DAN BROWN - I L L U M I N A T I (Angels and Demons)

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I L L U M I N A T I (Angels and Demons): краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der "Illuminati". Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.

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Kohler blickte auf. »Galileo?«

»Ja. Galileo war ein Illuminatus. Und er wir ein gläubiger Katholik. Er versuchte die Position der Kirche aufzuweichen, indem er behauptete, Wissenschaft würde die Existenz Gottes nicht unterminieren, sondern vielmehr zementieren. Er schrieb, dass er beim Blick durch das Teleskop auf die sich drehenden Planeten Gottes Stimme in der Musik der Sphären hören könne. Er war überzeugt, dass Wissenschaft und Religion Alliierte statt Feinde sein sollten - zwei verschiedene Sprachen, die die gleiche Geschichte erzählten, eine Geschichte von Symmetrie und Ausgewogenheit. Himmel und Holle, Tag und Nacht, heiß und kalt, Gott und Satan. Wissenschaft und Religion vereinigt in göttlicher Symmetrie. dem endlosen Widerstreit von Gut und Böse.« Langdon zögerte. Er stampfte mit den Füßen auf, um warm zu bleiben.

Kohler saß in seinem Rollstuhl und starrte ihn abwartend an

»Unglücklicherweise«, fuhr Langdon fort, »war die Vereinigung von Wissenschaft und Religion nicht das, was die Kirche wollte.«

»Natürlich nicht!«, rief Kohler. »Die Vereinigung hätte den Anspruch der Kirche, einzige Quelle zum Verständnis Gottes zu sein, zerstört. Also klagte die Kirche Galileo wegen Gotteslästerung an, befand ihn für schuldig und stellte ihn unter Hausarrest. Ich bin mir der Geschichte der Wissenschaft durchaus bewusst, Mr. Langdon. Doch das alles liegt Jahrhunderte zurück. Was hat es mit Leonardo Vetra zu tun?«

Die Millionen-Dollar-Frage. Langdon machte es kurz. »Galileos Verhaftung löste bei den Illuminati einen Aufruhr aus. Man beging Fehler, und die Kirche kam hinter die Identität von vier Mitgliedern. Sie wurden festgenommen und verhört. Doch die vier Wissenschaftler schwiegen. selbst unter der Folter.«

»Folter?«

Langdon nickte »Sie wurden bei lebendigem Leib

gebrandmarkt. Auf der Brust. Mit einem Kreuz.«

Kohlers Augen weiteten sich, und er warf einen beunruhigten Blick auf Vetras Leichnam.

»Anschließend wurden die Wissenschaftler brutal ermordet und die Leichen in die Straßen Roms geworfen, als Warnung für andere, die mit den Illuminati sympathisierten. Nachdem die Kirche den Illuminati so nahe gekommen war, flohen die Überlebenden aus Italien.«

Langdon hielt inne, um seinen nächsten Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen. Er sah Kohler direkt in die toten grauen Augen. »Die Illuminati gingen noch tiefer in den Untergrund, wo sie sich mit anderen Gruppierungen vermischten, die allesamt von der katholischen Kirche verfolgt wurden -Mystikern, Alchimisten, Okkultisten, Muslimen, Juden. Im Verlauf der Jahre gewannen die Illuminati neue Mitglieder hinzu. Eine neue Bruderschaft entstand. Eine dunklere Bruderschaft. Eine tief antichristliche Bruderschaft von Illuminati. Eine sehr mächtige, sehr geheime Sekte mit mysteriösen Riten, die sich geschworen hatte, eines Tages aus der Versenkung zurückzukehren und Rache an der katholischen Kirche zu nehmen. Ihre Macht wuchs bis zu einem Punkt, an dem die Kirche sie als die gefährlichste antichristliche Macht auf Erden betrachtete. Der Vatikan erklärte die Bruderschaft zu Shaitan.«

»Shaitan?«

»Ein islamisches Wort. Es bedeutet>Todfeinde<... Gottes Todfeinde. Die Kirche wählte einen islamischen Namen, weil es eine Sprache war, die als schmutzig galt.« Langdon zögerte. »Shaitan ist die Wurzel eines Wortes, das auch heute noch verwendet wird - Satan.«

Auf Kohlers Gesicht zeigte sich Beunruhigung.

Mit grimmiger Stimme fuhr Langdon fort: »Mr. Kohler, ich weiß nicht, wie oder warum dieses Zeichen auf die Brust des

Toten gekommen ist, aber Sie sehen hier das Symbol des ältesten und mächtigsten satanischen Kultes auf Erden.«

Kapitel 10.

Die Gasse war schmal und verlassen. Der Hashishin bewegte sich schnell, und in seinen Augen leuchtete Erwartung. Als er sich seinem Ziel näherte, hallten die Abschiedsworte von Janus in seinem Bewusstsein wider. Phase zwei beginnt in Kürze. Ruhen Sie sich aus.

Der Hashishin grinste böse. Er war die ganze Nacht auf den Beinen gewesen, dachte aber nicht an Schlaf. Schlaf war für die Schwachen. Er war ein Krieger wie seine Vorfahren, und seine Vorfahren hatten niemals geschlafen, wenn die Schlacht erst entbrannt war. Und die Schlacht hatte begonnen. Ihm war die Ehre zuteil geworden, das erste Blut zu vergießen. Jetzt blieben ihm zwei Stunden, um seinen Sieg zu feiern, bevor es an die Arbeit zurückging.

Schlaf? Es gibt bessere Wege zu entspannen...

Den Appetit auf Sinnesfreuden hatte er von seinen Ahnen geerbt. Sie hatten sich dem hashish hingegeben, doch er bevorzugte eine andere Art von Vergnügen. Er war stolz auf seinen Körper - eine gut entwickelte, tödliche Maschine, die er - trotz seines Erbes - unter keinen Umständen mit Rauschmitteln vergiften würde. Er hatte eine nahrhaftere Sucht als die auf Drogen entwickelt. eine weit gesündere und befriedigendere Belohnung obendrein.

Der Hashishin spürte, wie eine vertraute Vorfreude in ihm aufstieg, und er beschleunigte seine Schritte durch die Gasse. Er gelangte zu einer unauffälligen Tür und betätigte die Klingel. Ein Sehschlitz wurde geöffnet, und zwei sanfte braune Augen betrachteten ihn abschätzend. Dann wurde die Tür geöffnet.

»Willkommen«, sagte die gut gekleidete Frau. Sie führte ihn in ein tadellos eingerichtetes Wohnzimmer, in dem gedämpftes

Licht brannte. Die Luft roch nach teurem Parfüm und Moschus. »Wann immer Sie bereit sind.« Sie reichte ihm ein Fotoalbum. »Läuten Sie nach mir, wenn Sie Ihre Wahl getroffen haben.« Mit diesen Worten verschwand sie.

Der Hashishin lächelte.

Während er auf dem Plüschsofa saß und das Fotoalbum studierte, spürte er einen animalischen Hunger in sich aufsteigen. Er schlug das Album auf und betrachtete die Fotos, die ihm sämtliche sexuellen Fantasien zeigten, die er sich je erträumt hatte.

Marisa. Eine italienische Göttin. Feurig. Eine junge Sophia Loren.

Sachiko. Eine japanische Geisha. Geschmeidig. Ohne Zweifel sehr geschickt.

Kanara. Ein atemberaubender Anblick in Schwarz. Muskulös und exotisch.

Er ging das gesamte Album zweimal durch und traf seine

Wahl. Er drückte einen Knopf auf dem Tisch neben sich. Einen Augenblick später erschien die Frau, die ihn eingelassen hatte. Er deutete auf seine Favoritin. Die Frau lächelte. »Folgen Sie mir.«

Nachdem die letzten Arrangements ausgehandelt waren, telefonierte die Frau kurz und mit gedämpfter Stimme. Sie wartete ein paar Minuten; dann führte sie ihn eine gewundene Marmortreppe hinauf in einen luxuriös eingerichteten Korridor. »Es ist die goldene Tür am Ende des Gangs«, sagte sie. »Sie haben einen kostspieligen Geschmack.«

Das sollte ich auch, dachte er. Ich bin ein Connaisseur.

Der Hashishin bewegte sich durch den Korridor wie ein Panter in Erwartung seiner längst überfälligen Mahlzeit. Als er die Tür erreichte, lächelte er in sich hinein. Sie war nur angelehnt. und lud ihn ein. Er drückte dagegen, und sie öffnete

sich lautlos.

Als er sie sah, wusste er, dass er eine gute Wahl getroffen hatte. Sie erwartete ihn genauso, wie er es verlangt hatte. nackt, auf dem Rücken liegend, die Arme mit dicken Samtschnüren an die Bettpfosten gefesselt.

Er durchquerte das Zimmer und fuhr mit seinen dunklen Fingern über ihren elfenbeinernen Unterleib. Ich habe letzte Nacht getötet, dachte er. Du bist meine Belohnung.

Kapitel 11.

Satanisch?« Kohler wischte sich über den Mund und rutschte unbehaglich hin und her. »Das ist das Symbol eines Satanskultes?«

Langdon ging in dem eiskalten Zimmer auf und ab, um warm zu bleiben. »Die Illuminati waren satanisch, ja. Allerdings nicht im modernen Sinn des Wortes.«

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