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Астрид Линдгрен: Kalle Blomquist

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Астрид Линдгрен Kalle Blomquist

Kalle Blomquist: краткое содержание, описание и аннотация

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Liebe junge Detektive! Aufgepaßt: Dieses Buch enthält die gesammelten Erfahrungen des großen Meisterdetektivs Kalle Blomquist. Vollzählig. Das ist von unschätzbarem Wert für Euch. Denn ob Ihr nun auf der Suche nach einem verborgenen Schatz seid oder einen exakten Plan ausarbeiten müßt, wie man einen langgesuchten Juwelendieb endlich zur Strecke bringen kann, oder blitzschnell entscheiden müßt, wenn der eigene Blutsbruder plötzlich gekidnappt wird, egal also in welch verzwickte Situation Ihr kommt, Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv, wird Euch den richtigen Tip geben. Und wer weiß, vielleicht spricht man dann eines Tages von Euch als dem großen Meisterdetektiv … VERLAG FRIEDRICH OETINGER HAMBURG Deutsch von Cäcilie Heinig und Karl Kurt Peters Bilder von Volker Heydorn

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Kalle nickte. Er verstand sehr gut, daß Peters vor nichts zurückschrecken würde. Und er verstand auch, daß er selbst bald gezwungen sein würde, aufzugeben und das Geheimnis zu verraten. Wie sollte auch ein Junge wie er sich auf die Dauer gegen einen so vollkommen gewissenlosen Gegner wie Peters halten können? Aber eine Stunde Bedenkzeit hatte er bekommen, und die wollte er ausnutzen. Er wollte nicht aufgeben, bevor er alle Möglichkeiten erwogen hatte.

»Ich will mir die Sache überlegen«, sagte er kurz, und Peters nickte.

»Gut«, sagte er. »Überlege eine Stunde! Und wende deine Intelligenz an, wenn du welche hast!«

Er ging, und Nicke, der die ganze Zeit mit bitterer Miene dagestanden und die Gespräche angehört hatte, folgte ihm zur Tür. Aber als Peters verschwunden war, drehte sich Nicke um und ging zu Kalle. Er sah nicht länger verbittert aus. Beinahe bittend sah er Kalle an und sagte mit leiser Stimme: »Erzähl doch dem Chef, wo die Papiere sind, ja. Damit endlich einmal Schluß wird mit diesem ganzen Elend hier. Kannste doch machen, wie? Schon wegen Rasmus, wie?«

Kalle antwortete nicht, und Nicke ging. In der Tür drehte er sich um und sah betrübt zu Rasmus hinüber.

»Ich will dir nachher ein neues Borkenboot schnitzen«, sagte er. »Ein viel, viel größeres …«

»Ich will kein Borkenboot haben«, sagte Rasmus erbarmungslos. »Und ich finde auch nicht, daß Kidnapper nett sind.«

Dann waren sie sich selbst überlassen. Sie hörten, wie Nicke den Schlüssel im Schloß umdrehte. Dann hörten sie nur noch von draußen her das Rauschen in den Kronen der Bäume.

»Toll, wie der Wind stärker wird«, sagte Anders, als sie eine lange Zeit stumm dagesessen hatten.

»Ja, ganz schöner Wind«, sagte Eva-Lotte und sah zu Kalle.

»Eine Stunde«, sagte sie. »In einer Stunde wird er wieder hier sein. Was sollen wir tun, Kalle?«

»Du wirst erzählen müssen, wo du sie versteckt hast«, sagte Anders. »Sonst bringt er dich um.«

Kalle zog sich an den Haaren. »Wende deine Intelligenz an«, hatte Peters gesagt. Kalle war entschlossen, es zu tun. Möglich, daß man – wenn man den Verstand ordentlich anstrengte –doch etwas ausdenken konnte, um aus dieser Falle zu schlüpfen.

»Wenn ich fliehen könnte«, sagte er nachdenklich. »Es wäre gut, wenn ich fliehen könnte …«

»Ja, und wenn du den Mond herunterholen könntest, das wäre auch gut«, sagte Anders.

Kalle antwortete nicht. Er dachte nach. »Hört mal«, sagte er schließlich. »So um diese Zeit kommt doch Nicke immer mit dem Essen!«

»Gewiß«, sagte Eva-Lotte. »Zumindest bekamen wir immer Frühstück um diese Zeit. Kann aber auch sein, daß der Peters uns jetzt tothungern will.«

»Uns vielleicht, aber Rasmus nicht«, sagte Anders. »Nicke läßt doch Rasmus nicht verhungern!«

»Stellt euch vor, wenn wir uns alle auf Nicke stürzen – alle auf einmal«, sagte Kalle. »Wenn er mit dem Essen kommt.

Glaubt ihr nicht, daß ihr euch so lange an ihn klammern könnt, bis ich geflohen bin?«

Eva-Lottes Gesicht leuchtete auf. »Das geht«, sagte sie. »Ich bin sicher, daß es geht. Oh, ich werde endlich Nicke auf den Schädel schlagen! Wie habe ich mich danach gesehnt!«

»Ich werde Nicke auch auf den Schädel schlagen«, sagte Rasmus entzückt. Als er sich aber an den Flitzbogen und an die Borkenboote erinnerte, setzte er nachdenklich hinzu: »Trotzdem, so doll werde ich ihn trotzdem nicht schlagen. Er ist ja doch nett …«

Die anderen hörten nicht auf ihn. Nicke konnte jederzeit kommen, und es galt, bereit zu sein.

»Was willst du nachher machen, Kalle?« fragte Eva-Lotte aufgeregt. »Ich meine, wenn du geflohen bist?«

»Ich werde zum Festland schwimmen und die Polizei holen.

Der Professor kann sagen, was er will. Wir müssen die Polizei zur Hilfe holen! Das hätten wir schon viel eher tun müssen!«

Eva-Lotte schauderte zusammen. »Jaja«, sagte sie. »Nur weiß keiner, was Peters tun wird, bevor die Polizei die Insel erreicht hat.«

»Schsch!« machte Anders warnend. »Jetzt kommt Nicke.«

Lautlos sprangen sie zur Tür und stellten sich neben ihr zu beiden Seiten auf. Sie hörten Nickes Schritte näher kommen, und sie hörten das Klappern des Blechtabletts, das er trug. Sie hörten, wie sich der Schlüssel im Schloß drehte, und sie spannten jeden Nerv und jeden Muskel in ihrem Körper. Jetzt – jetzt galt es!

»Hier bringe ich Rührei für dich, kleiner Rasmus«, rief Nik-ke, während er öffnete. »Das magst du doch …«

Er bekam nie heraus, ob Rasmus Rührei mochte. Denn in dieser Sekunde stürzten sie sich über ihn. Das Blechtablett fiel polternd zu Boden, und das Rührei spritzte umher. Sie hängten sich an seine Arme und Beine, warfen ihn um, schlugen ihn, krabbelten über ihn, saßen auf ihm, zogen ihn an den Haaren und drückten seinen Kopf auf den Boden. Nicke brummte wie ein verwundeter Löwe, und mit kleinen, kurzen Freudenschrei-en hüpfte Rasmus um die Kämpfenden herum. Das war ja schon fast der Krieg der Rosen, und er sah es als seine Pflicht an mitzumachen.

Er zögerte etwas, denn Nicke war ja trotz allem sein Freund.

Aber nach kurzer Überlegung ging er vor und gab ihm einen ordentlichen Tritt in den Hintern. Anders und Eva-Lotte kämpften wie nie zuvor, und Kalle sprang blitzschnell aus der Tür. Alles war in wenigen Sekunden vor sich gegangen. Nicke hatte Riesenkräfte, und als er sich von der Überraschung erholt hatte, brauchte er nur mit den Armen zu schütteln, um wieder frei zu sein. Verwirrt und böse stand er auf und sah sofort, daß Kalle verschwunden war. Er sprang zur Tür und wollte sie öffnen. Aber die Tür war verschlossen.

Einen Augenblick stand er da und starrte wie blöde die Tür an Dann warf er - фото 78

Einen Augenblick stand er da und starrte wie blöde die Tür an.

Dann warf er sich mit seinem ganzen Körper gegen die Türfül-lung, aber die war stabil und bewegte sich nicht um Haaresbreite.

»Wer zum Teufel hat die Tür abgeschlossen?« schrie er wild.

»Welcher Satan hat …«

Immer noch hüpfte Rasmus umher, froh und munter jubelte er seine kleinen spitzen Entzückungsschreie hervor.

»Das war ich«, schrie er. »Das war ich! Kalle lief raus, und dann habe ich abgeschlossen.«

Nicke packte ihn fest am Arm. »Wo hast du den Schlüssel, kleiner Lümmel?«

»Au, das tut weh«, sagte Rasmus. »Laß mich los, dummer Nicke!«

Nicke schüttelte ihn noch einmal. »Wo du den Schlüssel hast, will ich wissen!«

»Den Schlüssel, den habe ich aus dem Fenster geschmissen, bitte sehr!« sagte Rasmus.

»Bravo, Rasmus!« schrie Anders.

Eva-Lotte lachte laut und zufrieden auf.

»Jetzt kannst du mal sehen, kleiner Nicke, wie es ist, wenn man gefangen ist«, sagte sie.

»Ja, und es muß außerdem sehr lustig sein, zu hören, was der Peters dazu sagen wird«, meinte Anders kichernd.

Nicke setzte sich schwer auf die nächste Bank. Es war deutlich zu sehen, daß er versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Als er das getan hatte, brach er in ein plötzliches und unerwartetes schallendes Gelächter aus.

»Ja, das wird lustig werden, zu hören, was der Chef dazu sagen wird.« Er lachte. »Das wird sicher lustig werden!« Dann wurde er wieder ruhig. »Aber das ist ja ein großes Unglück! Ich muß den Bengel erwischen, ehe er irgend etwas anstellen kann.«

»Bevor er die Polizei holen kann, meinst du!« sagte Eva-Lotte. »In dem Fall mußt du dich schon etwas beeilen, kleiner Nicke.«

DREIZEHNTES KAPITEL

Ein frischer westlicher Wind, der von Minute zu Minute stärker wurde, fegte dumpf brausend über die Tannenspitzen und trieb kleine, zitternde, schaumige Wellen durch den Sund, der die Insel vom Festland trennte. Kalle, der nach dem schweren Kampf mit Nicke und dem rasenden Lauf immer noch schwer atmete, stand am Ufer und sah verzweifelt auf das wild bewegte Wasser.

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