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DAN BROWN: I L L U M I N A T I (Angels and Demons)

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    I L L U M I N A T I (Angels and Demons)
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I L L U M I N A T I (Angels and Demons): краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der "Illuminati". Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.

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»Das sind die Unterkünfte für unsere Mitarbeiter«, erklärte Kohler, während er mit seinem Rollstuhl den Weg hinunter zu den Gebäuden einschlug. »Wir beschäftigen über dreitausend Physiker. Mehr als die Hälfte aller Teilchenphysiker der Welt arbeitet bei CERN, die klügsten Köpfe auf diesem Planeten. Deutsche, Japaner, Italiener, Holländer, was immer Sie wollen. Unsere Physiker repräsentieren mehr als fünfhundert Universitäten und sechzig Nationalitäten.«

Langdon staunte einmal mehr. »Und wie kommunizieren so viele verschiedene Nationalitäten miteinander?«

»Auf Englisch natürlich. Die universale Sprache der Wissenschaft.«

Langdon hatte stets geglaubt, Mathematik sei die universale Sprache der Wissenschaft, doch er war zu müde, als dass er widersprochen hätte. Pflichtschuldigst folgte er Kohler den Weg

hinunter.

Auf halbem Weg joggte ein junger Mann vorüber. Er trug ein T-Shirt mit der Aufschrift: NO GUT, NO GLORY!

Langdon starrte ihm verwirrt hinterher. »GUT?«

»Grand Unified Theory oder große Vereinigungstheorie aller Kräfte«, spöttelte Kohler. »Die Theorie von allem, sozusagen.«

»Ich verstehe«, sagte Langdon und verstand überhaupt nichts.

»Sind Sie vertraut mit Teilchenphysik, Mr. Langdon?«

Langdon zuckte die Schultern. »Ich bin ein wenig mit allgemeiner Physik vertraut - fallende Körper und dergleichen.«

Seine Jahre als Turmspringer hatten ihm einen gehörigen Respekt vor den beeindruckenden Kräften der Erdbeschleunigung eingeflößt. »Die Teilchenphysik beschäftigt sich mit Atomen, nicht wahr?«

Kohler schüttelte den Kopf. »Atome sind so groß wie Planeten im Vergleich zu dem, womit wir uns befassen. Unser Interesse gilt dem Kern von Atomen, dem Nukleus - ein Zehntausendstel dessen, was ein Atom ausmacht.« Er hustete erneut. Es klang krank. »Die Männer und Frauen bei CERN suchen nach Antworten auf eine Frage, die die Menschheit seit Anbeginn der Zeit beschäftigt. Woher kommen wir, und woraus sind wir gemacht?«

»Und diese Antworten findet man in einem Physiklabor?«

»Das klingt gerade so, als wären Sie überrascht.«

»Bin ich auch. Die Frage erscheint mir eher spiritueller Natur.«

»Mr. Langdon, früher einmal waren alle Fragen spirituell. Seit Anbeginn der Zeit hat man Spiritualität und Religion benutzt, um die Lücken aufzufüllen, die von der Wissenschaft nicht erklärt werden konnten. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang wurden einst Helios und seinem flammenden Streitwagen zugeschrieben. Erdbeben und Flutwellen waren die Rache

Poseidons. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass diese Götter falsche Idole waren. Bald schon werden wir sämtliche Götter als falsche Idole entlarvt haben. Die Wissenschaft hat Antworten auf nahezu jede Frage geliefert, die ein Mensch nur stellen kann. Es gibt nur noch wenige offene Fragen, und sie sind esoterischer Natur. Woher kommen wir? Was tun wir hier? Welche Bedeutung hat das Leben, das Universum?«

Langdon staunte. »Und CERN versucht diese Fragen zu beantworten?«

»CERN beantwortet diese Fragen.«

Langdon verstummte, und die beiden Männer eilten zwischen den Wohnheimen hindurch. Die Frisbeescheibe segelte über sie hinweg und landete vor Langdons Füßen. Langdon hob sie auf und warf sie geschickt zurück. Der alte Mann fing die Scheibe mit der Fingerspitze und ließ sie einige Male kreiseln, bevor er sie über die Schulter zu seinem Partner schleuderte. »Merci!«, rief er Langdon zu.

»Meinen Glückwunsch«, sagte Kohler, als Langdon ihn endlich eingeholt hatte. »Sie haben gerade mit einem Nobelpreisträger Frisbee gespielt. George Charpak, Erfinder der mehradrigen Proportionalkammer.«

Langdon nickte. Ist wohl mein Glückstag heute.

Es dauerte weitere drei Minuten, bis Kohler und Langdon ihr Ziel erreicht hatten, ein großes, gepflegtes Wohngebäude inmitten eines Pappelhains. Im Vergleich zu den anderen Wohnheimen wirkte es geradezu luxuriös. Die Steintafel neben dem Eingang trug die Aufschrift BULDING C.

Fantasievolle Bezeichnung, dachte Langdon.

Trotz des nichts sagenden Namens fand Langdon Gefallen an dem Gebäude und seinem architektonischen Stil - konservativ und solide. Die Fassade bestand aus roten Ziegelsteinen und besaß eine reich verzierte Balustrade. Das ganze Gebäude war eingefasst von einer symmetrischen, sauber getrimmten Hecke.

Auf dem Weg zum Eingang passierten die beiden Männer einen Torbogen, der von zwei Marmorsäulen gestützt wurde. Irgendjemand hatte eine gelbe Haftnotiz an eine der Säulen geklebt:

DIESE SÄULE IST IONISCH.

Physiker-Graffiti?, sinnierte Langdon, während er die Säule musterte und leise vor sich hinkicherte. »Ich sehe mit Erleichterung, dass selbst die brillantesten Physiker hin und wieder Fehler machen«, sagte er.

Kohler wandte sich zu ihm um. »Wie meinen Sie das?«, fragte er.

»Wer immer diesen Zettel geschrieben hat, ist im Irrtum. Diese Säulen sind nicht ionisch. Ionische Säulen sind gerade. Diese hier verjüngen sich nach oben hin. Sie sind dorisch - das griechische Gegenstück. Ein weit verbreiteter Irrtum.«

Kohler lächelte nicht. »Der Urheber wollte einen Scherz machen, Mr. Langdon. Ionisch bedeutet, dass Ionen enthalten sind - elektrisch geladene Partikel. Die meisten Objekte enthalten Ionen.«

Langdon starrte auf die Säule und stöhnte resigniert.

Langdon fühlte sich immer noch wie ein dummer Junge, als er im obersten Stockwerk von Building C aus dem Aufzug trat. Er folgte Kohler durch einen möblierten Korridor. Die Ausstattung war eine Überraschung - traditioneller französischer Kolonialstil, ein Diwan aus Kirsche, eine Bodenvase aus Porzellan, verschnörkelte Holzarbeiten.

»Wir bieten unseren fest angestellten Wissenschaftlern nach Möglichkeit eine komfortable Umgebung«, erklärte Kohler.

Offensichtlich, dachte Langdon. »Also hat der Mann auf dem Fax hier oben gewohnt? Einer Ihrer leitenden Angestellten?«

»Sozusagen«, antwortete Kohler. »Er kam heute Morgen nicht zu einer Besprechung und hat auch nicht auf den Pager geantwortet. Ich kam hierher, um ihn zu suchen, und fand ihn tot in seinem Wohnzimmer.«

Langdon erschauerte unwillkürlich, als ihm bewusst wurde, dass er nun einen Leichnam zu sehen bekam. Sein Magen war nie sonderlich robust gewesen - eine Schwäche, die er zum ersten Mal als Kunststudent entdeckt hatte. Damals hatte die Professorin ihren Studenten erzählt, wie Leonardo da Vinci sein Wissen über den menschlichen Körper erlangt hatte. Durch das Sezieren exhumierter Leichen.

Kohler führte ihn bis ans Ende des Korridors. Sie kamen zu einer einzelnen Tür. »Das Penthouse, wie Sie es wahrscheinlich nennen würden«, verkündete Kohler und tupfte sich mit einem weißen Taschentuch Schweißperlen von der Stirn.

Langdon musterte die Eichentür. Auf dem Namensschild stand:

LEONARDO VETRA

»Leonardo Vetra wäre nächste Woche achtundfünfzig geworden«, verkündete Kohler. »Er war einer der brillantesten Köpfe unserer Zeit. Sein Tod ist ein herber Verlust für die gesamte Wissenschaft.«

Einen Augenblick lang meinte Langdon, in Kohlers hartem Gesicht Emotionen zu entdecken. Doch sie vergingen so schnell, wie sie gekommen waren. Kohler griff in seine Tasche und zog einen großen Schlüsselbund hervor.

Ein eigenartiger Gedanke stieg in Langdon auf. Das Gebäude wirkte verlassen. »Wo sind die anderen alle?«, fragte er. Angesichts der Tatsache, dass sie im Begriff waren, den Schauplatz eines Mordes zu betreten, hatte er nicht mit solcher Stille gerechnet.

»Die Bewohner sind in ihren Labors«, erwiderte Kohler, während er nach dem richtigen Schlüssel suchte.

»Ich meine die Polizei!«, erklärte Langdon. »Ist sie schon wieder weg?«

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