Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Ich bin mal die Personalakten durchgegangen«, sagte Skutter. »Wir haben einen Offizier der Army im Rang eines Stabsfeldwebels namens Colgan. Er kommt vom Geheimdienst der Army und hat undercover gearbeitet.«

»Colgan?«, fragte Kasim. »Das klingt irisch.«

»Er ist auf dem College zum Islam konvertiert«, erklärte Skutter. »Seine Akte enthält beste Beurteilungen und weist ihn als kühlen Kopf und äußerst kompetent aus. Ich denke, er ist der richtige Mann für diese Operation.«

»Dann sollten Sie sich ihn schnappen, ihm erklären, um was es geht«, entschied Kasim, »und ein Team für ihn zusammenstellen. Danach sollten sie alle schnellstens nach Riad fliegen. Wie ich von den Leuten des Emir weiß, startet hier in Katar gegen achtzehn Uhr die nächste Maschine.«

»In Ordnung, Sir«, sagte Skutter.

»Bleiben noch die Moscheen in Mekka und in Medina«, stellte Kasim fest. »Ich werde das Team in Mekka führen, während Sie Medina übernehmen. Jeder von uns hat vierzehn Mann zur Verfügung. Unsere Hauptaufgabe wird darin bestehen, die höchstwahrscheinlich von Hickman deponierten Sprengsätze zu suchen und unschädlich zu machen. Wir gehen rein, erledigen unsere Aufgabe und ziehen uns unbemerkt wieder zurück.«

»Und was ist, wenn Hickman die Meteoriten bereits vertauscht hat?«

»Daran arbeiten meine restlichen Leute zurzeit«, sagte Kasim.

Der indische Anführer blickte aus dem Fenster des Hauses in Rabigh. Die Sonne stand tief am Himmel, gleich würde die Nacht hereinbrechen. Von Riad bis Medina waren es gut dreihundert Kilometer, was einer Fahrzeit von fast vier Stunden entsprach. Dort angekommen, würden sie ein paar Stunden brauchen, um sich zu orientieren, den Zugang zum unterirdischen Tunnel außerhalb der Moschee zu suchen, den Hickman auf dem Lageplan eingezeichnet hatte, um dort einzudringen.

Weniger als eine Stunde würde es dauern, die Sprengladungen anzubringen und den Tunnel wieder zu verlassen.

Dann folgte die vierstündige Rückfahrt nach Rabigh. Wenn die Hindus bis zum Anbruch des nächsten Tages, des 6. Januar, das Schiff nach Ägypten erreichen wollten, müssten sie sich sputen.

Nach einer letzten Überprüfung der Kiste mit dem Sprengstoff gab der Anführer Befehl, die Kiste auf den Lastwagen zu laden. Wenige Minuten später waren sie unterwegs auf der Straße nach Medina.

Max Hanley stellte fest, dass das Wort Overholts diesmal Gold wert war. Er bekam, was immer er verlangte. Und er bekam es schnell.

»Wir sind sendebereit«, sagte Overholt am Telefon zu Hanley. »Öffnen Sie die Verbindung und überprüfen Sie die Bildqualität.«

Hanley gab Eric Stone ein Zeichen, gleich darauf holte dieser die Bilder auf einen Monitor. Kameras an der Einfahrt und an der Ausfahrt des Suezkanals zeigten die vorbeifahrenden Schiffe so deutlich, als stünden die Männer leibhaftig am Ufer des Kanals.

»Wunderschön«, schwärmte Hanley.

»Was brauchen Sie sonst noch?«, wollte Overholt wissen.

»Hat die Agency einen muslimischen Agenten in Saudi-Arabien?«

»Wir haben dort ein halbes Dutzend«, antwortete Overholt.

»Wir müssen in Erfahrung bringen, ob der Meteorit bereits ausgetauscht wurde«, sagte Hanley.

»Nicht mal unsere Leute schaffen es durch den Vorhang bis an den Schrein«, sagte Overholt. »Vier Wächter bewachen ihn rund um die Uhr.«

»Aber sie kommen in die Al-Haram-Moschee«, sagte Hanley. »Ihr Mann soll mit einem Geigerzähler so dicht wie möglich an den Schrein herangehen und sich dann verbeugen und beten. Falls sich der Grönland-Stein hinter dem Vorhang befindet, müsste der Geigerzählen radioaktive Strahlung anzeigen.«

»Gute Idee«, sagte Overholt. »Wir leiten sofort alles Nötige in die Wege und melden uns, sobald wir mehr wissen. Sonst noch etwas?«

»Wir brauchen möglichst detaillierte Satellitenfotos von beiden Moscheen sowie technische Diagramme, Lagepläne und was immer Sie beschaffen können.«

»Ich lasse so bald wie möglich ein Paket zusammenstellen und schicke es per Satellitenfunk und zur Sicherheit auch noch per Kurier«, versprach Overholt.

»Gut«, sagte Max Hanley. »Die Corporation wird versuchen, sich in Hickmans Rolle zu versetzen und seine Aktivitäten nachzuvollziehen. Sobald uns die Pläne vorliegen, stellen wir unser Team zusammen und überlegen, wie wir vorgehen würden, wenn wir die Moscheen zerstören müssten.«

»Ich werde für die Dauer der Mission in meinem Büro bleiben«, sagte Overholt. »Falls Sie irgendetwas hören oder brauchen, können Sie mich jederzeit anrufen.«

»Vielen Dank im Voraus«, sagte Hanley. »Wir werden das Kind schon schaukeln.«

Nach der Landung in Tel Aviv mietete Juan Cabrillo einen Wagen und fuhr zum Felsendom. Er betrat den Komplex durch den Eingang in der Nähe der Al-Aksa-Moschee und trat dann in den Innenhof, in dem sich der Felsendom befand. Der gesamte Bereich hatte eine Grundfläche von zwölf Hektar und bestand aus Gärten, Brunnen und verschiedenen Schreinen — und war mit Touristen und Gläubigen bevölkert.

Cabrillo begab sich in den Kuppelbau und betrachtete den Felsen, der mit Scheinwerfern angestrahlt wurde.

Es war leicht zu erkennen, dass dieser Punkt einst die höchste Spitze des Hügels gewesen war — der hoch aufragende kantige Fels war mit einer Galerie umgeben, so dass er von allen Seiten betrachtet werden konnte. Doch es war die Geschichte und keine besondere physikalische Eigenschaft des Steins, die ihn zum Mittelpunkt einer solchen heiligen Stätte machte. Eigentlich sah der Fels nicht anders aus als Tausende ähnliche in der näheren und weiteren Umgebung.

Cabrillo verließ den Dom und stieg hinunter zur Musalla Marwan.

Die Musalla Marwan erstreckt sich unter dem Innenhof in der südöstlichen Nische der Anlage. Auch bekannt als Salomons Ställe, ist der unterirdische Saal überkuppelt und wird durch lange Mauern mit Säulen und Rundbögen unterteilt. Zum größten Teil handelt es sich um nicht mehr als eine freie Fläche, die genutzt wird, um den zahlreichen Gläubigen zum Freitagsgebet Platz zu bieten.

Hier, in der unterirdischen Kühle, konnte Cabrillo den Mantel der Geschichte fast körperlich spüren. Millionen von Menschen hatten im Laufe der Jahrhunderte diesen Ort aufgesucht, um näher bei Gott zu sein. In der herrschenden Stille war nur das Plätschern einer weiter entfernten Quelle zu hören, und für einen Moment wurde Cabrillo von der Monstrosität von Hickmans Plan geradezu überwältigt. Irgendwo lauerte ein Mann, so sehr mit Hass und Rachegelüsten für seinen toten Sohn erfüllt, dass er der Welt gleich drei solcher Orte nehmen wollte. Cabrillo erschauerte. Millionen von Menschen hatten hier gekämpft und ihr Leben gelassen — ihre Seelen waren hier versammelt.

Cabrillo wandte sich zum Gehen.

Ganz gleich, welchen schändlichen Plan Hickman verfolgte, hier würde seine Durchführung beginnen — und es war an Cabrillo und der Corporation, ihn daran zu hindern. Er stieg die Treppe zum Tageslicht empor und erreichte wieder den Innenhof. Ein trockener, warmer Wind fächelte ihm ins Gesicht. Nachdenklich wanderte er zum Ausgang.

Auf einem Flugplatz in der Nähe von Port Said in Ägypten ließ Pieter Vanderwald eine alte Douglas DC-3 langsam ausrollen. Das Flugzeug hatte in einem langen und arbeitsreichen Leben alle möglichen Frachten kreuz und quer über den afrikanischen Kontinent transportiert. Die zweimotorige DC-3 ist ein legendäres Flugzeug. In den Jahren seit 1935 wurden Tausende von diesem Modell gebaut, Hunderte sind immer noch im Dienst. Die militärische Version des Flugzeugs, die C-47, wurde ausgiebig im Zweiten Weltkrieg, in Korea und sogar in Vietnam eingesetzt, wo man sie als Kampfflugzeug ausrüstete. Auch bekannt als Dakota, als Skytrain, Skytrooper und als Doug, war ihr am weitesten verbreiteter Spitzname Gooney Bird — nach einem schwerfälligen Entenvogel.

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