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Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch

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Agatha Christie Dreizehn bei Tisch

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Die berühmte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwilligen. Jane Wilkinson ist überglücklich ... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen ... "Lord Edgware Dies". Aus dem Englischen übertragen von Dr. Otto Albrecht van Bebber

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»Jawohl«, bestätigte der Genannte mit heiserer Stimme. »Eine schöne Nacht war es. Mondschein und alles, was man sich nur wünschen kann. Die junge Dame und der Herr riefen mich bei der Untergrundbahn an.«

»Waren sie in Abendkleidung?«

»Ja. Der Herr in weißer Weste und die junge Dame ganz in Weiß, mit Blumen oder Vögeln darauf gestickt. Ich glaube, sie kamen aus der Königlichen Oper.«

»Um wieviel Uhr?«

»Ein bißchen vor elf.«

»Und weiter?«

»Ich sollte sie nach Regent Gate fahren, befahlen sie mir, aber möglichst rasch. Das sagen die Leute immer. Als ob uns daran läge, wie eine Schnecke zu kriechen! Je schneller wir einen Fahrgast loswerden, desto eher können wir einen anderen nehmen, und weiter wollen wir doch nichts. Doch daran denken die Herrschaften nicht. Wenn's aber einen Unfall gibt, dann kriegt man unsereinen noch wegen unsinnigen Fahrens beim Kragen.«

»Das dürfen Sie sich denken«, unterbrach ihn Japp ungeduldig. »Oder gab's in jener Nacht etwa einen Unfall?«

»Nein«, brummte der Mann mürrisch, weil er den Bericht nicht abfassen konnte, wie es ihm beliebte. »Nein, ich kam ganz ohne Zwischenfall in knapp sieben Minuten nach Regent Gate.

Und dort klopfte der Herr an die Scheibe, so daß ich anhielt. So ungefähr bei Nummer 8. Dann stiegen der Herr und die Dame aus; der Herr blieb stehen und hieß mich warten, während die Dame über den Fahrdamm ging und an der gegenüberliegenden Häuserreihe entlangschritt. Den Rücken mir zugekehrt, sah der Herr ihr nach. Hatte beide Hände in den Taschen. Vielleicht fünf Minuten später hörte ich ihn etwas sagen - ich glaube, es war nur ein Ausruf, und dann ging er gleichfalls davon. Ich behielt ihn im Auge, weil ich nicht um das Fahrgeld geprellt werden wollte, sah, wie er drüben die Stufen zu einem der Häuser hinaufstieg und in der Haustür verschwand.«

»Stand die Tür denn offen?«

»Nein, er hatte einen Schlüssel.«

»Wissen Sie die Hausnummer?«

»17 oder 19, denke ich. Warum, zum Kuckuck, ließ man mich denn warten, wenn sie beide ins Haus gingen . ? Und mißtrauisch behielt ich die Tür im Auge. Nach weiteren fünf Minuten kamen der Herr und die Dame zusammen wieder heraus, stiegen ins Auto und wollten nach der Covent Garden Oper zurückgefahren werden. Kurz vorher ließen sie mich halten und bezahlten mich. Bezahlten mich sogar überreichlich, alles, was recht ist. Aber nun habe ich ihretwegen doch noch Scherereien, scheint mir.«

»Sehen Sie sich mal diese Bilder an, und sagen Sie mir, ob die junge Dame sich darunter befindet«, forderte Japp ihn auf.

Ein halbes Dutzend Fotografien mochte es sein, alle einen ziemlich gleichartigen Menschentyp darstellend.

»Das war sie«, erklärte Jobson, und sehr entschieden deutete sein derber, ölbeschmutzter Zeigefinger auf ein Bild Geraldines in Abendtoilette.

»Sicher?«

»Ganz sicher. Bleich war sie und dunkel.« »Jetzt suchen Sie den Mann.«

Eine weitere Reihe Fotografien wurde ihm ausgehändigt, die er gründlich musterte und dann mit einem Kopfschütteln zurückgab. »Kann ich nicht genau sagen. Von diesen beiden könnte es einer sein.«

Eines der Bilder stellte Ronald Marsh dar, aber Jobson hatte es übergangen; immerhin bestand eine entfernte Ähnlichkeit zwischen den beiden Köpfen, die der Mann herausgegriffen hatte, und dem neuen Lord Edgware.

Der Inspektor entließ Jobson und warf die Bilder mißmutig in eine Schublade.

»Das kommt davon, weil ich nur eine sieben oder acht Jahre alte Fotografie des glücklichen Erben aufgabeln konnte. Natürlich wäre mir eine genaue Feststellung seiner Person lieber gewesen, aber auch so liegt die Sache klipp und klar. Pardauz, da gingen ein paar anscheinend blitzsaubere Alibis in Scherben . ! Gescheit von Ihnen, Monsieur Poirot, an so was zu denken.«

Poirot setzte seine allerbescheidenste Miene auf, was ihm sehr gut gelang.

»Als mir bekannt wurde, daß Vetter und Kusine beide die Oper besucht hatten, rechnete ich mit der Möglichkeit, daß sie während einer der Pausen zusammen gewesen waren. Natürlich ahnten weder die Dortheimers noch die Carthew Wests, daß sie das Opernhaus verließen. Doch eine halbstündige Pause bietet hinreichend Zeit, um nach Regent Gate und zurück zu fahren., Im Augenblick, als der neue Lord Edgware solch Gewicht auf sein Alibi legte, begann ich etwas Unrechtes zu argwöhnen.«

»Sie sind ein netter, argwöhnischer Geselle, he?« sagte Japp fast zärtlich. »Ja, ja, in dieser Welt kann man nicht argwöhnisch genug sein. Und nun lesen Sie dies hier.« Er reichte ihm ein Papier. »Kabel aus New York, wo man die Verbindung mit Miss Lucie Adams aufnahm. Der Brief, der erst gestern drüben ankam, wurde ihr mit der Morgenpost zugestellt, und sie weigerte sich, das Original aus der Hand zu geben, sofern es nicht unbedingt erforderlich sei. Indessen gestattete sie dem Beamten sofort, es abzuschreiben und uns den Inhalt wortgetreu zu kabeln. Und er ist so vernichtend für den edlen Lord, wie man es sich nur wünschen kann.«

Poirot nahm das Blatt, und ich las, über seine Schulter gebeugt:

Nachstehend der Text des Briefes an Lucie Adams, datiert 29. Juni, Rosedow Mansions 8, London SW. Lautet: >Liebe, kleine Schwester, es tut mir leid, daß ich Dir vergangene Woche nur ein paar flüchtige Zeilen schrieb, aber meine Zeit war sehr in Anspruch genommen, vor allem durch geschäftliche Dinge. Dafür, mein liebes Kleines, kann ich Dir heute von einem großen Erfolg berichten. Glänzende Rezensionen, ausverkauftes Haus und überall warmes Entgegenkommen und Liebenswürdigkeit! Ich habe hier ein paar wirklich gute Freunde gewonnen und hoffe nächstes Jahr ein Theater für zwei Monate zu mieten. Der russische Tänzer-Sketch fand viel Anklang, desgleichen die Amerikanerin in Paris, doch am meisten rissen die Szenen in einem internationalen Hotel das Publikum hin. Ich bin so aufgeregt, daß ich kaum weiß, was ich schreibe, Schwesterchen. Gedulde Dich nur noch eine Minute, dann wirst Du auch den Grund erfahren. Vorher will ich Dir nur schnell noch von einigen Leuten erzählen, mit denen ich zusammen war. Zuerst Mr. Hergsheimer. Er zeigt mir ein großes Wohlwollen und beabsichtigt mich in den nächsten Tagen zum Lunch einzuladen, bei welcher Gelegenheit ich Sir Montague Corner kennenlernen soll, dessen Unterstützung von unschätzbarem Wert sein würde. Gestern abend machte ich die Bekanntschaft Jane Wilkinsons, die mich wegen meiner Leistungen und besonders wegen der täuschenden Nachahmung ihrer Person mit Lob überhäufte. Und das leitet schon zu dem über, was ich Dir gleich erzählen will. Sympathisch ist mir J. eigentlich nicht. Ich habe kürzlich von einem beiderseitigen Bekannten, dem gegenüber sie sich sehr herzlos und - man kann es nicht anders bezeichnen - heimtückisch benommen hat, manches über sie gehört; aber Dir alles zu schreiben, würde heute zu weit führen. Du weißt wohl, Kleines, daß J. eigentlich Lady Edgware heißt. Auch über ihren Gatten erfuhr ich allerhand, das nicht schön ist. Er behandelte seinen Neffen, den Hauptmann Marsh, den Du ja bereits aus meinen Briefen kennst, in der schamlosesten Weise - warf ihn buchstäblich aus dem Haus und brach jede Brücke ab. Ich weiß das alles aus Marshs eigenem Mund, und der Arme tut mir herzlich leid. Er zollt meiner Vorstellung ebenfalls das größte Lob, er sagt: >Ich glaube, Sie würden sogar Lord Edgware selbst täuschen. Hören Sie, wollen Sie um einer Wette willen etwas unternehmen?< Ich lachte und sagte: >Wieviel bringt's ein?< Liebe, kleine Lucie, die Antwort raubte mir fast den Atem. Zehntausend Dollar. Zehntausend Dollar - kannst Du das fassen? Zehntausend Dollar, nur um jemandem zu helfen, eine einfältige Wette zu gewinnen! >Nun, dafür würde ich auch den König im Buckingham Palace zum Narren halten und eine Majestätsbeleidigung riskieren<, erwiderte ich. Wir steckten also die Köpfe zusammen und berieten uns über die Einzelheiten.

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