• Пожаловаться

Peter Tremayne: Der Tod soll auf euch kommen

Здесь есть возможность читать онлайн «Peter Tremayne: Der Tod soll auf euch kommen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2006, категория: Исторический детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Peter Tremayne Der Tod soll auf euch kommen

Der Tod soll auf euch kommen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Tod soll auf euch kommen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Schwester Fidelma scheint kaum handlungsfähig, so sehr nimmt es sie mit, daß man ihr sechs Monate altes Baby entführt und dessen Amme ermordet hat. Geht es um Lösegeld, oder wollen die Entführer Gefangene freipressen? Eadulf übernimmt Fidelmas Part und stürzt sich in ein gefährliches Abenteuer, denn er will seinen Sohn finden, koste es, was es wolle. Doch von manchem am Hofe von Cashel wird sein großer Einsatz als Flucht betrachtet und gegen ihn verwendet. Peter Tremayne ist das Pseudonym eines anerkannten Historikers, der sich auf die versunkene Kultur der Kelten spezialisiert hat. In seinen im 7. Jahrhundert spielenden historischen Romanen löst Schwester Fidelma, eine irische Nonne von königlichem Geblüt und gleichzeitig Anwältin bei Gericht, auf kluge und selbstbewußte Art die schwierigsten Fälle. Schwester Fidelmas Abenteuer werden bisher in 10 Sprachen übersetzt. Wegen des großen internationalen Erfolgs seiner Serie wurde Peter Tremayne 2002 zum Ehrenmitglied der Irish Literary Society auf Lebenszeit ernannt. Die Originalausgabe unter dem Titel erschien 2004 bei Headline Book Publishing, London.

Peter Tremayne: другие книги автора


Кто написал Der Tod soll auf euch kommen? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Der Tod soll auf euch kommen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Tod soll auf euch kommen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Bischof Ségdae, oberster Bischof und Abt des Königreiches, stieß einen Laut aus, der einen verdächtig ironischen Unterton hatte.

»In einer Situation, in der sie eine dringende Nach-richt von ihrer Schwester erhält oder dazu gebracht wird, das anzunehmen, und sie niemand für das Kind findet, ist es wohl verständlich, daß sie es mitnimmt«, machte er deutlich.

Wie Eadulf schon bemerkt hatte, bestand zwischen den beiden alten Männern eine gewisse Rivalität. Beide versuchten immer wieder, dem anderen gegenüber ihre Überlegenheit auszuspielen.

»Nun gut«, ergriff Colgu das Wort. »Ihr habt beide recht, aber Sarait hat schließlich für ihren Fehler mit dem Leben bezahlt!«

»Was ist mit dem Holzfäller, der die Tote gefunden hat?« fragte Eadulf.

»Conchoille? Alle wissen, daß er Cashel gegenüber loyal ist«, warf Capa sofort ein. »Er hat bei Cnoc Äine gegen die Ui Fidgente gekämpft.«

»Wir sollten dennoch mit ihm reden«, sagte Bischof Ségdae.

»Das hat Brehon Dathal bereits gemacht«, erwiderte Colgu. Dathal hatte als oberster Richter tatsächlich jeden, der mit dem Fall zu tun hatte, befragt, angefangen von dem Wächter, der das Kind mit der Botschaft in die Festung eingelassen hatte, bis hin zu Gobnat, Saraits Schwester.

»Wie dem auch sei, und ohne Brehon Dathal in seinem Amt zu nahe zu treten«, erwiderte Bischof Ségdae etwas scharf, »die Aufgabe dieses Kronrats besteht darin, alle Hinweise zusammenzutragen. Ich habe daher nach Capas Frau Gobnat schicken lassen, ebenso nach Conchoille und dem Wächter, der vermutlich nichts Neues mitzuteilen hat. Sie warten draußen. Ich glaube, wir sollten das Ganze noch einmal aus ihrem Munde hören.«

Brehon Dathal war sichtlich verärgert.

»Das ist pure Zeitverschwendung. Ich kann euch deren Zeugenaussagen ganz genau wiedergeben.«

»Es mit eigenen Ohren zu hören ist etwas anderes«, entgegnete Bischof Ségdae. »Dann erst können wir sicher sein, daß die Aussagen nicht entstellt oder verzerrt wurden.«

Brehon Dathal zog die Augenbrauen zusammen.

»Willst du etwa damit sagen ...?« fing er mit drohender Stimme an.

»Kürzlich gab es in Lios Mhor eine Verhandlung«, wandte Bischof Ségdae höflich ein und blickte zur Decke, als würde er nachdenken, »wo der Richter eine Aussage mißverstanden und daraufhin ein falsches Urteil verkündet hatte. Gegen das Urteil wurde Berufung eingelegt, und der Richter mußte eine Entschädigung zahlen .«

Brehon Dathal war inzwischen ganz rot vor Empörung. Er schnaubte vor Wut, fand aber nicht die richtigen Worte für eine Entgegnung.

»Wir müssen die Aussagen ohnehin zu Protokoll nehmen«, sagte Colgu und versuchte so, den gekränkten Brehon zu beruhigen. »Vielleicht ist es das beste, wenn wir nun alle die Zeugen anhören. Cerball wird ihre Aussagen festhalten.«

»Ich habe alles dazu bei mir, mein König«, versicherte ihm der Barde und holte aus seinem Lederbeutel Schreibtafeln - das waren hölzerne Rahmen, in denen sich weicher Ton befand - und einen Griffel heraus.

Brehon Dathal blickte Bischof Ségdae haßerfüllt an. Dann sagte er: »Wir sollten die Zeugen unbedingt nacheinander verhören. Beginnen wir mit dem Wächter.«

Capa sah zu Colgu hinüber, der dieses Vorgehen bestätigen sollte. Colgu nickte leicht. Es gab keinen Grund, den alten Richter noch weiter aufzubringen.

Einen Augenblick später hatte Capa einen mittelgroßen blonden Krieger hereingerufen. Mit unbeweglicher Miene blieb der vor ihnen am Tisch stehen.

»Dein Name, Krieger?« fragte Brehon Dathal.

»Caol, mein König. Fünfzehn Jahre im Dienst des Königs von Muman.«

»Wie ich sehe, Caol, trägst du den goldenen Halsring der Leibgarde von Cashel«, sagte Colgu.

Der Krieger war sich nicht sicher, ob es sich dabei um eine Frage oder die Feststellung einer Tatsache handelte, war doch das Symbol an seinem Hals deutlich zu sehen.

»So ist es, mein König«, erwiderte er.

»Wir haben erfahren, daß du an dem Tag Wache hattest, als Sarait umgebracht wurde«, sprach Colgu weiter.

»Ich stand als Wachposten am Haupttor der Burg, mein König.«

»Dann erzähle uns mit deinen eigenen Worten, was geschah.«

»Es war kurz nach Einbruch der Dunkelheit, am späten Nachmittag, als ein Kind zum Tor kam. Ich konnte es nicht genau sehen, da es dunkel war. Und auch der Schein der Fackeln am Tor half nicht, denn die Gestalt war unter dem Umhang völlig verborgen. Doch ich glaube nicht, daß ich ihn zuvor schon einmal gesehen habe.«

Eadulf runzelte die Stirn. »Du sagst >ihn<. Bist du sicher, daß es sich um einen Jungen handelte? In diesem Fall hast du wohl genug erkennen können, um auszuschließen, daß es ein Mädchen war, oder?«

Der Krieger blickte ihn an und zögerte, ehe er ihm antwortete.

»Sprich laut und deutlich!« fuhr ihn Brehon Dathal an.

»Das Kind war von oben bis unten in einen Umhang gehüllt, auf dem Kopf trug es eine Kapuze. Dennoch neige ich dazu, daß es ein Junge war.«

»Aber warum? Und warum sagst du auch, daß du das Kind nie zuvor gesehen hast, wenn du es nicht erkennen konntest?« fragte Brehon Dathal scharf.

»Meine Antwort bezieht sich auf beide Fragen. Das Kind wirkte trotz seines Umhangs eher stämmig, und es hatte einen eigenartig wankenden Gang. Ich glaube, daß ein Mädchen nicht so stämmig sein kann, und Gestalt und Gang wären mir bekannt vorgekommen, wenn ich das Kind schon einmal in der Stadt oder in der Burg gesehen hätte. Deshalb nahm ich an, daß es von außerhalb sein mußte.«

Brehon Dathal rümpfte gereizt die Nase.

»Es obliegt dir nur, die Tatsachen wiederzugeben«, warf er dem Krieger vor. »Alles andere ist reine Spekulation.«

»Trotzdem«, wandte nun Bischof Ségdae mit einem Lächeln ein, »war seine Schlußfolgerung logisch.«

»Capa hast du berichtet, daß das Kind stumm war«, fuhr Brehon Dathal mit leicht zynischem Unterton fort. »Wie kommst du darauf? Wieder durch Spekulationen?«

»Das ist ganz einfach, weiser Brehon. Das Kind hat nicht geredet, sondern mir ein Stück Birkenrinde gereicht, auf dem stand: >Man schickt mich zu Sarait.< Durch Gesten und abgehackte Laute gab es mir eindeutig zu verstehen, daß es nicht sprechen konnte. Ich erklärte ihm den Weg zu ihrer Kammer.«

»Und das Stück Birkenrinde hast du nicht aufbewahrt?« fragte Eadulf.

Der Krieger schüttelte den Kopf. »Dafür gab es keinen Grund.«

»Um was für eine Art Schrift hat es sich gehandelt?«

Der Krieger schien verwirrt.

»War es die alte Form, die ihr Ogham nennt, oder war die Nachricht in der neuen Schrift aufgezeichnet?« erläuterte Eadulf.

»Ogham kann ich nicht entziffern«, erwiderte der Krieger. »Aber die Mönche von Lios Mhor haben mir das Lesen beigebracht. Die Nachricht war in der neuen Schrift geschrieben, die wir jetzt lernen, und in dicken Buchstaben.«

»Was geschah dann?« fragte Brehon Dathal.

»Kurze Zeit darauf kehrte das Kind durch das Tor zurück und erwiderte nichts auf meinen Gruß. Daraus schloß ich, daß es nicht nur stumm, sondern auch schwerhörig war. Es tauchte im Dunkel unter, und ich nahm an, daß es den Hügel abwärts in die Stadt eilte. Ein wenig später lief Sarait mit einem Baby auf den Armen durchs Tor und erklärte mir, daß ihre Schwester sie dringend zu sich gebeten hätte. Sie würde bald zurück sein, falls sich jemand nach dem Kind erkundigen sollte. Sie sagte mir, daß sie das Kind bei niemandem sonst in Obhut geben könne, also nähme sie es mit. Das ist alles, was ich darüber wußte, bis dann jemand auf Befehl von Capa aus der Siedlung zu mir kam und mich informierte, daß man Saraits Leiche gefunden hatte.«

»Wann war das?« fragte Eadulf.

»Gegen Ende meiner Dienstzeit, kurz vor Mitternacht.«

»Sarait hatte dir aber gesagt, daß sie bald zurück sein würde, und bis Mitternacht war sie noch nicht wieder da. Hast du dir keine Sorgen um sie gemacht?«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Tod soll auf euch kommen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Tod soll auf euch kommen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Tod soll auf euch kommen»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Tod soll auf euch kommen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.