weiterer Mann steckt: ein Fremder, ein hinterhältiger Kerl. Und ich glaube, dass der Hinterhältige in Farmer Wilfred James im März 1922, als der Himmel über der Hemingford County weiß und alle Felder mit Schnee gesprenkelte Schlammflächen waren, bereits sein Urteil über meine Frau gefällt und über ihr Schicksal entschieden hatte. Und es war ein Urteil von der Art, die unter schwarzen Baretten gesprochen wird. Bei Shakespeare heißt es, ein undankbares Kind nage schärfer als ein Schlangenzahn, aber eine nörgelnde und undankbare Ehefrau nagt noch viel schärfer.

Ich bin kein Ungeheuer; ich habe versucht, sie vor dem Hinterhältigen zu retten. Ich erklärte ihr, wenn wir uns nicht einigen könnten, solle sie zu ihrer Mutter nach Lincoln ziehen, das sechzig Meilen weiter westlich liegt - eine gute Entfernung für eine Trennung, die nicht ganz eine Scheidung ist, aber doch eine Auflösung der ehelichen Gemeinschaft signalisiert.

»Und dir das Land meines Vaters überlassen, meinst du?«, sagte sie und warf den Kopf zurück. Wie ich dieses kecke Kopfhochwerfen, das an ein schlecht dressiertes Pony erinnerte, und das Schnauben, von dem es stets begleitet wurde, hassen gelernt hatte! »Dazu kommt es nie, Wilf.«

Ich bot ihr an, ihr das Land abzukaufen, wenn sie darauf bestehe. Das würde einige Zeit dauern - acht Jahre, vielleicht zehn -, aber ich würde ihr jeden Cent zahlen.

»Kleine Einnahmen sind schlechter als gar keine«, antwortete sie (mit einem weiteren Schnauben und Kopfhochwerfen). »Das weiß jede Frau. Die Farrington Company zahlt alles auf einmal, und denen ihre Vorstellung von einem guten Preis ist bestimmt großzügiger als deine. Und in Lincoln will ich auf gar keinen Fall leben. Das ist keine

Begreifen Sie meine Situation? Verstehen Sie nicht, in welche »Klemme« sie mich gebracht hat? Darf ich nicht wenigstens auf etwas Sympathie von Ihrer Seite hoffen? Nein? Dann hören Sie sich Folgendes an.

Anfang April jenes Jahres - meines Wissens auf den Tag genau vor acht Jahren - kam sie ganz fröhlich und heiter zu mir. Sie hatte den größten Teil des Tages im »Schönheitssalon« in McCook verbracht, und ihr Haar hing auf beiden Seiten ihres Gesichts in dicken Locken herab, die mich an die Klopapierrollen erinnerten, die man in Hotels und Gaststätten findet. Sie sagte, sie habe eine Idee. Wir sollten nicht nur die 40 Hektar, sondern tatsächlich auch die Farm an die Farrington Company verkaufen. Ihrer Überzeugung nach würde die beides kaufen, nur um das Stück Land ihres Vaters zu bekommen, das in der Nähe der Bahnlinie lag (und damit hatte sie wahrscheinlich recht).

»Dann«, sagte dieses freche Weibsbild, »können wir uns das Geld teilen, uns scheiden lassen und jeder für sich ein neues Leben beginnen. Dass du das willst, wissen wir beide.« Als ob das nicht auch ihr Wunsch gewesen wäre.

»Mhm«, sagte ich (als dächte ich ernsthaft über diese Idee nach). »Und bei wem von uns bleibt der Junge?«

»Natürlich bei mir«, sagte sie mit großen Augen. »Ein vierzehnjähriger Junge gehört zu seiner Mutter.«

Gleich am selben Tag fing ich an, Henry zu »bearbeiten«, indem ich ihm den neuesten Plan seiner Mutter schilderte. Wir waren gerade im Heuschober. Ich setzte mein traurigstes Gesicht auf, sprach mit meiner traurigsten Stimme und malte ihm aus, wie sein Leben aussehen würde, wenn seine Mutter diesen Plan verwirklichten dürfte: wie er weder Farm noch Vater haben würde, wie er sich ohne seine Freunde (die meisten aus früher Kindheit) in einer viel

»Hier bei dir bleiben, Papa«, sagte er. Die Tränen liefen ihm nur so übers Gesicht. »Warum muss sie so ein … so ein …«

»Nur weiter«, sagte ich. »Wer die Wahrheit sagt, flucht nicht, mein Sohn.«

»So ein Miststück sein?«

»Weil die meisten Frauen so sind«, sagte ich. »Das ist ein tief sitzender Wesenszug von denen. Fragt sich nur, was wir dagegen tun wollen.«

Aber der Hinterhältige in mir hatte bereits an den alten Brunnen hinter dem Kuhstall gedacht, aus dem wir nur das Wasser fürs Vieh holten, weil er so seicht und schlammig war - bloß 7 Meter tief und kaum mehr als ein Siel. Es ging nur darum, Henry so weit zu bringen. Und ich musste es tun, das sehen Sie bestimmt ein; ich durfte zwar meine Frau umbringen, aber ich musste meinen wundervollen Sohn retten. Wozu nach 70 Hektar Land - oder tausend - streben, wenn man niemanden hat, mit dem man sie teilen, dem man sie vererben kann?

Ich gab vor, über Arlettes verrückten Plan nachzudenken, auf gutem Maisland ein Riesenschlachthaus für Schweine bauen zu lassen. Ich bat sie, mir Zeit zu geben, mich an ihn an eine ganz andere Vorstellung. Das war sogar leichter als gedacht; er hatte zwar das gute Aussehen seiner Mutter (das Aussehen einer Frau ist sozusagen der Honig, der Männer zum Bienenstock lockt, wo’s dann Stiche setzt), aber nicht ihre gottserbärmliche Sturheit geerbt. Es war lediglich nötig, ihm auszumalen, wie sein Leben in Omaha oder St. Louis aussehen würde. Ich sprach die Möglichkeit an, dass selbst diese beiden übervölkerten Ameisenhaufen sie vielleicht nicht befriedigen würden; sie könnte beschließen, nur Chicago sei gut genug. »Dann«, sagte ich, »könntest du erleben, dass du mit schwarzen Niggern auf die Highschool gehen musst.«

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