• Пожаловаться

Agatha Christie: Der Todeswirbel

Здесь есть возможность читать онлайн «Agatha Christie: Der Todeswirbel» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2010, категория: Классический детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Agatha Christie Der Todeswirbel

Der Todeswirbel: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Todeswirbel»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gordon Glade ist nicht nur ein wohlhabender, sondern auch ein großzügiger Mann. Als er kurz nach seiner Hochzeit stirbt, gerät der ganze Clan in Panik. Die junge Witwe erbt das gesamte Vermögen. Doch die Falle, in der sie sitzt, ist tödlich. Hercule Poirot macht Jagd auf den Mörder und wagt den Stich in ein Wespennest...

Agatha Christie: другие книги автора


Кто написал Der Todeswirbel? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Der Todeswirbel — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Todeswirbel», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Aber jemand muss Major Porter aufgesucht und überredet haben. Jemand hat ihn bestochen, den Toten als Robert Underhay zu identifizieren. Wissen Sie übrigens, dass Major Porter sich heute Nachmittag erschossen hat?«

»Nein!« Frances fuhr zurück, die Augen weit aufgerissen vor Entsetzen. »Nein! O Gott!«

»Leider ist es so, Madame. Major Porter war im Grunde ein anständiger Mensch. Er befand sich in finanziellen Schwierigkeiten, und als die Versuchung an ihn herantrat, war er, wie so viele, zu schwach, ihr zu widerstehen. Wie wenig wohl er sich bei seiner Aussage vor Gericht fühlte, war ihm anzumerken. So weit hatte er sich bringen lassen. Doch nun sah die Situation anders aus. Ein Mensch war des Mordes angeklagt. Und von seiner Aussage über die Identität des Ermordeten hing vielleicht das Schicksal des Angeklagten ab.

Er kehrte heim in seine Wohnung und schlug den Ausweg ein, der ihm als einziger möglich schien.«

Frances erhob sich und trat ans Fenster.

»Da stehen wir also wieder am Anfang«, meinte sie langsam.

28

Inspektor Spence wiederholte am folgenden Morgen beinahe wörtlich Frances Cloades Ausspruch:

»Da wären wir also wieder da, wo wir angefangen haben. Wir müssen herausfinden, wer dieser Enoch Arden in Wirklichkeit war.«

»Das kann ich Ihnen sagen, Inspektor«, meinte Poirot. »Sein richtiger Name war Charles Trenton.«

Der Inspektor blickte überrascht auf.

»Trenton? Einer von den Trentons? Warten Sie…«

Er dachte angestrengt nach und schien in seiner Erinnerung zu kramen.

»Ja, Charles Trenton. Er hatte allerhand auf dem Kerbholz. Zechpreller und Schuldenmacher.«

»Wie steht es mit Ihrer Anklage gegen David Hunter?«, erkundigte sich Poirot.

»Wir werden ihn wohl laufen lassen müssen«, bekannte der Inspektor. »Es ist erwiesen, dass eine Frau nach zehn Uhr bei Arden war. Wir haben nicht nur die Aussage dieses alten Drachens im ›Hirschen‹, wir haben die Bestätigung von Jimmy Pierce. Er hatte im ›Hirschen‹ ein paar Gläser getrunken und machte sich kurz nach zehn Uhr auf den Heimweg. Er hatte eine Frau aus dem ›Hirschen‹ kommen und zur Telefonzelle gegenüber gehen sehen. Es sei niemand gewesen, den er kannte, sagte er, vermutlich ein Hotelgast, habe er sich gedacht. Ein Frauenzimmer sei es gewesen, das waren seine Worte.«

»Sah er sie aus der Nähe?«

»Er stand auf der anderen Straßenseite«, gab der Inspektor Auskunft. »Wer zum Teufel war diese Frau, Monsieur Poirot?«

»Konnte dieser Jimmy Pierce etwas über die Kleidung der Fremden aussagen?«

»Ja, seine Schilderung deckt sich mit der der alten Dame. Stark geschminkt, einen orangenen Schal um den Kopf und lange Hosen.«

Ein Weilchen herrschte Schweigen zwischen den beiden Männern. Hercule Poirot unterbrach es als erster.

»Es gibt noch mehr ungelöste Fragen in diesem Fall«, sagte er bedächtig. »Wieso lässt David Hunter sich so leicht erpressen? Es entspricht nicht seinem Charakter, gleich die Flinte ins Korn zu werfen. Dann haben wir da Rosaleen Cloade, deren Benehmen völlig unverständlich ist. Wovor hat sie solche Angst? Wieso befürchtet sie, sie sei in Gefahr, jetzt, wo ihr Bruder sie nicht mehr beschützen kann? Irgendetwas muss ihr diese Furcht eingeflößt haben. Sie zittert nicht um das Vermögen Gordon Cloades, nein, sie zittert um ihr Leben.«

»Lieber Himmel, Monsieur Poirot, Sie denken doch nicht etwa, dass – «

»Erinnern wir uns an das, was Sie eben selbst gesagt haben, Inspektor«, mahnte Poirot. »Wir stehen wieder da, wo wir angefangen haben. Genauer gesagt, die Cloades stehen wieder da, wo sie angefangen haben. Robert Underhay starb in Afrika. Und zwischen Gordon Cloades großem Vermögen und den lachenden Erben steht Rosaleen Cloade.«

29

Gemächlich spazierte Hercule Poirot die Hauptstraße entlang, doch strebte er nicht dem »Hirschen«, zu, sondern lenkte seine Schritte dem weißen Haus zu, in dem Lynn Marchmont wohnte.

Es war ein herrlicher Tag, ein sommerlicher Frühlingsmorgen mit jener Frische, die dem Hochsommermorgen fehlt.

Poirot bog in den Pfad ein, der zu Mrs Marchmonts Haus führte. In einem Liegestuhl unter dem mächtigen Apfelbaum im Garten lag Lynn Marchmont.

Sie sprang erschrocken auf, als sie eine höfliche Stimme neben sich »guten Morgen«, sagen hörte.

»Oh, haben Sie mich erschreckt, Monsieur Poirot. Sie sind also noch immer hier?«

»Ich bin noch immer hier – allerdings.«

»Bedeutet dies, dass Sie mit dem Gang der Dinge nicht zufrieden sind?«, fragte Lynn mit hoffnungsfroher Stimme. »Ich meine, nicht zufrieden damit, dass man David eingesperrt hat?«

»Sie wünschen sich sehr, dass er unschuldig sein möge, nicht wahr?«

Hercule Poirots Stimme klang sanft.

»Ich will nur nicht, dass ein Unschuldiger gehängt wird«, wehrte Lynn ab. »Aber die Polizei ist voreingenommen. Weil er sich trotzig gebärdet, halten sie ihn für schuldig.«

»Sie tun der Polizei unrecht. Die Geschworenen fällten das Urteil: schuldig, also musste die Polizei David Hunter in Haft nehmen. Aber ich kann Ihnen verraten, dass sie weit davon entfernt sind, sich mit der Lage abzufinden.«

»Sie lassen ihn vielleicht frei?«

Poirot zuckte vielsagend die Achseln.

»Wen verdächtigt man denn, Monsieur Poirot?«

»Man hat eine Frau in der betreffenden Nacht am Tatort gesehen.«

»Ich verstehe überhaupt nichts mehr«, rief Lynn aus. »Als wir glaubten, der Fremde sei Robert Underhay, schien alles so einfach. Warum hat dieser Major Porter denn behauptet, er sei Underhay, wenn er es gar nicht war? Und warum hat er sich erschossen? Wir sind wieder da, wo wir angefangen haben.«

»Sie sind jetzt schon der dritte Mensch, der das sagt«, stellte Poirot fest.

»Ja?« Sie schaute fragend zu dem Detektiv auf. »Was gedenken Sie zu tun, Monsieur Poirot?«

»Ich gedenke, nach Furrowbank hinaufzugehen, und ich möchte Sie auffordern, mich zu begleiten«, erwiderte Poirot, obwohl er sehr gut verstand, dass Lynn ihre Frage anders gemeint hatte.

»Nach Furrowbank? Ich war gestern oben und habe Rosaleen gefragt, ob ich ihr in irgendeiner Beziehung behilflich sein könnte. Sie hat mich angesehen und gesagt: ›Sie! Ausgerechnet Sie!‹ Ich glaube, sie hasst mich.«

»Zeigen Sie sich großmütig und verständnisvoll«, erwiderte Poirot. »Rosaleen Cloade tut mir Leid. Ich würde ihr gern helfen. Selbst jetzt noch, wenn sie auf mich hören wollte – «

Mit einem plötzlichen Entschluss richtete er sich auf.

»Kommen Sie, Mademoiselle, gehen wir nach Furrowbank.«

30

Das Dienstmädchen empfing sie mit der Mitteilung, dass Madame noch nicht aufgestanden sei und sie nicht wisse, ob sie die Herrschaften zu empfangen wünsche.

Poirot blickte sich in dem Salon um. Er war teuer und gut eingerichtet, doch fehlte dem Raum jegliche persönliche Note.

Rosaleen Cloade hatte offensichtlich in Furrowbank gewohnt, wie ein Fremder in einem guten Hotel wohnt.

»Ob wohl auch die andere – «, murmelte Poirot, aber er vollendete den Satz nicht.

Das Mädchen kam ins Zimmer gerannt, Entsetzen in den Augen, und rief: »O Miss Marchmont, Madame liegt oben… es ist schrecklich… sie rührt sich nicht, und ich kann sie nicht wachkriegen, und ihre Hände sind so kalt.«

Ohne eine Sekunde zu verlieren, lief Poirot die Treppe hinauf. Lynn und das Mädchen folgten. Oben deutete das Mädchen auf eine der Türen.

Es war ein prachtvoll ausgestattetes Zimmer. Die Sonne schien hell durch die weit offenen Fenster herein und überglänzte die kostbaren pastellfarbenen Teppiche.

In dem großen geschnitzten Bett lag Rosaleen Cloade. Die langen Wimpern hoben sich von den blassen Wangen ab. Sie hielt ein zerknülltes Taschentuch in der Hand und sah aus wie ein trauriges Kind, das sich in den Schlaf geweint hat.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Todeswirbel»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Todeswirbel» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Todeswirbel»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Todeswirbel» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.