Charlaine Harris - Grabeshauch

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Informationen zum Buch Die junge Harper Connelly hat eine besondere Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Doch diesmal wird sie nicht nur mit einem geheimnisvollen Todesfall konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit. Während Harper in Texas auftragsgemäß dem Tod eines reichen Patriarchen nachspürt, erfährt ihr Manager und Lebensgefährte Tolliver, dass sein ehemals drogensüchtiger Vater (und Harpers Stiefvater) aus dem Gefängnis entlassen wurde. Tolliver und Harper wollen nichts mit ihm zu tun haben, können jedoch nicht verhindern, dass er sich wieder in ihr Leben drängt. Nachdem Tolliver von einem Unbekannten angeschossen wurde, überstürzen sich die Ereignisse – und endlich wird auch das Geheimnis um Harpers vor Jahren verschwundene Schwester Cameron gelüftet …
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»Wartest«, sagte Mariella wissend.

»Das nicht unbedingt«, meinte ich. »Denn wenn du von warten redest, heißt das, dass du eines Tages damit aufhörst. Dass du nur darauf wartest, dass irgendein Junge das Richtige sagt, damit du die Beine breit machst. Aber daran darfst du nicht einmal im Entferntesten denken.« Ich wusste, dass Iona explodieren würde, wenn sie uns jetzt hören könnte. Aber genau deshalb sprach meine Schwester mit mir und nicht mit ihr.

»Aber dann will keiner mehr mit einem gehen.«

Das war wirklich furchtbar. »Solche Jungs kannst du f… vergessen«, sagte ich und achtete in letzter Minute auf meine Ausdrucksweise. »Du musst schließlich nicht mit Jungs gehen, die Sex erwarten, wenn sie dich nur oft genug ausführen.«

»Warum sollten sie einen dann noch ausführen?«, fragte sie verwirrt.

Aber das war nichts im Vergleich zu der Verwirrung, die ich empfand. »Ein Junge sollte mit dir ausgehen, weil er gern mit dir zusammen ist«, sagte ich. »Weil ihr über dasselbe lachen könnt oder euch für dieselben Dinge interessiert.« Soweit die Theorie. Aber was war mit der Praxis? Solche Themen waren eigentlich noch gar nichts für Mariella. Sie war schließlich erst zwölf.

»Er sollte also ein Freund sein.«

»Ja, genau.«

»Ist Tolliver dein Freund?«

»Ja, er ist mein bester Freund.«

»Aber ihr, du weißt schon …«

Sie brachte es nicht über sich, das auszusprechen, wofür ich ihr sehr dankbar war.

»Das geht nur uns etwas an«, sagte ich. »Wenn alles passt, bedeutet es einem so viel, dass man nicht mit anderen darüber reden will.«

»Oh.« Mariella wurde nachdenklich. Das hoffte ich zumindest. Ich hoffte, dass ich mir nicht gerade einen Riesenschnitzer geleistet hatte. Ich hatte ihr eben erst gesagt, dass sie keinen Sex mit Jungs haben sollte, mit denen sie ausging. Und dann hatte ich ihr nicht widersprochen, als sie vermutete, dass Tolliver und ich genau das taten. Ich fühlte mich vollkommen unfähig.

Ich war dermaßen erleichtert, dass Tolliver und Gracie auf uns warteten, dass ich regelrecht auf sie zurannte. Tolliver sah mich misstrauisch an, aber Gracie war einfach nur ungeduldig.

»Kommt, holen wir unsere Schlittschuhe«, sagte sie. »Ich möchte lossausen!«

Nachdem alle ihre Schuhe anhatten, wir den Mädchen auf die Bahn geholfen und festgestellt hatten, dass alles in Ordnung war, solange sie an der Bande blieben, begannen wir selbst eine Runde zu drehen. Wir hielten uns an den Händen und fuhren erst noch ganz langsam, schließlich waren wir bestimmt seit acht Jahren aus der Übung. Ganz in der Nähe des Wohnwagens hatte es auch eine Eisbahn gegeben, und da das Schlittschuhlaufen damals kaum etwas kostete, hatten wir dort viele Stunden verbracht.

Wir genossen die paar gemeinsamen Runden und kehrten anschließend zu unseren Schwestern zurück. Die stritten sich bereits, wer von ihnen die Bessere war. Tolliver nahm Mariella und ich Gracie an die Hand. Wir zogen sie von der Bande weg und fuhren ganz langsam und vorsichtig mit ihnen im Kreis herum. Ich konnte nicht verhindern, dass Gracie einmal stürzte, ein anderes Mal riss sie mich mit zu Boden. Aber am Ende hatte sie Riesenfortschritte gemacht. Mariella, die nach der Schule Basketball spielte, hatte sich deutlich besser angestellt und neigte dazu, damit anzugeben, bis Tolliver sie zum Schweigen brachte.

Wir wollten die Bahn gerade lachend verlassen, als mir auffiel, dass uns jemand beobachtete: ein grauhaariger, etwa 1,78 Meter großer, sehr muskulöser Mann. Mein Blick huschte über ihn und kehrte zu seinem Gesicht zurück. Ich kannte ihn. Ich sah ihm direkt in die dunklen Augen.

»Hallo, Dad«, sagte Tolliver.

5

Unsere Schwestern schmiegten sich an uns und starrten ihren leiblichen Vater mit einer Mischung aus Hass und Sehnsucht an – zumindest Gracie. Mariella schien ihm noch feindlicher gesinnt zu sein. Sie ballte ihre kleinen Hände zu Fäusten.

Er war nicht mein Vater. Meine Gefühle waren relativ eindeutig. »Matthew«, sagte ich. »Was machst du denn hier?«

Er warf Tolliver und Mariella einen sehnsüchtigen Blick zu. Mich musterte er nur kurz, ohne jede Zuneigung. Gracie versteckte sich hinter mir. »Ich möchte meine Kinder sehen«, sagte er. »Und zwar alle.«

Ein langes Schweigen entstand. Ich musste erst einmal die Tatsache verdauen, dass seine Stimme klar war. Er lallte nicht und sprach in zusammenhängenden Sätzen. Vielleicht nahm er tatsächlich keine Drogen mehr, so wie Mark gesagt hatte. Aber es war bestimmt nur eine Frage der Zeit, bis er wieder damit anfing.

»Aber wir wollen dich nicht sehen!«, sagte Tolliver leise. »Wir haben nicht reagiert, als du über Mark versucht hast, Kontakt zu uns aufzunehmen. Ich habe deine Briefe nicht beantwortet. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Iona dir erlaubt hat, die Mädchen zu sehen – jetzt wo sie auch offiziell die Mutter ist. Und Hank ihr Vater.«

»Aber ich bin ihr leiblicher Vater«, sagte Matthew.

»Du hast sie im Stich gelassen«, rief ich ihm wieder ins Gedächtnis, wobei ich jedes Wort einzeln betonte.

»Ich stand enorm unter Druck.« Er streckte die Hand aus, wie um Mariella übers Haar zu streichen. Aber sie zuckte zurück und klammerte sich nach wie vor an die Hand ihres Bruders, als hätte sie Angst, ihn zu verlieren.

Auf der Bahn war nicht besonders viel los, aber die Leute begannen unser angespanntes kleines Grüppchen zu beobachten. Mir waren die Zuschauer egal, aber vor den Mädchen wollte ich es auf keinen Fall zu irgendeiner Konfrontation kommen lassen, sei sie nun körperlicher oder verbaler Art.

»Du solltest jetzt gehen«, sagte ich. »Und wir bringen die Mädchen wieder nach Hause. Du hast uns einen schönen Tag verdorben. Mach es bitte nicht noch schlimmer.«

»Ich möchte meine Kinder sehen«, wiederholte er.

»Du hast sie vor dir. Du hast sie also gesehen. Und jetzt geh, bitte!«

»Ich gehe nur wegen der Kleinen«, sagte er und nickte Mariella und Gracie zu, die verwirrt waren und sich elend fühlten. »Wir sehen uns bald, Tolliver.« Mit diesen Worten machte er auf dem Absatz kehrt und verließ die Bahn.

»Er ist uns gefolgt«, sagte ich überflüssigerweise.

»Wahrscheinlich hat er uns irgendwo bei Ionas Haus abgepasst«, sagte Tolliver. Wir starrten uns an und verschoben jede weitere Diskussion auf später. Gleichzeitig holten wir tief Luft. Wenn wir nicht so verstört gewesen wären, hätten wir beinahe darüber lachen können.

»Gut«, sagte ich bemüht fröhlich zu meinen Schwestern. »Gut, dass wir das hinter uns haben. Wir werden mit eurer Mutter darüber sprechen. Es wird nicht noch mal vorkommen. Aber bis zu diesem Moment hatten wir doch viel Spaß zusammen, stimmt’s?« Ich redete Blödsinn, aber zumindest lösten sich die Mädchen wieder aus ihrer Erstarrung und zogen die Schlittschuhe aus. Sie wirkten nicht mehr wie Rehe, die vom Scheinwerfer eines Autos hypnotisiert werden.

Auf der Heimfahrt waren unsere Schwestern ungewöhnlich schweigsam, was nicht weiter verwunderlich war. Sie purzelten aus dem Wagen und stürmten ins Haus, als hätten sie Angst vor Scharfschützen. Tolliver und ich folgten ihnen langsam. Wir waren nicht gerade wild darauf, Iona und Hank von dem Vorfall zu berichten. Dabei konnten wir nicht das Geringste dafür.

Wir wunderten uns nicht, dass unsere Tante und unser Onkel bereits in der Küche auf uns warteten.

»Was ist passiert?«, fragte Iona. Zu meinem Erstaunen wirkte sie nicht böse, höchstens besorgt.

»Mein Dad stand plötzlich auf der Eisbahn«, sagte Tolliver ohne Umschweife. »Keine Ahnung, wie lange er uns beobachtet hat, bis wir ihn entdeckt haben.« Er zuckte die Achseln. »Er war nicht high und auch nicht aggressiv. Aber die Mädchen sind völlig durcheinander.«

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