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Агата Кристи: Passagier nach Frankfurt

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Агата Кристи Passagier nach Frankfurt

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Aus dem Englischen von Leonie Bubenheim Hachette Collections Die Originalausgabe erschien unter dem Titel PASSENGER TO FRANKFURT © 1970 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Passagier nach Frankfurt Übersetzung von Leonie Bubenheim. Copyright © 2008 Hachette Collections

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Er ging zurück in die Küche, goss Kaffee in eine Tasse und nahm sie mit zum Tisch. Er griff die zwei oder drei Briefe, die er noch nach seiner Ankunft am späten Abend geöffnet hatte. Einen nahm er zur Hand und lächelte ein wenig, als er ihn las. «Elf Uhr dreißig, eine passende Zeit. Aber ich glaube, ich überdenke die Sache besser noch einmal und bereite mich auf Chetwynd vor.»

Jemand schob etwas in den Briefkasten. Er ging in die Halle und holte die Morgenzeitung. Es gab wenig Neues in der Zeitung. Eine politische Krise, eine Nachrichtengeschichte aus Übersee, die beunruhigend sein könnte, aber das glaubte er nicht. Es war wohl nur ein Journalist, der Dampf ablassen wollte und versuchte, die Dinge wichtiger erscheinen zu lassen, als sie waren. Man muss den Leuten Lesestoff bieten. Ein Mädchen war im Park erwürgt worden. Es wurden immerzu Mädchen erwürgt. Eines pro Tag, dachte er gefühllos. Kein Kind war entführt oder vergewaltigt worden an diesem Morgen. Das war eine angenehme Überraschung. Er machte sich einen Toast und trank seinen Kaffee.

Später verließ er das Gebäude, ging auf die Straße und durch den Park in Richtung Whitehall. Er lächelte in sich hinein. Das Leben, fand er, war an diesem Morgen ziemlich angenehm. Er begann an Chetwynd zu denken. Wenn es einen albernen Narren gab, dann war das Chetwynd. Tolle Fassade, scheinbar wichtig, und ein wunderbar misstrauischer Verstand. Er würde es genießen, sich mit Chetwynd zu unterhalten.

Er erreichte Whitehall mit einer passablen Verspätung von sieben Minuten. Das musste sein, da er bedeutender war als Chetwynd, dachte er. Er betrat den Raum, Chetwynd saß hinter seinem Schreibtisch, auf dem eine Menge Papiere lagen. Eine Sekretärin saß davor. Er sah entsprechend wichtig aus, wie immer, wenn er etwas erreicht hatte.

«Hallo, Nye», sagte Chetwynd und strahlte über sein ganzes eindrucksvoll gut aussehendes Gesicht. «Bist du froh, wieder hier zu sein? Wie war es in Malaysia?»

«Heiß», antwortete Stafford Nye.

«Ja, nun, ich denke, es ist immer heiß dort. Ich nehme an, du meinst das Wetter und nicht die Politik, oder?»

«Oh, nur das Wetter», erwiderte Stafford Nye.

Er nahm dankend eine Zigarette und setzte sich.

«Gab es irgendwelche relevanten Ergebnisse?»

«Oh, wohl kaum. Nichts was man Ergebnisse nennen könnte. Ich habe meinen Bericht eingereicht. Alles viel Gewäsch wie üblich. Wie geht’s Lazenby?»

«Ach, er ist eine Landplage, wie immer. Er ändert sich nie», sagte Chetwynd.

«Nein, das wäre wohl zu viel der Hoffnung. Ich habe bisher noch nie mit Bascombe gearbeitet. Er kann ganz lustig sein, wenn er will.»

«Wirklich? Ich kenne ihn nicht besonders gut. Ja, ich nehme an, er kann lustig sein.»

« Sonst gibt es nichts Neues, oder?»

«Nein, nichts was dich interessieren könnte.»

«Du hast in deinem Brief nicht genau erwähnt, warum du mich sehen wolltest.»

«Ach, ich will nur ein paar Sachen mit dir durchgehen, das ist alles. Weißt du, falls du irgendwas Besonderes mitgebracht haben solltest. Etwas, worauf wir vorbereitet sein sollten, weißt du. Fragen im Unterhaus oder irgend so was.»

«Ja, natürlich.»

«Du bist zurückgeflogen, nicht? Hattest ein paar Probleme, wie ich höre.»

Stafford Nye setzte genau das Gesicht auf, das er sich vorgenommen hatte aufzusetzen. Es war ein bisschen schuldbewusst, mit einem schwachen Anflug von Ärger.

«Oh, du hast also davon gehört», sagte er. «Eine alberne Geschichte.»

«Ja. Das war es wohl.»

«Erstaunlich», sagte Stafford Nye, «wie die Dinge immer an die Presse geraten. Es gab eine Notiz in den ‹Letzten Meldungen› heute Morgen.»

«Das hat dir wohl nicht sonderlich gefallen, oder?»

«Na, das stellt mich doch wohl als ziemlichen Esel hin, oder? Das muss ich ja zugeben. Und das in meinem Alter.»

«Was genau ist denn passiert? Ich habe mich gefragt, ob der Zeitungsbericht vielleicht übertrieben hat.»

«Na ja, sie haben wohl herausgeholt, so viel sie konnten, das ist alles. Du weißt, wie diese Reisen sind. Sterbenslangweilig. In Genf war Nebel, also mussten sie die Maschine umleiten. Dann hatten wir zwei Stunden Aufenthalt in Frankfurt.»

«Und da ist es passiert?»

«Ja. Man langweilt sich ja zu Tode auf diesen Flughäfen. Flugzeuge kommen, Flugzeuge gehen. Der Lautsprecher immer auf vollen Touren. Flug 302 nach Hongkong, Flug 109 nach Irland. Und so weiter. Leute erheben sich von ihren Plätzen und gehen fort. Und du sitzt nur da und gähnst.»

«Was genau ist denn passiert?», fragte Chetwynd.

«Nun, ich hatte einen Drink vor mir stehen, ein Pils, um genau zu sein, und dann wollte ich mir neuen Lesestoff besorgen. Ich hatte alles, was ich dabeihatte, schon gelesen. Also ging ich zum Tresen und kaufte irgendein albernes Taschenbuch. Ich glaube, es war ein Krimi. Und ich kaufte ein Kuscheltier für eine meiner Nichten. Dann ging ich zurück, leerte meinen Drink, schlug das Buch auf und schlief ein.»

«Ich verstehe. Du bist also einfach eingeschlafen.»

«Das ist nicht ungewöhnlich, oder? Ich glaube, mein Flug wurde aufgerufen, aber wenn, dann habe ich es nicht gehört. Offensichtlich habe ich es aus gutem Grund nicht gehört. Normalerweise kann ich jederzeit auf einem Flughafen einschlafen und trotzdem einen Aufruf, der mich betrifft, hören. Doch diesmal war es anders. Als ich aufwachte beziehungsweise wieder zu mir kam, wie immer du es auch nennen magst, hatte man mir schon einige medizinische Aufmerksamkeit gewidmet. Offenbar hatte mir jemand K.-o.-Tropfen oder irgend so was in den Drink getan. Das muss geschehen sein, als ich weg war, um das Buch zu kaufen.»

«Schon etwas außergewöhnlich, oder?», sagte Chetwynd.

«Jedenfalls ist mir so etwas noch nie passiert», antwortete Stafford Nye, «und ich hoffe, es wird auch nie wieder geschehen. Man fühlt sich als völliger Idiot. Und hat obendrein einen Kater. Irgendwann kamen dann ein Arzt und eine Krankenschwester. Zumindest ist kein großer Schaden entstanden. Meine Brieftasche mit etwas Geld wurde gestohlen und mein Pass. Das war natürlich unangenehm. Glücklicherweise hatte ich nicht viel Geld dabei. Meine Reiseschecks waren in einer Innentasche. Es gibt natürlich immer bürokratische Probleme, wenn man seinen Pass verliert. Ich hatte zum Glück Briefe und andere Dinge dabei, also war es nicht schwierig, meine Identität zu beweisen. Irgendwann war alles geklärt und ich konnte meinen Flug fortsetzen.»

«Trotzdem sehr ärgerlich für dich», sagte Chetwynd. «Für jemanden in deiner Position, meine ich.» Sein Ton war tadelnd.

«Ja», sagte Stafford Nye, «es stellt mich nicht in einem besonders gute Licht dar, oder? Ich meine, nicht so clever, wie man es von einem Mann meines äh – Standes – erwarten sollte.» Diese Vorstellung schien ihn zu belustigen.

«Kommt so was oft vor? Hast du darüber etwas herausgefunden?»

«Ich glaube nicht, dass das häufig vorkommt. Vielleicht aber doch. Ich glaube, jeder mit einem Hang zum Taschendiebstahl könnte einen schlafenden Mann entdecken und seine Finger in dessen Tasche stecken. Und wenn er ganz gut ist in seinem Gewerbe ist, könnte er dabei eine Brieftasche, Geldbörse oder Ähnliches erwischen und auf etwas Glück hoffen.»

«Ziemlich unangenehm, seinen Pass zu verlieren.»

«Ja, ich muss jetzt einen neuen beantragen. Muss wohl eine Menge Erklärungen abgeben. Wie gesagt, die ganze Sache ist verdammt albern. Und, ehrlich gesagt, Chetwynd, es zeigt mich nicht gerade von meiner besten Seite, oder?»

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