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Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch

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Agatha Christie Dreizehn bei Tisch

Dreizehn bei Tisch: краткое содержание, описание и аннотация

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Die berühmte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwilligen. Jane Wilkinson ist überglücklich ... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen ... "Lord Edgware Dies". Aus dem Englischen übertragen von Dr. Otto Albrecht van Bebber

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»Sie und ich, ja wir wären allein gefahren. Aber wir sind beide ein bißchen heller als Hauptmann Marsh.«

»Von dem letzteren bin ich keineswegs überzeugt. Auf mich macht er einen recht intelligenten Eindruck.«

»Kann sich seine Intelligenz etwa mit jener Hercule Poirots messen?« gab Japp lachend zurück. Und als Poirot auf diesen Scherz nicht einging, fuhr er fort: »Wenn er nicht schuldig ist, warum überredete er dann Miss Adams zu der Wette . ? Die Wette bezweckt nur das eine: den wahren Verbrecher zu schützen.«

»Darin stimme ich Ihnen vollkommen bei.«

»Gut, daß wir wenigstens in etwas übereinstimmen!«

»Sagen Sie mir mal Ihre Meinung über Carlotta Adams' Tod«, verlangte mein Freund unvermittelt.

Japp räusperte sich, ehe er erwiderte:

»Ein Unglücksfall. Freilich ein Unglücksfall, der sich zu sehr gelegener Stunde ereignete. Ronald Marsh kann seine Finger nicht dabei im Spiel haben, denn an seinem Alibi nach Theaterschluß ist nichts auszusetzen. Er saß bis ein Uhr mit den Dortheimers bei Sabranis, als sie also schon längst, längst für immer eingeschlafen war. Hätte sich dieser Unglücksfall allerdings nicht zugetragen, so würde er sie durch andere Mittel zum Schweigen gebracht haben. Erst wieder das übliche Einschüchtern - daß man sie, wenn sie die Wahrheit gestände, unweigerlich wegen Mordes verhaftete. Und dann wäre sie mit einer neuen anständigen Geldsumme bedacht worden.«

»Sind Sie sich denn klar darüber, Japp, daß Miss Adams durch ihr Schweigen eine andere Frau an den Galgen gebracht hätte?«

»Jane Wilkinson wäre nicht gehenkt worden. Die Zeugenaussagen von Sir Montagues Gästen fielen zu stark in die Waagschale.«

»Aber der Mörder wußte das nicht.«

»Ah, Monsieur Poirot, Sie lieben das Philosophieren! Und jetzt sind Sie fest überzeugt, daß Ronald Marsh, das Unschuldslamm, keinem Böses zufügen kann. Glauben Sie etwa jener Mär von dem verdächtigen Mann, den er ins Haus gehen sah . ? Er hatte vorhin die Gewogenheit, mir diesen angeblichen Filmstar zu nennen: Martin Bryan. Na, was sagen Sie nun? Martin Bryan, der Lord Edgware niemals im Leben begegnete!«

»Dann mußte es Marsh um so mehr befremden, wenn dieser Mann sich mit einem Schlüssel Zutritt zum Haus verschaffte.«

»Bah!« schnaubte Japp, was bei ihm der Ausdruck höchster Verachtung bedeutete. »Also hören Sie, Monsieur Poirot: Martin Bryan ist an jenem Abend gar nicht in London gewesen. Er machte mit einer jungen Dame einen Ausflug nach Molesey, von wo die beiden erst gegen Mitternacht heimkehrten.«

»Und wer war die junge Dame? Ebenfalls eine Künstlerin?«

»Nein. Die Besitzerin eines Modesalons. Aber wozu die Umschweife? Es war Carlotta Adams, Freundin, Miss Driver. Ihre Aussage werden Sie ja wohl nicht beargwöhnen.«

»Nicht im geringsten, mein Freund.«

»Sie sind in die Enge getrieben, alter Knabe, und wissen es«, lachte der Inspektor. »Niemand ging in das Haus Nr. 17 oder in eins der beiden Nachbarhäuser - und das beweist? Daß der neue Lord Edgware ein Lügner ist.«

Japp erhob sich - ein Mensch, mit sich und der Welt zufrieden. Und diese Zufriedenheit vermochte auch Poirots nächste Frage nicht zu erschüttern.

»Wer ist D., Paris, November?«

»Wahrscheinlich ein längst vergessener Freund. Muß denn ein Erinnerungsstück, das das Mädchen vor sechs Monaten bekam, durchaus mit diesem Verbrechen zu tun haben?«

»Vor sechs Monaten«, murmelte Poirot. »Dieu, que je suis bete!« rief er plötzlich mit funkelnden Augen.

»Was sagt er?« fragte der Inspektor, der kein Französisch verstand.

»Hören Sie mich an!« Poirot hatte sich erhoben und klopfte bei jedem Wort auf Japps Brustkasten. »Warum erkannte Miss Adams' Mädchen die Dose nicht wieder? Warum erkannte sie auch Miss Driver nicht?«

»Ich verstehe nicht, was .«

Schon setzte das Hämmern gegen die Brust wieder ein.

»Weil die Dose neu war! Man hatte sie ihr gerade erst geschenkt. Paris, November - das mag das Datum sein, an welches die Dose erinnern soll. Jedoch als Geschenk erhielt Carlotta sie erst jetzt. Nicht damals, Japp. Ganz kürzlich wurde sie gekauft! Forschen Sie nach, mein guter, lieber Japp, ich flehe Sie an. Wahrscheinlich kaufte man sie in Paris. Wäre sie hier gekauft worden, so hätte sich nach den Bekanntmachungen in den Zeitungen irgendein Juwelier bei der Polizei gemeldet. Ja, ja, Paris. Kundschaften Sie das aus, scheuen Sie keine Mühe, Japp. Ich muß unbedingt wissen, wer der geheimnisvolle D. ist.«

»Ich bin zwar nicht so neugierig wie Sie«, lachte der Inspektor gutmütig. »Doch warum soll ich Ihnen den Gefallen nicht tun? Je mehr wir erfahren, desto besser.«

Und mit einem fröhlichen Nicken für uns beide ging er zur Tür.

23

»Auf, auf, zum Lunch!« rief mein kleiner Freund.

Er schob seine Hand durch meinen Arm und blickte mich lächelnd an.

»Hastings, ich habe Hoffnung.«

Wie freute ich mich, daß er sein Gleichgewicht wiedergefunden hatte .! Durch Japps Argumente vermutlich zu einer anderen Ansicht bekehrt, glaubte er - genau wie ich - jetzt ebenfalls an Ronalds Schuld, und die Suche nach dem Käufer der Golddose war vielleicht eine letzte Ausflucht, um sich einen einigermaßen guten Abgang zu sichern.

In vollster Harmonie gingen wir zusammen zum Lunch.

Als wir uns an einem Tisch niederließen, bemerkte ich am anderen Ende des Saals Martin Bryan und Jenny Driver. Ei, ei! Sollte sich zwischen den beiden etwa ein kleiner Roman entspinnen . ? Jetzt hatten sie uns erblickt, und Jenny winkte uns mit der Hand einen Gruß zu.

Später, während man uns den Kaffee servierte, verließ sie ihren Begleiter und kam, so lebendig und energiegeladen wie nur je, zu uns herüber.

»Darf ich mich einen Augenblick zu Ihnen setzen, Monsieur Poirot?«

»Ich bin entzückt, Sie zu sehen, Mademoiselle. Will Monsieur Bryan uns nicht auch das Vergnügen machen?«

»Nein. Ich bat ihn, drüben zu bleiben, weil ich mit Ihnen über Carlotta sprechen möchte. Sie haben mich damals gefragt, ob nicht irgendein Mann ihrem Herzen nähergestanden habe. Erinnern Sie sich, Monsieur Poirot?«

»Ja, ja.«

»Nun, ich habe tagelang gegrübelt. Bisweilen muß man, um ein klares Bild zu gewinnen, sich eine Menge geringfügiger Worte und Sätze, denen man früher keine Beachtung schenkte, ins Gedächtnis zurückrufen. So habe ich's auch gemacht und bin schließlich zu einem gewissen Ergebnis gekommen.«

»Ja, Mademoiselle?«

»Ich glaube, der Mann, der sie fesselte - oder besser gesagt, zu fesseln begann -, war Ronald Marsh, der jetzige Lord Edgware.«

»Woraus schließen Sie das, Mademoiselle?«

»Eines Tages sprach Carlotta ganz im allgemeinen, daß Pech und Unglück ungünstig auf den Charakter eines Mannes wirkten, daß er im Grunde seines Herzens ein wirklich anständiger Kerl sein und es dennoch mit ihm bergab gehen könne. Mehr ein Opfer der Sünde anderer, als selbst sündigend -Sie verstehen wohl, Monsieur Poirot? Ich habe die alte Weise so oft von Frauen gehört! Und als die kluge, verständige Carlotta sie wie eine junge Nachtigall, die nichts vom Leben weiß, ebenfalls zu flöten begann, sagte ich mir: Halt, da stimmt was nicht . ! Wohlverstanden, sie erwähnte keinen Namen. Jedoch fast unmittelbar darauf kam sie auf Ronald Marsh zu sprechen, meinte, daß er schlecht behandelt worden sei. Sie sagte es ohne leidenschaftliche Anteilnahme, so daß ich damals keinen Zusammenhang argwöhnte. Aber jetzt? Jetzt neige ich zu dem Glauben, daß auch die erste Bemerkung auf Ronald gemünzt war. Was denken Sie, Monsieur Poirot?« Mit eindringlichem Ernst hing ihr Blick an seinem Gesicht.

»Ich denke, Mademoiselle, daß Sie mir da vielleicht eine sehr wertvolle Auskunft gegeben haben.«

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