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Агата Кристи: Passagier nach Frankfurt

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Агата Кристи Passagier nach Frankfurt

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Aus dem Englischen von Leonie Bubenheim Hachette Collections Die Originalausgabe erschien unter dem Titel PASSENGER TO FRANKFURT © 1970 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Passagier nach Frankfurt Übersetzung von Leonie Bubenheim. Copyright © 2008 Hachette Collections

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Er zog fröhlich von dannen und nickte draußen auf dem Korridor einigen Männern zu, die er kannte. Nachdem er gegangen war, wies Chetwynd per Telefon seine Sekretärin an: «Fragen Sie Colonel Munro, ob er zu mir kommen kann.»

Colonel Munro trat ein, mit einem weiteren groß gewachsenen Mann mittleren Alters.

«Ich weiß nicht, ob Sie Horsham kennen», sagte er. «Aus der Sicherheitsabteilung.»

«Ich glaube, ich habe Sie bereits kennengelernt», antwortete Chetwynd.

«Nye ist gerade gegangen, oder?», fragte Colonel Munro. «Ist was dran an der Geschichte über Frankfurt? Irgendwas, meine ich, dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken sollten?»

«Scheint nicht so», erwiderte Chetwynd, «er war ein bisschen verlegen deswegen. Er denkt, es lasse ihn als ziemlichen Esel erscheinen. Tut es natürlich auch.»

Horsham nickte. «Er empfindet das so, ja?»

Chetwynd zog die Schultern hoch. «Solche Dinge passieren eben», sagte er.

«Ich weiß», antwortete Colonel Munro, «ja, ja, ich weiß. Trotzdem, irgendwie habe ich bei Nye immer das Gefühl, er sei ein wenig unberechenbar. Dass er in mancher Hinsicht, nun, nicht sehr gefestigt ist in seinen Ansichten.»

Horshman erwiderte: «Es spricht nichts gegen ihn, rein gar nichts, soweit uns bekannt ist.»

«Oh, ich meine nicht, dass da irgendetwas nicht stimmt», sagte Chetwynd. «Es ist nur – wie soll ich sagen –, er nimmt die Dinge nicht so richtig ernst.»

Mr. Horsham trug einen Schnurrbart. Er fand es praktisch, einen Schnurrbart zu tragen. So sah niemand, wenn er ein Lächeln kaum unterdrücken konnte.

«Er ist kein dummer Kerl», sagte Munro. «Sie glauben doch nicht, dass – nun, ich meine, dass es hier irgendetwas Zweifelhaftes geben könnte.»

«Seinerseits? Das scheint nicht so.»

«Sind Sie alles durchgegangen, Horsham?»

«Nun ja, wir haben nicht viel Zeit gehabt. So weit ist alles in Ordnung. Aber jemand hat seinen Pass benutzt.»

«Benutzt? Wie denn?»

«Er ist in Heathrow durchgelaufen.»

«Wollen Sie damit sagen, dass sich jemand als Sir Stafford Nye ausgegeben hat?»

«Nein, nein», sagte Horsham, «nicht direkt. Darauf hätten wir nicht hoffen können. Der Pass ging zusammen mit anderen Pässen durch. Niemand hatte Alarm gegeben. Ich glaube, zu diesem Zeitpunkt war er noch nicht einmal aus seiner Betäubung durch das Rauschmittel oder was auch immer sie ihm verabreicht haben aufgewacht. Er war noch in Frankfurt.»

«Aber jemand könnte den Pass gestohlen haben und in die Maschine gestiegen und so nach London gelangt sein?»

«Ja», sagte Munro, «das nimmt man an. Entweder jemand nahm die Brieftasche mit dem Geld und der Pass war darin, oder jemand brauchte dringend einen Pass und entschied sich für Sir Stafford Nye als passenden Kandidaten für den Diebstahl. Ein Drink steht auf dem Tisch, man gibt eine Prise hinein, wartet, bis der Mann einschläft, nimmt den Pass und geht das Risiko ein.»

«Aber ein Pass wird doch immerhin überprüft. Es müsste doch aufgefallen sein, dass es nicht der richtige Mann war», sagte Chetwynd.

«Nun, es muss wohl eine gewisse Ähnlichkeit bestanden haben», sagte Horsham. «Aber es existierte ja auch keine Mitteilung über den Verlust. Es war also keine besondere Aufmerksamkeit auf diesen bestimmten Pass gelenkt worden. Eine große Menschenmenge wird durchgeschleust, auf einen Flieger mit Verspätung. Der Mann sieht dem Foto in seinem Pass einigermaßen ähnlich. Das ist alles. Ein kurzer Blick, der Pass wird zurückgegeben, weiter geht’s. Gewöhnlich interessieren sie sich nur für die ankommenden Ausländer, nicht für die britische Bagage. Dunkles Haar, dunkelblaue Augen, glatt rasiert, 1,80 oder was immer es sein mag. Das ist alles, was man sehen will. Er steht nicht auf einer Liste für unerwünschte Ausländer oder so.»

«Ich weiß, ich weiß. Doch Sie sagen, wenn jemand nur eine Brieftasche stehlen wollte oder Geld oder dergleichen, hätte er den Pass bestimmt nicht verwendet, oder? Das ist doch viel zu riskant.»

«Ja», sagte Horsham, «das ist das Interessante daran. Natürlich», fuhr er fort, «stellen wir Nachforschungen an, stellen hier und da ein paar Fragen.»

«Und was ist Ihre eigene Meinung?»

«Das möchte ich jetzt noch nicht sagen, ich brauche noch ein bisschen Zeit, wissen Sie. Man soll nichts übereilen.»

«Sie sind alle gleich», sagte Colonel Munro, als Horsham den Raum verlassen hatte. «Sie sagen einem nie was, diese verdammten Sicherheitsleute. Sie würden das niemals zugeben, wenn Sie glauben, eine Spur zu haben.»

«Nun, das ist nur natürlich», erwiderte Chetwynd. «Sie könnten ja auch falschliegen.»

Kapitel 3

Der Mann von der Reinigung

Sir Stafford Nye kehrte in seine Wohnung zurück. Eine große Frau stürmte aus der kleinen Küche und begrüßte ihn lautstark.

«Sie sind also wieder gut angekommen, Sir. Diese grässlichen Flugzeuge. Man weiß ja nie, was passiert, oder?»

«Sehr wahr, Mrs. Worrit», erwiderte Sir Stafford Nye. «Der Flieger hatte zwei Stunden Verspätung».

«Genau wie mit den Autos, nicht wahr?», sagte Mrs. Worrit. «Ich meine, man weiß nie, was schiefgehen kann mit ihnen, nicht wahr? Es ist nur schlimmer in der Luft, nicht wahr? Man kann nicht einfach am Bordstein halten oder so. Ich meine, so ist es doch. Ich für meinen Teil würde nie in ein Flugzeug steigen.» Sie fuhr fort: «Ich habe ein paar Sachen bestellt, ich hoffe, das ist in Ordnung. Eier, Butter, Kaffee, Tee –» Sie ratterte die Liste mit der Beredsamkeit eines Fremdenführers aus dem Nahen Osten herunter, der die Touristen durch einen Pharaonenpalast führt.

«So», sagte Mrs. Worrit und hielt inne, um Atem zu schöpfen, «ich glaube, das ist alles, was Sie benötigen könnten. Ich habe auch den französischen Senf bestellt.»

«Nicht Dijon-Senf, oder? Sie versuchen immer, Ihnen Dijon-Senf anzudrehen.»

«Ich weiß nicht, wer das war, aber es ist ‹Ester Tragon›, den mögen Sie doch, oder?»

«Ganz recht», erwiderte Sir Stafford, «Sie sind ein echtes Weltwunder.»

Mrs. Worrit schien geschmeichelt zu sein. Sie ging wieder in Richtung Küche, als Sir Stafford die Hand auf die Klinke seiner Schlafzimmertür legte, in der Absicht hineinzugehen.

«Ist doch in Ordnung, Sir, dass ich Ihre Sachen dem Herrn mitgegeben habe, der vorbeikam, um sie abzuholen? Sie hatten nichts gesagt und auch nichts hinterlassen deswegen.»

«Was für Sachen?», fragte Sir Stafford Nye und blieb stehen. «Zwei Anzüge, so, wie der Herr, der sie abholen kam, gesagt hat. Von Twiss and Bonywork. Ich glaube, es waren dieselben, die schon mal da waren. Wir hatten ein wenig Ärger mit der Schwan-Wäscherei, wenn ich mich recht erinnere.»

«Zwei Anzüge? Was für Anzüge?», fragte Sir Stafford Nye. «Na, einmal der, in dem Sie zurückgekommen sind. Ich glaube zumindest, das war einer von den beiden. Bei dem anderen war ich mir nicht so sicher. Aber das war der blaue Nadelstreifenanzug, für den Sie bei der Abreise keine Anweisungen hinterlassen hatten. Der konnte die Reinigung auch vertragen, außerdem musste am rechten Ärmelaufschlag etwas geflickt werden. Aber das wollte ich nicht alleine veranlassen, als Sie nicht da waren. Das mache ich nicht so gern», sagte Mrs. Worrit mit augenfälliger Rechtschaffenheit.

«Also, der Bursche, wer immer es war, hat diese Anzüge mitgenommen?»

«Ich hoffe, ich habe nichts Falsches gemacht?» Mrs. Worrit war besorgt.

«Der blaue Nadelstreifenanzug ist mir egal. Das ist wohl am besten so. Der Anzug, den ich auf der Heimreise anhatte, nun…»

«Er ist ein bisschen dünn für die Jahreszeit, dieser Anzug, wissen Sie, Sir. Eher passend für die Gegenden, wo Sie waren. Dort, wo es heiß ist. Und er konnte eine Reinigung gebrauchen. Er sagte, Sie hätten wegen der Anzüge angerufen. Das sagte der Herr, der sie abholen kam.»

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