Dick Francis - Versteck

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Dick Francis "Versteck",originaltitel: "High Stakes".
Ist es nicht mysteriös, daß Favorit Energise immer dann verliert, wenn Besitzer Steven Scott besonders hoch gewettet hat? Zufall? Scott ist blind den Tips seines Trainers Jody Leeds gefolgt. Denn vom Rennsport versteht er wenig, seine eigenen Vierbeiner kann er kaum auseinanderhalten. Ein Vertrauen, das leicht mißbraucht werden kann… Als schließlich ein Buchmacher nach dem anderen Bankrott macht, ist klar, daß Betrüger am Werk sind.
Scott spielt nicht länger mit. Er beschließt, den Gaunern das Handwerk zu legen, und riskiert dabei Kopf und Kragen.»Längst sprengen die subtilen Romane des ehemals erfolgreichsten englischen Jockeys die Grenzen des Krimigenres, längst fasziniert Dick Francis mit wunderbarer Erzählgabe, fesselnden Plots und liebevollem Lokalkolorit Millionen von Fans. Nach der Lektüre von Dick Francis' Thrillern spürt der Leser ein Vakuum — und freut sich auf den nächsten Roman.«

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«Vier Minuten«, sagte Owen.»Sie sagten, unter vier ginge es nicht. Also haben wir unser Bestes getan.«

«Es waren sicher eher fünf«, sagte ich dankbar.»Habt ihr irgendwas gehört?«

Allie lachte.»Dafür war viel zuviel Krach hier. Owens Diskussionen, mein Gehämmer auf der Schreibmaschine, der Verkehr draußen, Popmusik aus dem Radio und dann der Ofen… Was hast du mit dem Ofen angestellt?«

Wir blickten alle auf den Butangasofen, der den Wohnwagen heizte. Er klapperte wie ein kaputter Ventilator.

«Oben habe ich eine kleine Klappe reingeschraubt. Durch die aufsteigende heiße Luft schlägt sie ans Gehäuse.«

«Schalten Sie das Ding ab«, sagte Charlie.»Es macht mich verrückt.«

Ich griff statt dessen zu einem Schraubenzieher und löste die nötigen Schrauben. Der Ofen brannte ruhig weiter, und Charlie meinte, da könne man mal wieder sehen, wozu eine Collegeausbildung gut sei.

«Pete Duveen kannte den anderen Transportfahrer«, warf Allie ein.»Man könnte meinen, daß sie alle in einem großen Verein sind.«

«Die sehen sich ja alle Tage auf der Rennbahn«, bestätigte Bert.»Ach ja, der Fahrer hat ein bißchen gezickt, als ich sagte, der Pfleger müsse mit in den Wohnwagen. Sie hatten recht, die dürfen ein Rennpferd eigentlich nicht unbewacht lassen. Also hab ich ihm gesagt, ich bewach's für ihn. Ist das nicht zum Kringeln? Er meinte, das ginge dann wohl in Ordnung, da ich Polizist sei. Und ich hätte Weisung, daß ausnahmslos alle erfaßt werden müßten, sagte ich.«

«Die Leute tun alles, wenn es nur amtlich genug aussieht«, meinte Charlie zufrieden nickend.

«Tja…«Ich stellte die Tasse Kaffee, die ich dringend nötig gehabt hatte, ab und streckte mich.»Wollen wir dann mal los?«

«Gut«, sagte Charlie.»Der Papierkram und das alles kommt in Owens Lieferwagen.«

Ohne Eile und in Gedanken an den Streich noch immer lächelnd, begannen sie die» Verkehrszählung «in Tragetüten zu packen. Allie kam mit mir hinaus, als ich ging.

«Wir hatten so einen Spaß«, sagte sie.»Du kannst es dir nicht vorstellen.«

Konnte ich vielleicht doch, jetzt, wo die Hektik vorbei war. Ich nahm sie in die Arme, küßte sie und sagte ihr, paß auf dich auf, und sie sagte, du auch.

«Ich ruf dich heute Abend an«, versprach ich.

«Ich wünschte, ich könnte mit dir kommen.«

«Der kann ja nicht den ganzen Tag hier stehen bleiben. «Ich wies auf den Landrover mit dem Anhänger.

Sie lächelte.»Kaum. Charlie meint, wir sollten am besten alle verschwinden, bevor noch jemand fragt, was wir hier tun.«

«Charlie hat hundertprozentig recht.«

Ich fuhr zum Pferderennen nach Stratford on Avon.

Fuhr schnell, dachte im Fahren über das Wiedergutmachen von Unrecht ohne Rechtsanwälte nach. Dachte an die kurzlebige Klasse von Rennpferden und an das Schneckentempo von Prozessen. Dachte daran, daß die besten Lebensjahre eines Hürdenpferdes mit Untätigkeit vergeudet werden konnten, während die Gerichte klärten, wem es gehörte. Fragte mich, was Jody unternehmen würde, wenn er hinter unseren morgendlichen Schachzug kam, und hoffte ihn so gut zu kennen, daß ich mit meiner Vermutung richtig lag.

Als ich kurz vor dem ersten Rennen auf dem Parkplatz der Rennbahn ankam, sah ich Jodys Transporter zwischen mehreren anderen am Eingang zu den Stallungen stehen. Die Rampe war unten, und wenn ich das Tun und Treiben ringsum richtig deutete, war das Pferd noch an Bord.

Ich blieb hundert Meter entfernt in meinem Wagen sitzen und schaute durchs Fernglas. Fragte mich, wann dem Pfleger aufgehen würde, daß er das falsche Pferd hatte. Würde er es überhaupt merken? Er konnte ja nun wirklich nicht damit rechnen, daß er mit einem Pferd losfuhr und mit einem anderen ankam, und die ersten aufkommenden Zweifel würde er wahrscheinlich verwerfen. Er war neu im Stall, nach meiner Zeit, und wie ich bei Jodys flotter Personalfluktuation annehmen durfte, weder erfahren noch besonders klug.

Im Augenblick schien ihn nichts zu beunruhigen. Er kam mit einem Eimer und einem Bündel anderen Zubehörs die Rampe herunter und ging durchs Stalltor. Er sah aus wie um die Zwanzig. Langes lockiges Haar. Schmächtige Statur. Knallrote Hose. Ich hoffte, er war mehr mit dem eigenen Aussehen beschäftigt als mit dem des Pferdes. Ich setzte das Fernglas ab und wartete.

Eine Frau im weißen Mantel, die über den Parkplatz auf die Transporter zuging, fiel mir ins Auge, und erst nach etwa fünf Sekunden wurde mir schlagartig bewußt, wer sie war.

Felicity Leeds.

Jody mit seinem Kennerblick mochte in Chepstow sein, aber Felicity mit ihrem Kennerblick war hier.

Ich sprang wie vom Affen gebissen aus dem Wagen und eilte auf sie zu.

Der Pfleger kam aus dem Stall, ging die Rampe hoch und tauchte wenig später, die Hand am Kopf des Pferdes, wieder auf. Felicity näherte sich ihm, während er das Pferd zum Aussteigen ermunterte.

«Felicity«, rief ich.

Sie drehte sich um, sah mich, erschrak, warf rasch einen Blick auf das aussteigende Pferd und kam entschlossen auf mich zu.

Als sie stehenblieb, sah ich ihr über die Schulter und sagte mit jenem Ausdruck von Verwirrung, der leicht in Argwohn umschlagen kann:»Was ist das denn für ein Pferd?«

Sie blickte noch einmal schnell der schwarzen Hinterhand nach, die jetzt in Richtung Stall verschwand, und nahm sichtlich ihre fünf Sinne zusammen.

«Padellic. Ein Neuling. Taugt nicht viel.«

«Er erinnert mich an…«, sagte ich langsam.

«Läuft zum ersten Mal heute«, fiel Felicity ein.»Nicht viel zu erwarten.«

«Ach so«, sagte ich, dem Klang nach nicht ganz überzeugt.»Also wenn du ihn dir im Stall noch ansiehst, würde ich…«

«Nein«, sagte sie entschieden.»Das ist nicht nötig. Er ist völlig in Ordnung.«

Sie nickte mir kurz zu und ging schnell zum Haupteingang der Rennbahn hinüber.

Die Stallungen durfte man nur in Begleitung eines Trainers betreten. Sie wußte, daß ich meine Neugier jetzt bezähmen mußte, bis das Pferd vor seinem Lauf herauskam, und aus ihrer Sicht konnte bis dahin nichts schiefgehen.

Ich wollte aber auch nicht, daß sie in den Stall ging. Nicht, daß sie einen besonderen Grund dazu gehabt hätte, denn bei einer so kurzen Anfahrt schauten die Trainer selten noch mal hinein. Trotzdem hielt ich es für ratsam, sie so in Beschlag zu nehmen, daß ihr gar keine Zeit dafür blieb.

Ich holte sie vor dem Waagegebäude wieder ein; sie bebte vor Anspannung von dem gemusterten seidenen Kopftuch bis hinunter zu den hochhackigen Stiefeln. Tiefrote Flecke standen auf ihren sonst eher blassen Wangen, und die wütend auf mich gerichteten nervösen Augen glühten wie im Fieber.

«Felicity«, sagte ich.»Weißt du etwas über eine Fuhre Mist, die man mir in den Vorgarten gekippt hat?«

«Eine was?«Der verständnislose Blick, den sie mir zuwarf, war so verständnislos nun auch wieder nicht.

Ich beschrieb ausführlich die Zusammensetzung und allgemeine Beschaffenheit der Wegsperre und wies auf die Ähnlichkeit mit ihrem Dunghaufen zu Hause hin.

«Misthaufen sind alle gleich«, sagte sie.»Läßt sich nicht feststellen, wo eine bestimmte Fuhre herkommt.«

«Man braucht nur eine Probe gerichtsmedizinisch untersuchen zu lassen.«

«Hast du das gemacht?«fragte sie scharf.

«Nein«, gab ich zu.

«Na also.«

«Du und Jody kommen am ehesten als die Absender in

Frage.«

Sie sah mich voller Abneigung an.»Jeder auf der Rennbahn weiß, wie beschissen du uns behandelt hast. Mich wundert überhaupt nicht, daß jemand diese Meinung plastisch zum Ausdruck gebracht hat.«

«Mich würde es sehr wundern, wenn jemand außer euch sich die Mühe gemacht hätte.«

«Ich habe keine Lust, darüber zu reden«, sagte sie abwehrend.

«Aber ich«, entgegnete ich und walzte das Thema, nicht ohne mich zu wiederholen, kräftig aus.

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