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Роберт Ладлэм: Die Borowski-Herrschaft

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Роберт Ладлэм Die Borowski-Herrschaft

Die Borowski-Herrschaft: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Hinterzimmer eines Hongkonger Nachtlokals werden fünf Leichen aufgefunden. Einer der Ermordeten ist der Vizepräsident der Volksrepublik China, der sich inkognito in der Stadt aufhält. Offensichtlich haben politische Hintergründe die Tat bestimmt. Eine Tatsache jedoch gibt den Geheimdiensten Rätsel auf: In einer Blutlache hat der Killer mit dem Finger den Namen »Borowski« gemalt. Aber Borowski ist lange tot. US-Geheimagent David Webb hat ihn am Ende des Vietnamkrieges erschossen -oder hatte sich Webb, hatten sich damals alle geirrt ...?_

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werde die Kopie abzeichnen ... Fahren Sie fort, Mr. McAllister.«

»Ich danke Ihnen ... In bezug auf alles, was bei dieser Unterredung gesagt wird, akzeptiere ich die Bedingung der Nichtweitergabe. Ich werde niemandem gegenüber über irgendwelche Punkte dieser Unterhaltung sprechen, sofern ich nicht dazu persönliche Anweisung von Botschafter Havilland erhalte. Außerdem ist mir bewußt, daß ich im Falle von Zuwiderhandlungen vor Gericht gestellt werden kann. Für den Fall, daß es zu einem solchen Verfahren kommen sollte, behalte ich mir allerdings das Recht vor, mich nur meinen Anklägern persönlich und nicht etwa ihren Aussagen oder Niederschriften zu stellen. Ich füge das hinzu, da ich mir keine Umstände vorstellen kann, unter denen ich den soeben geleisteten Eid verletzen können oder wollen sollte.«

»Es gibt solche Umstände, sollten Sie wissen«, sagte Reilly ruhig.

»Nicht bei mir.«

»Extreme körperliche Folter, Chemikalien oder irgendwelche raffinierten Machenschaften von Männern oder Frauen, die wesentlich erfahrener als Sie sind. Es gibt solche Mittel und Wege, Herr Staatssekretär.«

»Ich wiederhole: Sollte mir je ein Prozeß gemacht werden -und das ist schon anderen widerfahren -, behalte ich mir das

Recht vor, mich persönlich allen und jedem Ankläger zu stellen.«

»Das reicht uns.« Wieder blickte Reilly geradeaus und sagte: »Schließen Sie dieses Band ab und ziehen Sie den Stecker heraus. Bestätigen.«

»Bestätigt«, sagte eine gespenstische Stimme aus einem Lautsprecher irgendwo an der Decke. »Sie sind jetzt ... draußen.«

»Fahren Sie fort, Herr Botschafter«, sagte der Rothaarige. »Ich werde Sie nur unterbrechen, wenn ich das für notwendig halte.«

»Ganz sicher werden Sie das, Jack.« Havilland wandte sich McAllister zu. »Ich nehme das zurück, was ich vorher gesagt habe; er ist wirklich schrecklich. Nach vierzig Dienstjahren sagt mir da ein rothaariger Grashüpfer, der eigentlich eine Entfettungskur machen sollte, wann ich den Mund halten soll.«

Die drei Männer lächelten; der alte Diplomat wußte, wann und wie man Spannungen abbaute. Reilly schüttelte den Kopf und hob beide Hände. »Das würde ich niemals tun, Sir -jedenfalls nicht so offensichtlich.«

»Was meinen Sie, McAllister? Laufen wir doch nach Moskau über und sagen, er hätte uns angeworben. Der Iwan würde uns beiden wahrscheinlich Datschas geben, und Reilly würde dann in Leavenworth sitzen.«

»Sie würden die Datscha bekommen, Herr Botschafter. Ich würde mir mit zwölf Sibiriern eine Wohnung teilen müssen. Nein, danke, Sir. Mich wird er nicht unterbrechen.«

»Sehr gut. Mich wundert bloß, daß keiner dieser wohlmeinenden Kurpfuscher im Oval Office Sie sich je für seinen Stab geschnappt hat - oder Sie wenigstens in die UN geschickt hat.«

»Die wußten ja nicht, daß es mich gibt.«

»Das wird sich allerdings ändern«, sagte Havilland, plötzlich ernst werdend. Dann hielt er inne, starrte den Staatssekretär an und senkte die Stimme. »Haben Sie je den Namen Jason Borowski gehört?«

»Wie könnte irgend jemand, der in Asien tätig war, diesen Namen nicht gehört haben?« fragte McAllister verblüfft. »Fünfunddreißig bis vierzig Morde - der bezahlte Meuchelmörder, der sich jeder Falle entwunden hat, die man ihm je gestellt hat. Ein pathologischer Killer, dessen einzige Moral im Preis des einzelnen Mordes bestand. Es heißt, er sei Amerikaner gewesen - sei Amerikaner; ich weiß nicht - er ist irgendwie untergetaucht -, und er sei ein abtrünniger Priester gewesen und ein Importeur, der Millionen gestohlen habe, und ein Deserteur der französischen Fremdenlegion. Und der Himmel allein weiß, wie viele andere Geschichten sonst noch über ihn in Umlauf sind. Das einzige, was ich mit Sicherheit weiß, ist, daß man ihn nie gefangen hat und daß das unsere Diplomatie überall im Fernen Osten schwer belastet hat.«

»Gab es irgendein Schema für seine Opfer?«

»Nein, das gab es nicht. Alles geschah ganz willkürlich. Zwei Bankiers hier, drei Attaches dort - also CIA; ein Staatsminister aus Delhi, ein Industrieller aus Singapur und zahlreiche - viel zu viele - Politiker, im wesentlichen anständige Männer. Man hat ihre Autos auf der Straße in die Luft gejagt, ihre Wohnungen in die Luft gesprengt. Dann gab es ungetreue Ehemänner und Frauen und Liebhaber der verschiedensten Art in verschiedenen Skandalen; er bot Endlösungen für verletzte Eitelkeiten. Keiner war sicher vor ihm; keine Methode war ihm zu brutal oder zu niederträchtig ... Nein, ein Schema hat es nicht gegeben, nur Geld. Er stand immer dem Höchstbietenden zur Verfügung. Er war ein Monstrum - ist ein Monstrum, wenn er noch am Leben ist.«

Wieder beugte sich Havilland vor, und seine Augen musterten McAllister scharf. »Sie sagen, er sei untergetaucht. Einfach so?

Ist Ihnen nie irgend etwas zugetragen worden - keine Gerüchte von unseren Botschaften in Asien oder den Konsulaten?«

»Natürlich wurde geredet, aber Bestätigungen gab es nie. Die Geschichte, die ich am häufigsten hörte, kam von der Polizei in Macao, wo Borowski angeblich zuletzt gesehen wurde. Es hieß, er sei nicht tot und habe sich auch nicht zurückgezogen, sondern sei nach Europa gegangen, um sich dort wohlhabendere Klienten zu suchen. Wenn das stimmt, könnte das

möglicherweise nur die Hälfte der Geschichte sein. Die Polizei behauptete auch, sie habe von Informanten gehört, daß Borowski ein paar Kontrakte schiefgelaufen seien; daß er in einem Fall den falschen Mann getötet habe, eine führende Persönlichkeit in der Unterwelt von Malaysia. Und in einem anderen Fall heißt es, er habe die Frau eines Klienten

vergewaltigt. Vielleicht wurde ihm das Pflaster zu heiß -vielleicht aber auch nicht.«

»Was wollen Sie damit sagen?«

»Die meisten von uns haben die erste Hälfte der Geschichte geglaubt, aber die zweite nicht. Borowski würde niemals den falschen Mann umbringen, ganz besonders nicht so jemanden; solche Fehler machte er nicht. Und wenn er die Frau eines

Klienten vergewaltigt hat - was höchst zweifelhaft ist -, dann

hätte er das aus Haß getan oder um sich zu rächen. Aber dann hätte er den Mann gefesselt und gezwungen, dabei zuzusehen, und sie beide umgebracht. Nein, die meisten von uns hielten mehr von der ersten Version. Er ist nach Europa gegangen, wo es größere Fische zu fangen gab - und zu ermorden.«

»Diese Version sollten Sie auch glauben«, sagte Havilland und lehnte sich in seinem Sessel zurück.

»Wie bitte?«

»Der einzige Mann, den Jason Borowski je nach Vietnam in Asien getötet hat, war ein wütender V-Mann, der ihn umzulegen versuchte.«

Verblüfft starrte McAllister den Diplomaten an. »Das verstehe ich nicht.«

»Der Jason Borowski, den Sie gerade beschrieben haben, hat nie existiert. Er war ein Mythos.«

»Das kann nicht Ihr Ernst sein.«

»Ist es aber. Die Zeiten im Fernen Osten waren damals turbulent. Die Rauschgiftnetze, die vom Goldenen Dreieck aus operierten, führten einen chaotischen Krieg, der nie durchschaut wurde. Konsule, Vizekonsule, Polizei, Politiker, Gangsterbanden, Grenzpatrouillen - sie alle waren darin verwickelt. Geld, und zwar unvorstellbare Beträge, waren die Muttermilch der Korruption. Und jedesmal und überall, wenn es zu einem solch aufsehenerregenden Mord kam - ganz gleich, wie die Umstände waren und wem man die Schuld gab -, war Borowski zur Stelle und behauptete, er sei der Täter gewesen.«

»Er war der Täter«, beharrte McAllister etwas verwirrt. »Da waren doch die Zeichen - seine Zeichen. Jeder wußte es!«

»Jeder nahm es an, Herr Staatssekretär. Ein spöttischer Telefonanruf bei der Polizei, irgendein Kleidungsstück, das mit der Post kam, oder ein schwarzes Halstuch, das man am Tag darauf in den Büschen fand. Das war alles Teil der Strategie.«

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