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Роберт Ладлэм: Die Borowski-Herrschaft

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Роберт Ладлэм Die Borowski-Herrschaft

Die Borowski-Herrschaft: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Hinterzimmer eines Hongkonger Nachtlokals werden fünf Leichen aufgefunden. Einer der Ermordeten ist der Vizepräsident der Volksrepublik China, der sich inkognito in der Stadt aufhält. Offensichtlich haben politische Hintergründe die Tat bestimmt. Eine Tatsache jedoch gibt den Geheimdiensten Rätsel auf: In einer Blutlache hat der Killer mit dem Finger den Namen »Borowski« gemalt. Aber Borowski ist lange tot. US-Geheimagent David Webb hat ihn am Ende des Vietnamkrieges erschossen -oder hatte sich Webb, hatten sich damals alle geirrt ...?_

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»Alles, was sich in den letzten fünf Stunden ereignet hat, ehe ich den Befehl erhielt, mich zum Luftwaffenstützpunkt Andrews zu begeben, war ziemlich rätselhaft, Herr Botschafter. Ich habe keine Ahnung, weshalb man mich hierhergebracht hat.«

»Dann gestatten Sie mir, daß ich Ihnen das in etwa erkläre«, sagte der Diplomat, warf Reilly einen Blick zu und lehnte sich über seinen Schreibtisch nach vorn. »Sie befinden sich in einer Position, in der Sie Ihrem Land einen außergewöhnlichen Dienst erweisen - und Interessen, die weit über dieses Land hinausgehen - in einem Maße, das alles übersteigt, was Sie sich vielleicht während Ihrer langen, ausgezeichneten Laufbahn träumen lassen.«

McAllister musterte das aristokratische Gesicht des Botschafters und wußte nicht recht, wie er antworten sollte. »Meine Laufbahn im Außenministerium hat mich sehr befriedigt und war, wie ich hoffe, auch professionell, man kann sie aber wohl kaum auch nur im weitesten Sinne als hervorragend bezeichnen. Um es ganz offen zu sagen, hat sich dafür nie eine Gelegenheit geboten.«

»Jetzt hat sich Ihnen aber eine geboten«, unterbrach Havilland. »Und Sie sind in einmaliger Weise dazu qualifiziert, diese Gelegenheit zu ergreifen.«

»In welcher Weise? Warum?«

»Der Ferne Osten«, sagte der Diplomat mit eigenartiger Betonung, als könnte die Antwort selbst eine Frage sein. »Sie haben dem Außenministerium mehr als zwanzig Jahre lang angehört, seit Sie in Harvard Ihren Doktor in Orientalistik gemacht haben. Sie haben Ihrer Regierung viele Jahre im auswärtigen Dienst in Asien in höchst lobenswerter Weise gedient, und seit Sie von Ihrem letzten Posten zurückgekehrt sind, haben sich Ihre Ratschläge für die Formulierung der Politik in jenem geplagten Teil der Welt als außergewöhnlich wertvoll erwiesen. Sie gelten als brillanter Analytiker.«

»Ich weiß das, was Sie sagen, zu schätzen - aber in Asien waren auch andere. Viele andere, die gleiche und auch höhere Positionen als ich eingenommen haben.«

»Zufälligkeiten, Herr Staatssekretär. Wir wollen offen sein: Sie haben Ihre Sache gut gemacht.«

»Aber was unterscheidet mich von den anderen? Warum eigne ich mich bei dieser Gelegenheit besser als sie?«

»Weil Ihnen als Spezialist für die inneren Angelegenheiten der Volksrepublik China keiner das Wasser reichen kann - ich glaube, Sie haben in der Handelskonferenz zwischen Washington und Peking eine entscheidende Rolle gespielt. Außerdem hat keiner von den anderen sieben Jahre in Hongkong verbracht.« An dieser Stelle machte Raymond Havilland eine kurze Pause und fügte dann hinzu: »Schließlich ist keiner unserer Mitarbeiter in Asien je vom MI-6 der britischen Regierung dort unten akzeptiert worden.«

»Ich verstehe«, sagte McAllister und begriff, daß jene letzte Qualifikation, die ihm als die unwichtigste erschienen war, für den Diplomaten eine gewisse Bedeutung hatte. »Meine Arbeit beim Nachrichtendienst war unbedeutend, Herr Botschafter. Daß der MI-6 mich akzeptiert hat, beruht eher auf dem - äh -geringen Informationsstand jener Behörde als auf besonderen Talenten meiner Person. Diese Leute hatten sich einfach die falschen Fakten herausgesucht und daraus eine Summe gebildet, die keinen Sinn ergab. Es dauerte nicht lange, um die >korrekten Zahlen< zu finden, wie Sie das formulierten.«

»Sie haben Ihnen vertraut, McAllister. Sie vertrauen Ihnen immer noch.«

»Ich nehme an, daß jenes Vertrauen für diese Gelegenheit -worin auch immer sie bestehen mag - von besonderer Bedeutung ist.«

»In sehr hohem Maße. Von vitaler Bedeutung sogar.«

»Darf ich dann erfahren, was das für eine Gelegenheit ist?«

»Das dürfen Sie.« Havilland warf dem Mann vom Nationalen Sicherheitsrat einen Blick zu. »Falls Sie das wollen«, fügte er hinzu.

»Also bin ich jetzt an der Reihe«, sagte Reilly nicht unfreundlich. Er verlagerte sein Gewicht in dem Sessel und sah McAllister an, mit Augen, die immer noch starr waren, aber jetzt nicht mehr die Kälte wie vorher ausstrahlten - so als würde er jetzt um Verständnis bitten wollen. »Im Augenblick wird alles, was wir hier sprechen, aufgezeichnet - Sie haben das verfassungsmäßige Recht, das zu wissen - aber das ist ein zweiseitiges Recht. Sie müssen sich an Eides Statt verpflichten, die Ihnen hier vermittelte Information absolut geheimzuhalten, nicht nur im Interesse der nationalen Sicherheit, sondern auch im weiteren und mutmaßlich größeren Interesse einer ganz speziellen Weltlage. Ich weiß, daß das so klingt, als wollte ich Ihnen damit Appetit machen, aber so ist es nicht gemeint. Wir meinen es wirklich ernst. Nehmen Sie die Bedingung an? Wenn Sie den Eid verletzen, können Sie vor Gericht gestellt werden -Geheimprozeß unter den Statuten der nationalen Sicherheit.«

»Wie kann ich eine solche Bedingung annehmen, wenn ich keine Ahnung habe, worin die Information besteht?«

»Weil ich Ihnen einen kurzen Überblick geben kann, der es Ihnen ermöglichen wird, ja oder nein zu sagen. Wenn Sie nein sagen, wird man Sie aus diesem Raum geleiten und nach Washington zurückfliegen. Niemand wird dabei etwas verlieren.«

»Fahren Sie fort.«

»Gut«, sagte Reilly ruhig. »Sie werden über gewisse Ereignisse sprechen müssen, die in der Vergangenheit stattgefunden haben - nicht in der fernen, historischen Vergangenheit, aber auch ganz bestimmt nicht in den letzten Monaten. Die Vorgänge selbst sind dementiert worden - oder, um es genauer zu sagen, begraben. Klingt das vertraut, Herr Staatssekretär?«

»Ich bin Mitarbeiter des Außenministeriums. Wir vergraben die Vergangenheit, wenn es keinen vernünftigen Zweck erfüllt, sie zu enthüllen. Umstände ändern sich. Entscheidungen, die gestern guten Glaubens gefällt wurden, sind morgen oft ein Problem. Wir können diese Veränderungen ebensowenig wie die Sowjets oder die Chinesen kontrollieren.«

»Wohlgesprochen!« sagte Havilland.

»Nein, bis jetzt noch nicht«, wandte Reilly ein und hob die Hand. »Der Herr Staatssekretär ist sichtlich ein erfahrener Diplomat - er hat weder ja noch nein gesagt.« Der Mann vom Sicherheitsrat sah McAllister erneut an, und die Augen hinter den Brillengläsern waren wieder scharf und kalt. »Also, wie steht's, Herr Staatssekretär? Wollen Sie mitmachen - oder wollen Sie gehen?«

»Ein Teil von mir möchte aufstehen und, so schnell ich kann, weggehen«, sagte McAllister und sah die beiden Männer abwechselnd an. »Der andere Teil will bleiben.« Er hielt inne, und sein Blick saugte sich an Reilly fest. Und dann fügte er hinzu: »Ob das nun Ihre Ansicht war oder nicht - Sie haben mich neugierig gemacht.«

»Sie müssen für Ihre Neugierde einen verdammt hohen Preis bezahlen«, erwiderte der Ire.

»Das ist es nicht allein«, meinte der Staatssekretär leise. »Ich bin ein Profi. Und wenn ich der Mann bin, den Sie haben wollen, dann habe ich doch in Wirklichkeit keine Wahl - oder?«

»Ich muß leider darauf bestehen, daß Sie es aussprechen«, sagte Reilly. »Soll ich Ihnen vorsprechen?«

»Das ist nicht nötig.« McAllister runzelte nachdenklich die Stirn und sagte dann: »Ich, Edward Newington McAllister, bin mir völlig darüber im klaren, daß alles, was während dieser Besprechung gesagt wird -« Er hielt inne und sah Reilly an. »Ich nehme an, Sie werden Einzelheiten hinzufügen, also Zeit und Ort und Anwesende?«

»Datum, Ort, Stunde und Minute Ihres Eintritts und

Identifikation - das ist alles bereits geschehen und registriert.«

»Danke! Ich möchte eine Kopie, ehe ich hier weggehe.«

»Selbstverständlich.« Ohne die Stimme zu erheben, blickte Reilly vor sich und erteilte leise eine Anordnung: »Bitte, notieren. Kopie dieses Bandes für Subjekt bei Abreise

bereithalten, ebenso die notwendigen Geräte, die ihm die

Möglichkeit verschaffen, den Inhalt hier zu überprüfen. Ich

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