Stephen King - Insomnia (Schlaflos)
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- Название:Insomnia (Schlaflos)
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Ralph gefiel die stillschweigende Annahme nicht besonders, daß er und Lois tun würden, was diese beiden fröhlichen Gauchos verlangten, aber es schien nicht der geeignete Zeitpunkt zu sein, das zu sagen.
Lois: [»Was wird denn geschehen? Was wollt ihr von uns? Sollen wir Ed suchen und ihm ausreden, etwas Böses zu tun?«]
Klotho und Lachesis sahen sie mit demselben Ausdruck fassungslosen Erschreckens an.
[Habt ihr nicht zugehört, was -]
[- ihr dürft nicht einmal daran denken -]
Sie verstummten, und Klotho gab Lachesis, ein Zeichen, daß er fortfahren sollte.
[Wenn Sie uns nicht zugehört haben, Lois, dann hören Sie uns jetzt zu: Halten Sie sich von Ed Deepneau fern! Diese ungewöhnliche Situation hat ihn, genau wie Atropos, vorübergehend mit größerer Macht ausgestattet. Wenn Sie sich ihm auch nur nahern, riskieren Sie damit einen Besuch der Wesenheit, die er als Scharlachroten König bezeichnet... davon abgesehen ist er gar nicht mehr in Derry.]
Lachesis sah über das Dach, wo in der Abenddämmerung des Donnerstag die Lichter angingen, dann betrachtete er wieder Ralph und Lois.
[Er ist aufgebrochen nach _ - keine Worte, aber Ralph empfing deutlich einen Sinneseindruck, der teils Geruch (Öl, Fett, Abgase, Meeresluft), teils Gefühl und Ton war (ein großes, rostiges Gebäude, in dem ein riesiges Tor auf einer Stahlschiene offenstand).
[»Er ist an der Küste, richtig? Oder auf dem Weg dorthin.«]
Klotho und Lachesis nickten, und ihre Gesichter schienen zu sagen, daß die achtzig Meilen von Derry entfernte Küste ein ausgezeichneter Aufenthaltsort für Ed Deepneau war.
Lois zupfte wieder an seinem Arm, und Ralph sah sie an.
[»Hast du das Gebäude gesehen, Ralph?«]
Er nickte.
Lois: [»Nicht die Hawking Labors, aber in der Nähe. Ich glaube, es könnte sogar ein Ort sein, den ich kenne -]
Lachesis ergriff hastig das Wort, als wollte er das Thema wechseln: [Wo er sich befindet und was er vorhaben könnte, ist eigentlich unerheblich. Eure Aufgabe liegt anderswo, in sichereren Gewässern, aber ihr werdet möglicherweise dennoch all die nicht unerhebliche Kraft brauchen, die euch Kurzfristigen zur Verfügung steht, um sie zu erfüllen, und die Gefahren konnten trotz alledem groß sein.]
Lois sah Ralph nervös an.
[»Sag ihnen, daß wir keinem etwas zuleide tun, Ralph - wir stimmen vielleicht zu, ihnen zu helfen, wenn wir können, aber wir werden keinem etwas zuleide tun, was auch passieren mag.«]
Aber das sagte Ralph ihnen nicht. Er dachte daran, wie die Diamantsplitter an Atropos' Ohren gefunkelt hatten, und meditierte über die perfekte Falle, in der er saß - und Lois selbstverständlich mit ihm. Doch, er würde jemandem wehtun, um die Ohrringe zurückzubekommen. Das stand außer Frage. Aber wie weit würde er gehen? Würde er auch töten, um sie zurückzubekommen? Er glaubte, daß die Antwort darauf ja lautete.
Ralph, der nicht über das Thema nachdenken, der Lois im Augenblick nicht einmal ansehen wollte, wandte sich wieder an Klotho und Lachesis. Er machte den Mund auf, um zu sprechen, aber sie war schneller.
[»Ich möchte noch etwas wissen, bevor wir fortfahren.«]
Klotho antwortete; er hörte sich gelinde amüsiert an - hörte sich de facto wie Bill McGovern an. Was Ralph nicht besonders gefiel.
[Und das wäre, Lois?]
[»Ist Ralph auch in Gefahr? Besitzt Atropos etwas von ihm, das wir später zurückbekommen müssen? So etwas wie Bills Hut?«]
Lachesis und Klotho wechselten einen hastigen, besorgten Blick. Ralph glaubte nicht, daß Lois es mitbekam, aber er schon. Sie kommt der Wahrheit zu nahe, sagte dieser Blick. Dann verschwand er auch schon wieder. Ihre Gesichter waren wieder glatt, als sie Lois ihre Aufmerksamkeit zuwandten.
Lachesis: [Nein. Atropos hat nichts von Ralph genommen, weil ihm das bis zu diesem Zeitpunkt nichts genützt hätte.]
Ralph: [»Was meinen Sie damit, bis zu diesem Zeitpunkt?«]
Klotho: [Sie haben Ihr Leben als Bestandteil des Plans gelebt, Ralph, aber das hat sich geändert.]
Lois: [»Wann hat es sich geändert? Es ist passiert, als wir angefangen haben, die Auren zu sehen, richtig?«]
Sie sahen einander an, dann Lois, dann - nervös - Ralph. Sie antworteten nicht, und da kam Ralph ein interessanter Gedanke: Wie der Knabe George Washington in der Legende mit dem Kirschbaum konnten Klotho und Lachesis nicht lügen... was sie in Augenblicken wie diesem wahrscheinlich bedauerten. Sie hatten nur eine einzige Möglichkeit, nämlich wie jetzt den Mund zu halten und zu hoffen, daß sich das Gespräch in eine andere Richtung entwickeln würde. Ralph beschloß, daß er das nicht wollte - jedenfalls noch nicht -, obwohl die große Gefahr bestand, daß Lois herausfand, wohin ihre Ohrringe tatsächlich verschwunden waren... immer vorausgesetzt, sie wußte es nicht ohnehin schon, eine Möglichkeit, die ihm gar nicht so weit hergeholt erschien. Der alte Lockruf der Marktschreier fiel ihm ein: Kommen Sie ruhig näher, meine Herren... aber wenn Sie spielen wollen, müssen Sie bezahlen.
[»O nein, Lois, die Veränderung hat nicht stattgefunden, als ich angefangen habe, die Auren zu sehen. Ich glaube, viele Menschen können ab und zu einmal einen Blick in die langfristige Welt der Auren werfen, ohne daß ihnen etwas Böses widerfährt. Ich glaube, ich wurde erst aus meiner hübschen, sicheren Nische im Plan gestoßen, als wir das Gespräch mit diesen beiden feinen Herren angefangen haben. Was meinen Sie dazu, meine feinen Herren? Sie haben gewissermaßen eine Spur aus Brotkrumen hinterlassen, obwohl Sie genau wußten, was passieren würde. Ist es nicht ganz genauso gewesen?«]
Die beiden betrachteten ihre Füße, dann langsam, widerwillig wieder Ralph. Lachesis antwortete.
[Ja, Ralph. Wir haben Sie zu uns gelockt, obwohl wir wußten, daß es Ihr Ka verändern würde. Das ist ein Unglück, aber die Situation erforderte es.]
Jetzt wird Lois nach ihrem eigenen Status fragen, dachte Ralph. Jetzt muß sie fragen.
Aber sie fragte nicht. Sie sah die beiden kleinen kahlköpfigen Ärzte nur mit einem undeutbaren Ausdruck an, der so gar nicht zu ihrer gewohnten Unsere-Lois-Miene passen wollte: aufgerissene Augen des Interesses, aufgerissene Augen der Verwunderung. Ralph fragte sich wieder, wieviel sie wußte oder vermutete, und staunte erneut darüber, daß er nicht die geringste Ahnung hatte... doch dann wurden diese Spekulationen von einer neuerlichen Woge des Zorns verschluckt.
[»Ihr Jungs... Mann, oh Mann, ihr Jungs...«]
Er führte es nicht weiter aus, aber wenn Lois nicht neben ihm gestanden hätte, hätte er es vielleicht getan: Ihr Jungs habt eine ganze Menge mehr getan, als uns nur um unseren Schlaf zu bringen, oder nicht? Ich weiß nicht, wie es bei Lois ist, aber ich hatte eine gemütliche kleine Nische im Plan... was bedeutet, daß ihr mich absichtlich zu einer Ausnahme von der Regel gemacht habt, deren Einhaltung ihr euer ganzes Leben widmet. In gewisser Weise bin ich ebenso leer wie der Bursche, den wir finden sollen. Wie hat Klotho es ausgedrückt? »Alles ist offen.« Wie verdammt wahr das ist.
Lois: [»Sie haben davon gesprochen, daß wir unsere Macht einsetzen sollten. Welche Macht?«]
Lachesis drehte sich zu ihr um und war offenbar entzückt über den Themenwechsel. Er preßte die Handflächen aufeinander und breitete die Hände dann zu einer eigentümlich orientalischen Geste aus. Zwei rasch aufeinanderfolgende Bilder erschienen dazwischen: Ralphs Hand, aus der ein Strahl kalten blauen Feuers schoß, als er mit ihr wie bei einem Karateschlag durch die Luft fuhr, und Lois' Zeigefinger, der blau-graue Kugeln aus Licht hervorbrachte, die wie radioaktive Hustendrops aussahen.
Ralph: [»Ja, schon gut, wir besitzen etwas, aber es ist nicht zuverlässig. Es ist mehr wie...«]
Er konzentrierte sich und erzeugte selbst ein Bild: Hände, die die Rückseite eines Radios öffneten und zwei mit blaugrauem Belag verkrustete Batterien herausholten. Klotho und Lachesis, die nicht verstanden, sahen ihn stirnrunzelnd an.
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