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Астрид Линдгрен: Kalle Blomquist

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Астрид Линдгрен Kalle Blomquist

Kalle Blomquist: краткое содержание, описание и аннотация

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Liebe junge Detektive! Aufgepaßt: Dieses Buch enthält die gesammelten Erfahrungen des großen Meisterdetektivs Kalle Blomquist. Vollzählig. Das ist von unschätzbarem Wert für Euch. Denn ob Ihr nun auf der Suche nach einem verborgenen Schatz seid oder einen exakten Plan ausarbeiten müßt, wie man einen langgesuchten Juwelendieb endlich zur Strecke bringen kann, oder blitzschnell entscheiden müßt, wenn der eigene Blutsbruder plötzlich gekidnappt wird, egal also in welch verzwickte Situation Ihr kommt, Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv, wird Euch den richtigen Tip geben. Und wer weiß, vielleicht spricht man dann eines Tages von Euch als dem großen Meisterdetektiv … VERLAG FRIEDRICH OETINGER HAMBURG Deutsch von Cäcilie Heinig und Karl Kurt Peters Bilder von Volker Heydorn

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Ohne sein Leben aufs Spiel zu setzen, konnte hier ein Sterblicher nicht hinüberschwimmen. Selbst mit einem kleinen Ruderboot wäre es eine heikle Angelegenheit gewesen. Außerdem hatte er kein Boot. Im vollen Tageslicht wagte er sich auch nicht zur Anlegestelle, und sicher lag dort auch kein Boot, das nicht angeschlossen war.

Wieder einmal war Kalle völlig ratlos. Er begann, all die vielen Widerstände, die sich vor ihm aufhäuften, langsam satt zu haben. Hier gab es keine Möglichkeit als abzuwarten, bis der Wind zurückging – und das konnte Tage dauern. Wo sollte er während dieser Zeit bleiben, und wovon sollte er leben? In die Hütte konnte er nicht zurück. Dort würden sie zuerst nach ihm suchen. Nahrungsmittel hatte er auch nicht mehr, die hatten die Kidnapper beschlagnahmt. Schlimmer konnte es wirklich nicht mehr werden, dachte Kalle, während er ängstlich und unentschlossen zwischen den Bäumen umherirrte. Jederzeit konnte Nicke hinter ihm her sein.

Da hörte er durch den Wind laute Hilferufe aus Eva-Lottes Häuschen. Der kalte Angstschweiß legte sich auf seine Stirn.

Bedeuteten die Rufe, daß Peters gerade jetzt auf irgendeine teu-flische Weise sich an den anderen für seine Flucht rächte? Der Gedanke daran machte ihn knieschwach. Er mußte herausbekommen, was dort oben geschah.

Auf Schleichwegen kehrte er dorthin zurück, woher er eben gekommen war. Je mehr er sich dem Haus näherte, desto besser konnte er die Stimmen unterscheiden, und zu seinem Erstaunen hörte er, daß es Nicke war, der um Hilfe rief. Nicke und manchmal Rasmus. Was in aller Welt taten Anders und Eva-Lotte nur mit Nicke, daß er auf diese Weise schrie? Kalles Neugierde trieb ihn, das zu erfahren, selbst wenn es sehr riskant war. Zum Glück ging ja der Wald bis zum Haus. Mit etwas Geschick konnte man bis vor Eva-Lottes Fenster schleichen, ohne gesehen zu werden.

Kalle schlängelte sich zwischen den Tannen vorwärts. Jetzt war er schon so dicht heran, daß er Nicke über irgend etwas im Haus toben und fluchen hören konnte. Er hörte auch die zufriedenen Stimmen der anderen. Nicke, das war klar, wurde nicht mehr mißhandelt – weshalb war er also so wild? Und warum blieb er in dem Haus, anstatt draußen nach Kalle zu suchen?

Und was lag dort vor Kalles Nase und glänzte aus den Tannen-nadeln hervor? Es war ein Schlüssel. Kalle hob ihn auf und betrachtete ihn genau. Konnte es der Schlüssel zu Eva-Lottes Haus sein? Wie war er hierhergekommen? Ein neues Geschrei von Nicke beantwortete Kalles Fragen.

»Peters, Hilfe!« schrie Nicke. »Die haben mich eingeschlossen. Kommen Sie, schließen Sie auf!«

Kalle lachte leise. Nicke war mit seinen Gefangenen eingeschlossen. Das war ein Punkt für die Weiße Rose. Zufrieden steckte Kalle den Schlüssel in die Hosentasche.

Da hörte er auch schon, wie Peters, Blom und Svanberg an gelaufen kamen. Er wurde steif vor Schreck. In einigen Minuten würden sie Wettjagen auf ihn machen, und sie würden ihn suchen wie nie zuvor. Denn das mußte Peters einen entsetzlichen Stich geben – daß Kalle wieder auf freiem Fuß war. Es würde ihm sofort klar sein, daß Kalle mit allen Mitteln versuchen würde, Hilfe herbeizuschaffen. Deshalb gab es für Peters nichts Wichtigeres, als um jeden Preis zu verhindern, daß Kalle die Insel verließ. Er würde diesmal vor nichts zurückschrecken, das wußte Kalle, und diese Gewißheit ließ ihn unter der Sonnenbräune blaß werden. Da lag er und horchte voller Angst auf die laufenden Männer, die sich näherten. Er mußte ein Versteck für sich finden, er mußte es sofort finden, innerhalb weniger kostbarer Sekunden.

Da sah er es, gerade vor seinen Augen. Ein märchenhaftes Versteck. Dort würde man ihn vorerst nicht suchen. Unter dem Haussockel war eben so viel Platz, daß man einigermaßen bequem liegen konnte. Nur hier auf der Rückseite war der Haussockel so hoch, weil das Haus auf einem Abhang, gegen die See zu, lag. Am Sockel wuchs hohes Gras und große Mengen von rotem Phlox, die einen recht gut davor schützten, gesehen zu werden, falls doch jemand den Einfall bekam, auf der Rückseite des Hauses zu suchen. Flink wie ein Wiesel kroch Kalle, so weit er kommen konnte, unter den Sockel. Wenn sie hier nach mir suchen, sind sie nicht normal, dachte er. Wenn sie nur etwas Verstand im Kopf hatten, dann suchten sie doch wohl einen Flüchtling so weit wie möglich von seinem Gefängnis entfernt und nicht direkt unter seinem Gefängnisfußboden.

Er lag da und hörte das Erdbeben, das losbrach, als Peters die Zusammenhänge begriffen hatte: daß Nicke eingeschlossen und Kalle verschwunden war.

»Lauft!« schrie Peters wie ein Wahnsinniger. »Lauft und packt ihn! Kommt mir nicht ohne ihn zurück, oder ich übernehme keine Verantwortung für das, was ich tun werde!«

Blom und Svanberg liefen los, und Kalle hörte, wie Peters fluchend einige Schlüssel probierte und dann mit einem die Tür zu den Gefangenen öffnete. Und dann gab es über seinem Kopf ein noch größeres Erdbeben. Der arme Nicke verteidigte sich standhaft, aber Peters war nicht zu halten. Eine Schimpfkano-nade von solchem Ausmaß hatte Nicke sicher noch nie über sich ergehen lassen müssen. Sie nahm und nahm kein Ende, jedenfalls nicht, bevor sich Rasmus einmischte.

»Daß du so ungerecht sein kannst, Peters«, sagte er. Kalle konnte die kleine feste Stimme so deutlich hören, als wäre er selbst im Zimmer. »Immer und immer bist du ungerecht. Nicke kann doch wohl nichts dafür, wenn ich die Tür abgeschlossen und den Schlüssel zum Fenster rausgeworfen habe.«

Peters antwortete nur mit einem dumpfen Gebrüll. Dann schrie er Nicke an: »Raus mit dir und den Kerl gesucht! Ich werde sehen, ob ich den Schlüssel finde.«

Kalle zuckte zusammen. Wenn Peters den Schlüssel suchte, konnte er seinem Versteck gefährlich nahe kommen, ganz gefährlich nahe.

Es war wirklich ein Hundeleben. Praktisch mußte man jeden Augenblick mit neuen Gefahren rechnen. Kalle dachte und handelte schnell. Er hörte, wie Nicke fortrannte und Peters die Tür abschloß. Zur selben Zeit verließ er sein Versteck und sprang hinter einen dicken Baum. Und als er Peters um die Hausecke biegen sah, lief er lautlos zum Eingang, den Peters gerade verlassen hatte. Kalle nahm den Türschlüssel aus der Hosentasche, und zum unvorstellbaren Erstaunen von Eva-Lotte und Anders kam er durch die Tür, keine ganze Minute später, nachdem sie Peters und Nicke dort hatten verschwinden sehen.

Nun bist du ruhig sagte EvaLotte mit leiser Stimme zu Rasmus denn es sah - фото 79

»Nun bist du ruhig«, sagte Eva-Lotte mit leiser Stimme zu Rasmus, denn es sah aus, als wolle er sich zu Kalles unerwarteter Rückkehr äußern.

»Ich habe doch gar nichts gesagt«, brummelte Rasmus beleidigt. »Aber wenn Kalle …«

»Sch«, sagte Anders und zeigte warnend auf Peters, der draußen in allernächster Nähe des Fensters herumwühlte und deutlich verärgert war, dort keinen Schlüssel zu finden.

»Eva-Lotte, singe«, flüsterte Kalle, »damit Peters nicht hört, wenn ich die Tür zuschließe.«

Und Eva-Lotte stellte sich vor dem Fenster auf und sang aus vollem Hals:

»Glaubst du denn, daß ich ver-lo-o-o-ren bin, Noch lange nicht, oh-ho-ho nein, no-o-och lange nicht …«

Dieser schöne Gesang schien Peters keine rechte Freude zu bereiten. Er sah irritiert zum Fenster. »Ruhe mit dir!« schrie er und suchte dann weiter.

Mit einem Ast stöberte er im Gras unter dem Fenster herum und bog die Blumen beiseite. Sie konnten ihn still vor sich hin fluchen hören, denn einen Schlüssel fand er nicht. Dann gab er das Suchen auf und verschwand. Atemlos standen sie da. Horchten und warteten. Würde er nach Haus gehen oder zu ihnen zurückkommen und Kalle finden? Sie horchten, bis sie das Gefühl hatten, ihre Ohren stächen wie Hörrohre aus ihren Schädeln.

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