Sidney Sheldon - Wen die Götter strafen

Здесь есть возможность читать онлайн «Sidney Sheldon - Wen die Götter strafen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2002, Жанр: Триллер, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Wen die Götter strafen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wen die Götter strafen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Buch
Dana Evans ist Redakteurin und Moderatorin eines wichtigen Nachrichtenmagazins in Washington. Selbstbewusst, erfolgreich und karriereorientiert, lässt sie sich von nichts bremsen, wenn sie eine gute Story wittert. Und scheut dabei auch die Gefahr nicht. Als in kurzer Zeit fünf Mitglieder einer einflussreichen Familie ums Leben kommen, unter ihnen der angesehene Politiker Taylor Winthrop, den sie erst kürzlich interviewt hat, glaubt sie nicht an einen Zufall. Ihre Recherchen bringen schnell ans Tageslicht, dass Winthrop in Wahrheit ein skrupelloser Mann war, der vor Betrug, Gewalt und Mordaufträgen und schließlich sogar vor Hochverrat nicht zurückschreckte - dafür musste er sterben, und mit ihm seine Familie. Dana verfolgt die Spuren des Killers über Frankreich, Deutschland und Italien bis nach Alaska. Sie enden in Sibirien, in der ehemals geheimen, unterirdischen Stadt Krasnojarsk. Dort wird nicht nur Plutonium hergestellt und verkauft - es wird auch in großem Umfang gestohlen. Und Taylor Winthrop stand im Zentrum dieses Schmuggelrings. Doch noch bevor Dana mit ihren schockierenden Erkenntnissen an die Öffentlichkeit gehen kann, merkt sie, dass sie und ihr Adoptivsohn in tödlicher Gefahr sind. Aus der Jägerin wird plötzlich die Gejagte ...
Autor
Sidney Sheldon, 1917 in Chicago geboren, schrieb schon früh für die Studios in Hollywood. Bereits mit fünfundzwanzig Jahren hatte er große Erfolge am Broadway. Am bekanntesten aus dieser Zeit ist wohl sein Drehbuch zu dem Musical »Annie, Get Your Gun«. Seit langem veröffentlicht er nun Romane, die auch in Deutschland Bestseller und allesamt verfilmt wurden. Er lebt in Los Angeles, Palm Springs und London.
Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »The Sky Is Falling« bei William Morrow, an imprint of HarperCollins Publishers, Inc., New York

Wen die Götter strafen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wen die Götter strafen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Er runzelte die Stirn. »Da müssten Sie sich an Bruce Bowler wenden. Er leitet den Rettungsdienst. Sein Büro ist einen Stock höher. Aber im Moment ist er nicht da.«

»Wissen Sie, wo ich ihn finden könnte?«

Der Polizist warf einen Blick auf seine Armbanduhr. »Um die Zeit müssten Sie ihn am ehesten im Hanger of The Wharf antreffen können. Das ist zwei Straßen weiter, drunten am Marine Way.«

»Ich danke Ihnen vielmals.«

Das Hanger on The Wharf war ein großes Restaurant, das zur Mittagszeit bis auf den letzten Platz besetzt war.

»Tut mir Leid«, sagte die Oberkellnerin zu Dana, »aber im Augenblick ist kein Tisch frei. Wenn Sie zwanzig Minuten warten -«

»Ich suche einen Mr. Bruce Bowler. Wissen Sie, ob -?«

Die Oberkellnerin nickte. »Bruce? Der sitzt da drüben.«

Dana blickte hin. Ein freundlich wirkender Mann mit einem markanten, wettergegerbten Gesicht saß allein an einem Tisch.

»Vielen Dank.« Dana ging zu ihm. »Mr. Bowler?«

Er blickte auf. »Ja?«

»Ich bin Dana Evans. Man hat mich an Sie verwiesen.«

Er lächelte. »Sie haben Glück, wir haben ein Zimmer frei. Ich ruf gleich an und sag Judy Bescheid.«

Dana blickte ihn verdutzt an. »Wie bitte?«

»Wollen Sie etwa gar nicht ins Cozy Log, unsere Pension?«

»Nein. Ich möchte mit Ihnen über Julie Winthrop sprechen.«

»Oh«, sagte er verlegen. »Tut mir Leid. Nehmen Sie doch bitte Platz. Judy und ich besitzen eine kleine Pension außerhalb der Stadt. Ich dachte, Sie suchen ein Zimmer. Haben Sie schon zu Mittag gegessen?«

»Nein, ich -«

»Leisten Sie mir Gesellschaft.« Einladend lächelte er sie an.

»Vielen Dank«, sagte Dana.

»Was wollen Sie denn über Julie Winthrop wissen?«, fragte Bruce Bowler, als Dana bestellt hatte.

»Es geht um ihren Tod. Könnte es sein, dass es sich nicht um einen Unfall gehandelt hat?«

Bruce Bowler runzelte die Stirn. »Wollen Sie von mir etwa wissen, ob sie womöglich Selbstmord begangen haben könnte?«

»Nein. Mir geht es darum, ob ... ob jemand sie ermordet haben könnte.«

Er blinzelte. »Ermordet? Julie? Nie und nimmer. Es war ein Unfall.«

»Können Sie mir sagen, wie es dazu kam?«

»Klar.« Bruce Bowler überlegte einen Moment lang, womit er anfangen sollte. »Hier gibt’s dreierlei Abfahrtsstrek-ken. Zunächst mal die Anfängerpisten: Muskeg, Dolly Varden und Sourdough . Dann die schwierigeren, Sluice Box, Mother Lode und Sundance ... Und danach kommen die richtig schweren, die Insane, Spurce Chute und Hang Ten ... Und dann gibt’s da noch die Steep Chutes. Das ist die allerschwerste.«

»Und Julie Winthrop fuhr auf der ...?«

»Steep Chutes.«

»Dann war sie also eine erfahrene Skiläuferin?«

»Mit Sicherheit«, erwiderte Bruce Bowler. Er zögerte einen Moment. »Das ist ja das Sonderbare daran.«

»Was?«

»Na ja, wir machen hier jeden Donnerstag von vier Uhr nachmittags bis neun Uhr abends Nachtabfahrten. An dem Tag waren allerhand Skifahrer unterwegs. Und Punkt neun waren alle wieder da, bis auf Julie. Wir haben uns seinerzeit auf die Suche gemacht. Wir haben ihre Leiche unten im Auslauf der Steep Chutes gefunden. Sie war gegen einen Baum geprallt. Muss auf der Stelle tot gewesen sein.«

Dana schloss einen Moment lang die Augen, meinte das jähe Erschrecken und den Schmerz förmlich spüren zu können. »Sie - sie war also allein, als der Unfall passierte?«

»Ja. Normalerweise sollten Skifahrer niemals allein losziehen, aber die Könner machen es mitunter trotzdem, damit sie mal so richtig die Sau rauslassen können. Wir achten hier darauf, dass die Pisten genau markiert sind, und jeder, der sich nicht dran hält, ist auf eigene Gefahr unterwegs. Julie Winthrop ist außerhalb der markierten Strecke abgefahren, auf einer gesperrten Piste. Hat eine ganze Weile gedauert, bis wir ihre Leiche gefunden haben.«

»Mr. Bowler, was unternehmen Sie, wenn ein Skifahrer nicht rechtzeitig zurückkehrt?«

»Sobald die Meldung eingeht, dass jemand vermisst wird, leiten wir die Schnapsleichensuche ein.«

»Was ist denn eine Schnapsleichensuche?«

»Wir rufen bei Freunden und Bekannten an und erkundigen uns, ob der vermisste Skifahrer womöglich bei ihnen steckt. Klappern ein paar Bars ab. Das ist keine große Sache. Und unsere Leute müssen dann nicht eigens ausrücken, um einen Besoffenen zu suchen, der zugedröhnt in irgendeiner Kneipe hängt.«

»Und wenn jemand wirklich vermisst wird?«, fragte Dana.

»Dann besorgen wir uns die Beschreibung der betreffenden Person, erkundigen uns, wie gut sie Ski fahren konnte und wo man sie zuletzt gesehen hat. Außerdem fragen wir immer, ob sie eine Kamera dabei hatte.«

»Wieso?«

»Weil wir durch die Bilder womöglich einen Hinweis erhalten, wo der betreffende Skifahrer am liebsten abgefahren ist. Außerdem erkundigen wir uns, wie und womit er wieder in die Stadt zurückgelangen wollte. Wenn wir damit nicht weiterkommen, gehen wir davon aus, dass der vermisste Skifahrer außerhalb der markierten Pisten abgefahren ist. Dann verständigen wir die Staatspolizei von Alaska, worauf die eine Such- und Rettungsaktion in die Wege leitet und etliche Suchtrupps und einen Hubschrauber losschickt. Außerdem unterstützen uns die ganzen Privatflieger.«

»Das ist ja ein ziemlich starkes Aufgebot.«

»Na klar. Aber Sie müssen bedenken, dass wir hier ein rund zweihundertsechzig Hektar großes Skigebiet haben und pro Jahr im Schnitt etwa vierzig Suchaktionen durchführen müssen. Die meisten übrigens mit Erfolg.« Bruce Bowler blickte aus dem Fenster auf den kalten, schneeverhangenen Himmel. »Ich wünschte, es wäre auch in diesem Fall so gewesen.« Er wandte sich wieder an Dana. »Und außerdem ist jeden Tag eine Skipatrouille unterwegs, die sämtliche Pisten abfährt, sobald die Lifte geschlossen haben.«

»Man hat mir erzählt«, sagte Dana, »dass Julie Winthrop sich am Eaglecrest gut auskannte.«

Er nickte. »Das stimmt. Aber das will gar nichts heißen. Da können plötzlich Wolken aufziehen, sodass man die Orientierung verliert, oder man hat einfach Pech. Die arme Miss Winthrop hat einfach Pech gehabt.«

»Wie hat man sie gefunden?«

»Mayday hat sie gefunden.«

»Mayday?«

»Das ist unser bester Suchhund. Die Skipatrouille ist mit schwarzen Labrador- und Schäferhunden unterwegs. Unglaublich, was die Hunde bringen. Sie laufen immer gegen den Wind, bis sie menschliche Witterung aufnehmen, folgen der Duftspur und tasten sich dann allmählich immer näher ran. Wir haben eine Kettenkatze zum Unfallort rausgeschickt, und als -«

»Eine Kettenkatze?«

»Unser Schneemobil. Wir haben Julie Winthrops Leiche auf einem Rettungsschlitten zurückgeschafft. Die drei Sanitäter haben ein EKG gemacht, Fotos aufgenommen und einen Bestattungsunternehmer verständigt. Ihre Leiche wurde ins Bartlett Regional Hospital gebracht.«

»Und niemand weiß, wie es zu dem Unfall kam?«

Er zuckte die Achseln. »Wir wissen lediglich, dass ihr eine mächtige Fichte in die Quere gekommen ist. Ich hab’s mit eigenen Augen gesehen. War kein schöner Anblick.«

Dana musterte Bruce Bowler einen Moment lang. »Könnte ich mir die Abfahrtsstrecke am Eaglecrest vielleicht mal ansehen?«

»Warum nicht? Aber wir sollten erst aufessen, dann bring ich Sie persönlich rauf.«

Sie fuhren mit einem Jeep zu einer am Fuß der Berge gelegenen Hütte.

»Hier treffen wir uns immer und sprechen ab, wie wir die Such- und Rettungsaktion durchziehen wollen«, erklärte Bruce Bowler. »Wir verleihen Skiausrüstung, und wir stellen hier auch Skilehrer, falls jemand einen haben will. Wir nehmen den Lift da.«

Dana zitterte vor Kälte, als sie mit dem Ptarmigan-Sessellift hinauf zum Eaglecrest fuhren.

»Ich hätte Sie vorwarnen sollen. Bei diesem Wetter brauchen Sie festes Überzeug und warme Unterkleidung, und Sie müssen möglichst viele Schichten übereinander tragen.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wen die Götter strafen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wen die Götter strafen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Wen die Götter strafen»

Обсуждение, отзывы о книге «Wen die Götter strafen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x