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Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch

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Agatha Christie Dreizehn bei Tisch

Dreizehn bei Tisch: краткое содержание, описание и аннотация

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Die berühmte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwilligen. Jane Wilkinson ist überglücklich ... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen ... "Lord Edgware Dies". Aus dem Englischen übertragen von Dr. Otto Albrecht van Bebber

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Er schwieg. Mir schien, als müsse er einer echten Bewegung Herr werden - war sie aber nicht echt, so wußte er sie durch ein leichtes Beben der Stimme unwahrscheinlich gut vorzutäuschen.

»Nun, ich wies das großmütige Anerbieten nicht zurück. Durch Beleihung der Perlen konnte ich mir das erforderliche Geld verschaffen, Inspektor. Aber gleichzeitig schwor ich meiner Kusine, daß ich sie ihr wiedergeben würde, und sollte ich auch nur durch härteste Arbeit dazu imstande sein. Leider befanden sich die Perlen jedoch in Regent Gate. Auf diese Art kam Ihr Chauffeur zu seinen Fahrgästen, Inspektor.

Hat er Ihnen berichtet, daß wir auf der entgegengesetzten Seite einige Häuser entfernt halten ließen? Das geschah, damit niemand durch ein vorfahrendes Auto aufmerksam werden sollte. Geraldine, die ihren Schlüssel bei sich hatte, wollte sich möglichst lautlos hinauf in ihr Zimmer begeben und hoffte, daß ihr dies unbemerkt glücken würde, da Miss Carroll meist um halb zehn zu Bett ging und mein Onkel sicher in der Bibliothek saß. Ich sah ihr nach, wie sie den Fahrdamm überquerte, drüben an der Häuserreihe entlangschritt und endlich in ihrem väterlichen Haus verschwand. Und nun, Inspektor, komme ich zu dem Teil meiner Geschichte, den Sie wahrscheinlich für Schwindel halten werden. Ein Mann bog in die Straße ein, ging auf dem jenseitigen Bürgersteig an mir vorüber, stieg dann gleichfalls die Stufen zu Nr. 17 empor und betrat das Haus. Aus zwei Gründen war ich starr vor Staunen: erstens, weil der Betreffende die Haustür mit einem Schlüssel geöffnet hatte, und zweitens, weil ich in ihm einen der bekanntesten Filmschauspieler erkannt zu haben glaubte.

Dieser Sache mußte ich auf den Grund gehen! Zufällig trug ich meinen eigenen Schlüssel zu Nr. 17 in der Tasche. Ich hatte ihn vor drei Jahren verloren oder glaubte ihn wenigstens verloren, bis er mir vor zwei Tagen unerwartet in die Hände gefallen war. Ihn, wie ursprünglich beabsichtigt, meinem Onkel vormittags zurückzugeben, war in der Hitze unserer Auseinandersetzung unterblieben, und beim Umkleiden hatte ich ihn mit dem gesamten anderen Tascheninhalt in die Frackhose gesteckt.

Ich befahl dem Chauffeur zu warten, rannte quer über die Straße bis zu Nr. 17, sprang die Stufen empor und öffnete die Tür. Einsam und verlassen lag die Halle. Keinerlei Anzeichen eines soeben eingetretenen Besuchers. Ich schaute mich nach allen Seiten um und schlich mich hinauf zur Bibliothek. War der Mann bei meinem Onkel, so würde man ja Stimmengemurmel hören. Aber nicht ein Laut drang zu mir hinaus.

Und plötzlich schalt ich mich einen Dummkopf. Natürlich hatte mich die Entfernung und die zu dieser Stunde mangelhafte Straßenbeleuchtung genarrt, und der Mann war gar nicht in Nr. 17, sondern wahrscheinlich in dem Nebenhaus verschwunden. Oh, ich Einfaltspinsel ...! Was sollte mein Onkel denken, wenn er unerwartet die Tür öffnete und mich hier stehen sah? Welche Unannehmlichkeiten mußten Geraldine durch meine Unbesonnenheit erwachsen! Und alles das, weil irgend etwas in dem Gebaren des Mannes bei mir die Vorstellung erweckt hatte, er gehe krumme Wege .

Ich ging auf den Fußspitzen zur Haustür zurück, und im gleichen Augenblick kam Geraldine mit den Perlen in der Hand die Treppe herab. Als sie mich sah, fuhr sie selbstverständlich zusammen, und ich zog sie rasch nach draußen und erklärte ihr den Zusammenhang.

Dann ging's so schnell wie möglich zur Oper zurück, wo wir gerade beim Aufziehen des Vorhangs unsere Plätze wieder einnahmen. Niemand ahnte etwas von unserer Abwesenheit, denn in der warmen Sommernacht hatten viele Besucher im Freien Luft geschöpft.«

Er machte eine Pause und holte tief Atem.

»Ich weiß, Inspektor, daß Sie mir jetzt entgegnen werden, warum ich Ihnen das nicht sofort erzählte. Aber nun möchte ich Sie fragen: Würden Sie leichtherzig zugeben, daß Sie in der fraglichen Stunde am Schauplatz des Verbrechens gewesen sind, wenn man Ihnen ohnedies schon triftige Gründe für den Mord vorrechnen kann?

Und selbst wenn man mir und Geraldine Glauben schenkte, so doch nur nach langwierigen Vernehmungen, nach Weiterungen und Scherereien aller Art, nach qualvollem Hin und Her. Wir hatten nichts mit dem Mord zu tun, wir hatten nichts gesehen, nichts gehört. Auf Ehre und Gewissen versichere ich Ihnen, daß ich glaubte, Tante Jane sei die Schuldige. Weshalb sollte ich mir selbst Ungelegenheiten bereiten?«

»Miss Marsh willigte in dieses ... hm, Vertuschen?«

»Ja. Sobald ich von dem Mord erfuhr, ging ich zu ihr und beschwor sie, über unseren Abstecher nach hier Schweigen zu bewahren und auf Befragen zu erklären, daß wir in der letzten Pause zusammen gewesen und ein wenig draußen im Freien umherspaziert wären. Sie begriff meine Lage und ging ohne weiteres auf meinen Vorschlag ein. Ich weiß, Inspektor, daß es einen verflucht schlechten Eindruck macht, wenn ich erst jetzt mit der Wahrheit herausrücke. Aber es ist die Wahrheit. Ich kann Ihnen Namen und Adresse des Mannes geben, der mir am anderen Morgen Geraldines Perlen belieh. Und wenn Sie meine Kusine fragen, wird sie Ihnen jedes Wort bestätigen.«

Lord Edgware lehnte sich in seinen Stuhl zurück und blickte Japp an. Doch dessen Gesicht behielt dieselbe maskengleiche Ausdruckslosigkeit.

»Sie sagen, Lord Edgware, daß Sie glaubten, Jane Wilkinson habe den Mord begangen?« warf er hin.

»Würden Sie es etwa nicht gedacht haben, Inspektor? Nach des Butlers Erzählung?«

»Und Ihre Wette mit Miss Adams?«

»Wette mit Miss Adams ...? Carlotta Adams meinen Sie? Was hat sie damit zu schaffen?« »Leugnen Sie, daß Sie ihr die Summe von zehntausend Dollar boten, damit sie in jener Nacht Jane Wilkinson hier verkörperte?«

Ronald starrte ihn mit weitaufgerissenen Augen an.

»Zehntausend Dollar? Unsinn . ! Jemand hat Ihnen einen Bären aufgebunden, Inspektor. Als ob ich vor ein paar Tagen zehntausend Dollar anzubieten hatte! Hat sie Ihnen das gesagt? Oh, verdammt - ich vergaß, sie ist ja tot.«

»Ja«, mischte sich Poirot ruhig ein. »Sie ist tot.«

Ronald blickte uns drei der Reihe nach an. Sein Gesicht hatte seine frischen Farben verloren, und in den Augen lauerte Angst. »Ich verstehe kein Wort von allem«, sagte er. »Was ich Ihnen erzählte, ist unverfälschte Wahrheit. Aber mir scheint, Sie glauben mir nicht - keiner von Ihnen.«

Und da trat zu meinem grenzenlosen Staunen Hercule Poirot vor.

»Doch«, erklärte er. »Ich glaube Ihnen.«

22

Wir waren in unsere Wohnung zurückgekehrt.

»Was in aller Welt . «, hub ich an und wurde durch die maßloseste Bewegung, die ich je bei Poirot sah, zum Schweigen verurteilt. Seine beiden Arme kreisten durch die Luft.

»Ich flehe Sie an, Hastings! Nicht jetzt. Nicht jetzt!«

Und hierauf ergriff er seinen Hut, klatschte ihn sich auf den Kopf, als ob er niemals von Ordnung und Methode gehört habe, und stürmte aus dem Zimmer. Er war auch noch nicht wieder da, als eine Stunde später Japp erschien.

»Ist der Kleine ausgegangen?«

Ich nickte.

Der Inspektor sank müde in einen Sessel und betupfte seine Stirn mit einem Taschentuch, denn der Tag hatte uns eine ziemliche Hitze beschert.

»Was ist denn bloß in ihn gefahren?« forschte er. »Ich denke, mich rührt der Schlag, als er plötzlich auf den Mann zutritt und feierlich sagt: >Ich glaube Ihnen.< Mit dem Pathos eines Mimen! . Offen gestanden, Hauptmann Hastings, ich bin platt.«

Ich war ebenso platt und verhehlte es nicht. »Und dann marschiert er auf und davon und läßt Sie hier allein sitzen! Was sagte er denn?«

»Nichts!«

»Nichts?«

»Gar nichts. Als ich zu sprechen anfing, zappelte er mit den Armen, nahm seinen Hut - und weg war er!«

Wir blickten uns an, und Japp tippte vielsagend gegen seine Stirn. Diesmal neigte ich dazu, ihm beizupflichten. Er hatte schon häufig angedeutet, daß Poirot - wie er es nannte -angekränkelt sei, doch hinterher ergab sich jedesmal, daß der Inspektor nicht verstanden hatte, wo Poirot hinzielte. Aber jetzt sah ich mich gezwungen, zuzugeben, daß auch ich das Verhalten meines Freundes nicht verstand. Wenn nicht angekränkelt, so war er jedenfalls verdächtig wetterwendisch. Nachdem seine höchsteigene Theorie sich siegreich behauptete, sagte er sich plötzlich schnöde von ihr los. Ah, das mußte ja seine wärmsten Anhänger bekümmern und verdrießen!

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