Dan Brown - Sakrileg
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»Vor ungefähr einem Monat. Ich habe übrigens erwähnt, dass Sie bald nach Paris kommen und vorgeschlagen, dass Sie sich mit Saunière unterhalten. Hat er sich bei Ihnen gemeldet?« Faulkman schien zu überlegen. »Moment mal, sollten Sie diese Woche nicht in Paris sein?«
»Ich bin in Paris.«
Faulkman setzte sich abrupt im Bett auf. »Was? Sie jubeln mir einfach so ein R-Gespräch aus Paris unter?«
»Ziehen Sie es von meinen Tantiemen ab. Jonas, haben Sie von Saunière schon eine Rückmeldung bekommen? Hat ihm das Manuskript gefallen?«
»Keine Ahnung. Bis jetzt habe ich noch nichts von ihm gehört.«
»Lassen Sie sich nicht entmutigen, Jonas. Ich muss jetzt leider Schluss machen. Sie haben mir sehr geholfen. Vielen Dank.«
»Robert … «
Die Leitung war tot.
Faulkman legte kopfschüttelnd auf. Autoren !, dachte er mit einem tiefen Seufzer.
Teabing lachte schallend auf. »Sie haben in Ihrem Manuskript eine Geheimgesellschaft aufs Korn genommen, und Ihr Lektor hat genau diesem Verein das Manuskript geschickt!«
Langdon blickte bekümmert drein. »Offensichtlich.«
»Welch ein niederträchtiger Zufall, mein Freund.«
Das hat mit Zufall nichts zu tun . Es lag auf der Hand, Jacques Saunière um ein Zitat für den Klappentext zu einem Buch über Weiblichkeits- und Fruchtbarkeitskulte zu bitten. Das war so werbewirksam, als würde man von Tiger Woods einen freundlichen Kommentar zu einem Buch über den Golfsport bekommen. Zudem war in einem Buch wie dem Langdons die Erwähnung der Prieuré de Sion fast unumgänglich.
Teabing amüsierte sich immer noch köstlich. »Und nun die große Preisfrage: War Ihre Stellungnahme zur Prieuré positiv oder negativ?«
Langdon wusste genau, worauf Teabing hinauswollte. Viele Historiker waren nicht damit einverstanden, dass die Prieuré die Sangreal-Dokumente noch immer hütete. Sie waren der Meinung, dass diese Unterlagen der Welt längst hätten zugänglich gemacht werden müssen. »Ich habe keinerlei Wertung der Bruderschaft und ihres Tuns vorgenommen.«
» Mangels eines solchen Tuns, nicht wahr?«
Langdon zuckte die Schultern. Teabing gehörte anscheinend zu denen, die der Ansicht waren, dass die Dokumente veröffentlicht werden sollten. »Ich habe lediglich Material zur Geschichte der Bruderschaft geliefert und sie als eine Gesellschaft dargestellt, die noch heute einen heidnischen Göttinnenkult betreibt und das Gralsgeheimnis sowie uralte Dokumente hütet.«
Sophie sah ihn an. »Haben Sie auch vom Schlussstein gesprochen?«
Langdon zuckte zusammen. Er hatte. An mehreren Stellen. »Ich habe den angeblichen Schlussstein als Beispiel dafür herangezogen, was die Prieuré sich alles einfallen lässt, um die Sangreal-Dokumente zu schützen.«
Sophie blickte ihn überrascht an. »Damit wäre wohl die Zeile P.S. Robert Langdon suchen erklärt.«
Langdon hatte das Gefühl, dass viel eher ein anderer Aspekt seines Manuskripts Saunières Interesse herausgefordert hatte, aber das war ein Thema, über das er mit Sophie lieber unter vier Augen sprechen wollte.
»Dann haben Sie Capitaine Fache die Unwahrheit gesagt?«
»Wie bitte?«, fragte Langdon erstaunt.
»Nun, Sie sagten ihm, Sie hätten nie mit meinem Großvater korrespondiert.«
»Das habe ich auch nicht. Mein Lektor hat ihm das Manuskript geschickt.«
»Denken Sie doch mal nach, Robert. Wenn Fache nicht zufällig den Umschlag mit dem Absender Ihres Lektors findet, muss er annehmen, Sie hätten Saunière das Manuskript geschickt.« Sie machte eine Pause. »Oder schlimmer noch, dass Sie das Manuskript persönlich abgeliefert haben, ohne Fache davon zu erzählen.«
Am Flugplatz Le Bourget fuhr Rémy den Range Rover zu einem kleinen Hangar am Ende der Landebahn. Als sie sich dem Gebäude näherten, kam ein zerzauster Mann in einem zerknitterten Overall heraus, winkte und schob das riesige Wellblechtor auf. Ein schlanker weißer Privatjet kam zum Vorschein.
Langdons Blick glitt über den glänzenden Rumpf. »Das ist Elizabeth?«
Teabing grinste. »Besser als der alberne Kanaltunnel, nicht wahr?«
Der Mann im Overall lief ihnen entgegen. Er blinzelte ins Scheinwerferlicht. »Fast fertig, Sir«, rief er mit britischem Akzent. »Tut mir Leid, dass es noch ein paar Minuten dauert, aber Ihr Anruf kam leider etwas plötzlich, und … « Er verstummte, als einer nach dem anderen ausstieg. Der Mann sah erst Sophie und Langdon an; dann richtete er den Blick auf Teabing.
»Meine Partner und ich müssen geschäftlich dringend nach London«, sagte Teabing. »Die Sache duldet keinen Aufschub. Bitte treffen Sie unverzüglich die Startvorbereitungen.« Noch während er sprach, nahm er die Pistole aus dem Wagen und reichte sie Langdon.
Beim Anblick der Waffe riss der Pilot die Augen auf und trat zu Teabing. »Sir«, flüsterte er, »ich muss mich tausendmal entschuldigen, aber meine Sondergenehmigung für Diplomatenflüge umfasst lediglich Sie selbst und Ihren Butler. Ich kann Ihre Gäste leider nicht mitnehmen.«
»Richard.« Teabing lächelte den Piloten warmherzig an. »Ich würde sagen, zweitausend Pfund Sterling und diese geladene Pistole sind für Sie Grund genug, Ihre Sondergenehmigung auf meine Gäste zu erweitern.« Er deutete auf den Range Rover »Und auf den Pechvogel dort im Gepäckraum.«
69. KAPITEL
Die beiden donnernden Garrett TFE-73I Triebwerke jagten die Hawker 731 mit brachialer Gewalt zum Himmel. Der Flugplatz von Le Bourget wich mit atemberaubender Geschwindigkeit vor dem Fenster zurück.
Du fliehst aus deiner Heimat , dachte Sophie, die in den Ledersitz gepresst wurde. Bis zu diesem Moment hatte sie noch hoffen können, das Katz-und-Maus-Spiel mit Fache irgendwie vor ihrem Arbeitgeber, dem Innenministerium, rechtfertigen zu können. Du hast versucht, einen Unschuldigen zu schützen. Du wolltest den letzten Wunsch deines sterbenden Großvaters erfüllen . Aber dieses Schlupfloch gab es jetzt nicht mehr. Sie hatte das Land ohne Papiere verlassen, in Begleitung eines polizeilich gesuchten Mannes und einer gefesselten Geisel zwielichtiger Herkunft. Falls es je eine noch vertretbare Grenzlinie für Sophie gegeben hatte, dann hatte sie diese Linie soeben fast mit Schallgeschwindigkeit überschritten.
Sophie saß mit Langdon und Teabing im vorderen Teil der luxuriös ausgestatteten Kabine. Die bequemen verstellbaren Sitze waren am Boden in einem Schienensystem verankert und konnten um einen Edelholztisch herum gruppiert werden. Ein Sitzungssaal im Kleinen.
Das exklusive Ambiente konnte jedoch nicht über die unwürdige Situation im Heck der Kabine hinwegtäuschen, wo in einem separaten Sitzbereich neben der Bordtoilette Teabings Butler Rémy Platz genommen hatte und auf Geheiß seines Herrn mit der Waffe in der Hand widerwillig den blutverschmierten Mönch bewachte, der wie ein Gepäckstück als gefesseltes Bündel zu seinen Füßen lag.
»Bevor wir uns näher mit dem Schlussstein befassen«, sagte Teabing, »möchte ich Sie bitten, mir ein paar Worte zu gestatten.« Seine Stimme klang angespannt, wie die eines Vaters, der sich genötigt sieht, seinem Sohn die Geschichte von den Bienen und Blumen zu erläutern. »Meine Freunde, ich bin mir darüber im Klaren, dass ich auf dieser Reise im Grunde nur der Gastgeber bin – was mir übrigens eine Ehre ist. Doch als ein Mann, der sein Leben der Gralssuche gewidmet hat, halte ich es für meine Pflicht, Ihnen ein Wort der Warnung mit auf jenen Weg zu geben, den Sie beschreiten möchten, denn auf diesem Weg gibt es kein Zurück mehr, auch wenn noch so große Gefahren lauern.« Er wandte sich an Sophie. »Miss Neveu, Ihr Großvater hat Ihnen dieses Kryptex in der Hoffnung anvertraut, dass Sie das Geheimnis des Heiligen Grals am Leben erhalten.«
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