SIDNEY SHELDON - KALTE GLUT

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Sie ist jung, bildhübsch, intelligent und mit einem Mann aus bestem Haus verlobt. Tracy Whitney hat alles, was man sich nur wünschen kann. Doch dann tappt sie, Opfer ihrer eigenen Gutgläubigkeit, in eine raffinierte Falle des Syndikats und landet wegen eines angeblichen Bilderdiebstahls hinter Gittern. Das Hochsicherheitsgefängnis wird für Tracy zur brutalen Lebensschule, und als sie ein paar Monate später das Gefängnis verläßt, ist sie eine andere Frau geworden: desillusioniert und besessen von dem Gedanken an Rache.
Mit ihren einzigen Waffen — Intelligenz und Schönheit — macht sie sich systematisch daran, ihre Widersacher zu vernichten. Doch der Preis ihrer Rache ist hoch, denn die Gesellschaft verwehrt ihr die Rückkehr in ein normales Leben. Tracy setzt sich jedoch auf ihre Weise zur Wehr. Sie wird zu einer Superganovin, die nimmersatte Reiche um die angehäuften Reichtümer erleichtert.

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würdest sterben. Ichbin fast durchgedreht.«

«Und ich dachte, du wärst mit den Diamanten abgehauen«, gestand Tracy.

Jeff nahm sie in die Arme.»Tracy, was ich in Madrid getan habe… das war nicht des Geldes wegen. Es ging um das Spiel, um die Herausforderung. Deshalbarbeiten wir ja auch in dieserBranche, nicht? Du wirst vor ein Problem gestellt, das eigentlich unlösbar ist, aber dann fragst du dich, obes nicht doch irgendeine Möglichkeit gibt.«

Tracy nickte.»Genau. Am Anfang habe ich's gemacht, weil ich Geldbrauchte. Und später wurde es etwas ganz anderes. Ich finde es einfach aufregend, meine Kräfte mit Leuten zu messen, die erfolgreich und schlau und skrupellos sind. Ich lebe gern gefährlich.«

Nach einem langen Schweigen sagte Jeff:»Tracy, was würdest du davon halten, es aufzugeben?«

Sieblickte ihn verdutzt an.»Warum?«

«Wir warenbisher Einzelgänger. Jetzt sind wir's nicht mehr. Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas zustößt. Warum sollen wir noch Kopf und Kragen riskieren? Wir haben soviel Geld, daß wir nie wieder arbeiten müssen. Warum setzen wir uns nicht zur Ruhe?«

«Und was tun wir dann, Jeff?«

Er grinste.»Da lassen wir uns schon was einfallen.«

«Im Ernst, Liebling, was fangen wir dann mit unserem Leben an?«

«Wir tun das, was uns Spaß macht. Wir reisen und legen uns Hobbys zu. Wir schauen uns die ganze Welt an.«

«Das klingt gut.«

«Also?«

Tracyblickte Jeff in die Augen.»Wenn du meinst…«

Er umarmte sie und fing an zu lachen.»Sollen wir der Polizei eine gedruckte Anzeige schicken?«

Tracy lachte mit.

Die Kirchen waren älter als alle, die Daniel Cooperbisher gesehen hatte. Einige schienen aus heidnischer Zeit zu stammen, und manchmal wußte er nicht, ober zum Teufelbetete oder zu Gott. Mit geneigtem Kopf saß er in derBeginenkirche und in der Pieterskerk und in der Nieuwekerk zu Delft, und jedesmalbetete er das gleiche: Laß sie so leiden, wie ich leide.

Der Anruf von Günther Hartog kam am nächsten Tag, als Jeff gerade nicht da war.

«Wie geht es Ihnen, Tracy?«fragte Günther.

«Prächtig«, antwortete Tracy.

Nachdem er erfahren hatte, was ihr passiert war, hatte Günther jeden Tag angerufen. Tracybeschloß, ihm vorerst nicht zu verraten, daß Jeff und sie heiraten würden. Sie wollte es noch eine Weile für sichbehalten und still genießen.

«Kommen Sie mit Jeff gut aus?«

Tracy lächelte.»Glänzend.«

«Würden Sie noch einmal mit ihm zusammenarbeiten?«

Jetzt mußte sie es ihm sagen.»Günther, wir… wir steigen aus.«

Ein kurzes Schweigen am anderen Ende der Leitung.»Ich verstehe nicht ganz.«

«Jeff und ich… tja, wir werden anständige Menschen, wie man so sagt.«

«Bitte? Aber… aber warum denn?«

«Es war Jeffs Idee, und ich habe mich einverstanden erklärt. Kein Risiko mehr.«

«Und wenn ich Ihnen sagen würde, daß ich etwas für Sie habe, das Ihnen zwei Millionen Dollarbringt und völlig gefahrlos ist?«

«Dann würde ich von Herzen lachen.«

«Es ist mir ernst, meine liebe Tracy. Sie würden nach

Amsterdam fahren, das nur eine Stunde von Ihrem jetzigen Aufenthaltsort entfernt ist, und…«

«Sie müssen sich jemand anderen suchen.«

Günther seufzte.»Ich fürchte, außer Ihnen schafft das niemand. Würden Sie wenigstens mit Jeff darüber reden?«

«Okay, aber das führt garantiert zu nichts.«

«Ich rufe heute abend noch einmal an.«

Als Jeff zurückkam, berichtete Tracy ihm von dem Gespräch.

«Hast du ihm nicht gesagt, daß wir gesetzestreueBürger werden?«

«Doch, natürlich, Liebling. Ich habe ihm vorgeschlagen, er soll sich jemand anderen suchen.«

«Aber das will er wohl nicht«, vermutete Jeff.

«Er hatbehauptet, nur wir könnten das machen. Und er hat gesagt, es sei völlig gefahrlos undbrächte uns zwei Millionen Dollar.«

«Also ist das, was er im Sinn hat, ungefähr so gutbewacht wie Fort Knox.«

«Oder wie der Prado«, erwiderte Tracy schelmisch.

«Das war ein erstklassiger Plan, mein Schatz. Ich glaube, da habe ich angefangen, dich zu lieben.«

«Und ich glaube, als du meinen Goya gestohlen hast, habe ich angefangen, dich zu hassen.«

«Sei ehrlich«, mahnte Jeff.»Damit hast du schon viel früher angefangen.«

«Stimmt. Was sagen wir Günther?«

«Du hast es ihm schon gesagt. Wir arbeiten nicht mehr auf diesem Gebiet.«

«Sollten wir nicht wenigstens herausfinden, was ihm so vorschwebt?«

«Tracy, wir haben abgemacht, daß…«

«Wir fahren ohnehin nach Amsterdam, nicht?«

«Ja, aber…«

«Und wenn wir schon da sind, können wir uns doch anhören,

was er vorzuschlagen hat, oder?«

Jeffbetrachtete sie voll Argwohn.»Du willst es machen, wie?«

«Nein, natürlich nicht! Aber anhören können wir's uns doch…«

Am nächsten Tag fuhren sie nach Amsterdam und stiegen im Amstel‑Hotel ab. Günther Hartog flog aus London ein, um sich mit ihnen zu treffen.

Sie saßen als harmlose Touristen auf einem Aussichtsboot, das über die Amstel tuckerte.

«Es freut mich sehr, daß Sie heiraten«, sagte Günther.»Meinen herzlichen Glückwunsch.«

«Danke, Günther. «Tracy wußte, daß er es ehrlich meinte.

«Ich respektiere selbstverständlich Ihren Entschluß, sich zur Ruhe zu setzen, aber ichbin da auf etwas gestoßen… Es ist so einmalig, daß ich das Gefühl hatte, ich müßte Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken. Könnte sozusagen Ihr Schwanengesang sein. Und ein sehr lukrativer obendrein.«

«Wir sind ganz Ohr«, sagte Tracy.

Güntherbeugte sich vor undbegann mit gedämpfter Stimme zu sprechen. Als er ausgeredet hatte, fügte er hinzu:»Zwei Millionen Dollar, wenn Sie das Ding drehen können.«»Ausgeschlossen«, erklärte Jeff.»Tracy…«Aber Tracy hörte nicht zu. Sie warbereitsbei der Planung.

Die Polizeidirektion von Amsterdam, an der Ecke Marnixstraat/Elandsgracht gelegen, ist ein hübsches altes fünfgeschossigesBacksteingebäude. In einem der Konferenzzimmer in den oberen Stockwerken fand gerade eineBesprechung statt. Sechs niederländische Kriminalbeamte saßen im Raum. Und ein einsamer Ausländer: Daniel Cooper.

Kommissar Joop van Duren war ein Riese von Mann mit

fleischigem Gesicht, gestrüppartigem Schnurrbart und röhrendemBaß. Er richtete das Wort an Toon Willems, den wie aus dem Ei gepellten, etwas steifen und ungemein tüchtigen Polizeichef von Amsterdam.

«Tracy Whitney ist heute morgen in Amsterdam eingetroffen. Interpol glaubt mit Sicherheit zu wissen, daß sie die De‑Beers‑Diamanten gestohlen hat. Und Mr. Cooper, unser Gast, meint, daß sie in die Niederlande gekommen ist, um ein weiteres Verbrechen zubegehen.«

Polizeichef Willems wandte sich Cooper zu.»Haben SieBeweise dafür, Mr. Cooper?«

Daniel Cooperbrauchte keineBeweise. Er kannte Tracy Whitney in- und auswendig. Natürlich war sie hier, um eine Straftat zu verüben, etwas Unerhörtes, das diebescheidene Vorstellungskraft dieser Leute überstieg. Er mußte sich zwingen, gelassen zubleiben.

«Nein, ich habe keineBeweise. Darum muß sie auf frischer Tat ertappt werden.«

«Und wie?«

«Indem wir sie nicht aus den Augen lassen.«

Dieses wirbehagte dem Polizeichef nicht. Er hatte mit Inspektor Trignant in Paris über Cooper geredet. Er ist ein ekelhafter Kerl, aber er weiß, wovon er spricht. Wenn wir auf ihn gehört hätten, hätten wir die Whitney auf frischer Tat ertappt. Genau die Wendung, die Cooper auch gerade gebraucht hatte.

Toon Willems traf seine Entscheidung. Sie gründete sich teilweise auf die inzwischen von den Medien vielbeschriene Unfähigkeit der französischen Polizei, die Diebe der De‑Beers‑Diamanten zu fassen. Was der französischen Polizei mißlungen war, würde der niederländischen gelingen.

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