Oliver Buslau - Schatten über Sanssouci

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Schatten über Sanssouci: краткое содержание, описание и аннотация

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Er hat es zu Ruhm und Ansehen gebracht, der königlich-preußische Kammermusiker und Flötenlehrer Johann Joachim Quantz. Seine Werke werden im neuen Schloss Sanssouci aufgeführt, König Friedrich höchstpersönlich spielt sie mit seinen Hofmusikern. Doch dann legen sich Schatten über die glanzvolle Idylle: Noten des Königs werden gestohlen, ein Lakai verschwindet, und immer wieder gelingt Soldaten aus der Leibgarde des Königs die Flucht. Der Verdacht fällt auf Quantz, der sich bald im Mittelpunkt einer geheimnisvollen Hofintrige sieht - und erkennen muss, dass Musik weit mehr Macht besitzt, als er bisher ahnte.
Oliver Buslau, 1962 geboren, lebt in Bergisch Gladbach und ist seit 1994 freier Autor, Redakteur und Journalist. Er ist Gründer, Chefredakteur und Mitherausgeber der Zeitschrift »TextArt – Magazin für Kreatives Schreiben«. Im Emons Verlag erschienen bisher sieben Kriminalromane um den Privatdetektiv Remigius Rott: »Die Tote vom Johannisberg«, »Flammentod«, »Rott sieht Rot«, »Bergisch Samba«, »Bei Interview Mord«, »Neandermord« und »Altenberger Requiem«. Außerdem die Rheintal Krimis »Schängels Schatten« und »Das Gift der Engel« sowie der Fantasy-Roman »Der Vampir von Melaten«. Darüber hinaus schrieb Oliver Buslau den Thriller »Die fünfte Passion«, der ins Italienische übersetzt wurde.

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Carl Heinrich Graun (1703 oder 1704–1759)

Der Bruder des Geigers Johann Gottlieb Graun war vor allem Opernkomponist. Im Mai 1748 stand Berlin im Zeichen seiner Oper »Cinna«, die am 1. Januar des Jahres uraufgeführt worden war. Heute noch bekannt ist seine Oper »Montezuma« über den südamerikanischen Eingeborenenkönig, an deren Entstehung auch Friedrich II. großen Anteil hatte.

Hermann Carl von Keyserlingk (1696–1764)

Der Graf war von 1745 bis 1749 russischer Gesandter in Preußen. Berühmtheit erlangte sein Kammermusiker und Cembalist Johann Gottlieb Goldberg, für den Johann Sebastian Bach die berühmten »Goldberg-Variationen« komponierte. Keyserlingk war der Familie Bach auch auf andere Weise verbunden. Zum einen setzte er sich für Johann Sebastian Bachs Musik in Dresden ein, wo Keyserlingk vor 1745 Gesandter war, zum anderen war er Taufpate des im September 1748 geborenen Sohn Carl Philipp Emmanuel Bachs, der nach dem Großvater Johann Sebastian hieß.

Lorenz Christoph Mizler (1711–1778)

Mizler war Schüler von Johann Sebastian Bach, strebte jedoch keine Musikerlaufbahn im eigentlichen Sinne an. Er studierte neben der Musik Mathematik und Philosophie und gründete 1738 die »Correspondierende Societät der musicalischen Wissenschaften«, deren Mitglieder sich mit den Zusammenhängen zwischen Musik und Naturwissenschaft beschäftigten. Johann Sebastian Bach wurde 1747 Mitglied dieser Gesellschaft, der auch Georg Friedrich Händel und Leopold Mozart (der Vater von Wolfgang Amadeus Mozart) beitraten.

Graf Bernes (Vorname und Lebensdaten unbekannt)

1747 der habsburgische Gesandte in Preußen.

Samuel von Cocceji (1679–1755)

Preußischer Justizminister und Großkanzler. Friedrich II. betraute ihn mit der Reformierung des Justizwesens in Schlesien. Sein Sohn hatte ein Verhältnis mit der Tänzerin Barbara Campanini.

Christoph Nichelmann (1717–1762)

Neben Carl Philipp Emanuel Bach seit 1745 Hofcembalist von Friedrich II. Beim Dienst in den Abendkonzerten wechselte er sich mit Bach im Vierwochenrhythmus ab. Nichelmann war in Leipzig Schüler von Johann Sebastian Bach gewesen und erhielt in Potsdam Kompositionsunterricht von Quantz. Er komponierte Klavierkonzerte und Klaviersonaten.

Danksagung

Dieses Buch wäre ohne einige Helfer nie entstanden, denen ich an dieser Stelle herzlich danken möchte: Stephanie Haase von EMI Classics und dem Flötenvirtuosen Emmanuel Pahud, deren Projekt einer CD mit Musik vom Potsdamer Hof inspirierend war. Dem Flötisten und Flötenbauer Hajo Wienroth, der mir viel von seinem Expertenwissen über historische Flöten und deren Herstellung vermittelte. Thomas Wernicke vom Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam, der sich spontan dazu bereit erklärte, einem unvermittelt anrufenden, ihm bis dato völlig unbekannten Autor aus dem Rheinland mit Rat und Tat – vom persönlichen Gespräch bis zu detaillierten Literaturempfehlungen – zur Seite zu stehen. Prof. Johannes Kunisch, Verfasser einer bedeutenden Friedrich-Biografie, der geduldig auf viele laienhafte Fragen über den preußischen König einging. Meiner Schwägerin Silvia Nitsche-Mayr, die als Flötistin viele Quantz-Noten besitzt, die ich eingehend studieren durfte. Jenny Valle Röder für pharmazeutische Hinweise über Opiumtinktur. Meiner Frau Claudia für den ersten eingehenden Korrekturdurchgang.

O.B.

Entscheidende Informationen verdanke ich diesen Büchern und Artikeln:

Debuch, Tobias: Anna Amalia von Preußen (1723–1787). Prinzessin und Musikerin. Berlin 2001.

Helm, Ernest Eugene: Music At The Court Of Frederick The Great. Norman 1960.

Henzel, Christoph: Quellentexte zur Berliner Musikgeschichte im 19. Jahrhundert. Wilhelmshaven 1999.

Henzel, Christoph: Die Schatulle Friedrichs II. von Preußen und die Hofmusik. Teil 1. In: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz. Mainz u. a. 1999.

Henzel, Christoph: »Friedrich II., Friedrich der Große.« In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Personenteil Band 6. Stuttgart und Kassel 2002.

Jauch, Ursula Pia: Jenseits der Maschine. Philosophie, Ironie und Ästhetik bei Julien Offray de La Mettrie (1709–1751). München und Wien 1998.

Kunisch, Johannes: Friedrich der Große. Der König und seine Zeit. München 2004.

Menge, Wolfgang: So lebten sie alle Tage. Bericht aus dem alten Preußen. Berlin 1984.

Ottenberg, Hans-Günter: Carl Philipp Emanuel Bach. München 1982.

Potsdam-Lexikon. Stadtgeschichte von A bis Z. Herausgegeben von Thomas Wernicke, Jutta Götzmann und Kurt Winkler. Berlin 2010.

Schobeß, Volker: Die Leibgarde Friedrichs des Großen. Berlin 2006.

Schobeß, Volker: Friedrich der Große und die Potsdamer Wachparade 1740–1786. Potsdam 2009.

Schütz, Gudula: »Quantz, Johann Joachim.« In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Personenteil Band 13. Stuttgart und Kassel 2005.

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