Dick Frencis - Außenseiter(Longshot)

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Außenseiter(Longshot): краткое содержание, описание и аннотация

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Dick Francis "Außenseiter",originaltitel "Longshot". John Kendall, Verfasser von Ratgebern fürs Überlebenstraining in Dschungel und Wüste, nimmt das Angebot an, die Biographie eines berühmten Pferdetrainers zu schreiben. Als er seine Recherchen auf dem Trainingshof im ländlichen Berkshire aufnimmt, muß er erfahren, daß die düsteren Vorfälle im lieblichen, ländlichen England den Gefahren des Dschungels in nichts nachstehen.

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«Sie haben sich ganz gut geschlagen«, sagte er.»Ein erfrischendes kleines Duell.«

«Sie hat mich aufgespießt.«

«Allerdings. Machen Sie sich nichts daraus. Wir hatten jedenfalls unseren Spaß.«

«Sie haben das doch arrangiert.«

Er grinste.»Sie rief mich heute vormittag an. Hin und wieder kommt sie zum Mittagessen vorbei, und ich fragte sie, ob sie nicht Lust hätte vorbeizuschauen. Ich konnte einfach nicht widerstehen.«»So was nenne ich einen guten Kumpel.«

«Seien Sie ehrlich. Sie haben es genossen.«

Ich seufzte.»Sie hat mich um Längen geschlagen.«

«Sie ist mehr als doppelt so alt wie Sie.«

«Um so schlimmer.«

«Mal im Ernst«, lenkte er dann ein, als brauche mein Ego ein freundliches Schulterklopfen,»diese Überlebensbücher sind sehr gut. Hätten Sie etwas dagegen, wenn wir ein paar davon mit nach Hause nehmen?«

«Sie gehören eigentlich Tremayne und Gareth.«

«Ich werde sie fragen. «Er schaute mich merkwürdig an.»Mit Ihrer Courage haben Sie wohl keine Probleme, was?«

«Wie meinen Sie das?«

«Sie haben sie herausgefordert. Das hätten Sie nicht tun müssen.«

Ich lachte auf.»Mein Agent nennt das impulsives Verhalten. Er meint, es wird mich eines schönen Tages umbringen.«

«Sie sind älter, als Sie aussehen«, sagte Harry geheimnisvoll, dann ging er zu Tremayne, um mit ihm zu reden.

An seiner Stelle gesellte sich Mackie zu mir, die ihren Drink so gut wie nicht angerührt hatte, um mir freundlicherweise die empfangenen Blessuren zu verarzten.

«Es ist nicht fair von ihr, Sie ein Leichtgewicht zu nennen«, sagte sie tröstend.»Harry hätte sie nicht mitbringen sollen. Ich weiß, daß sie überall hochgelobt wird, aber sie kann sehr verletzend sein. Ich habe schon gesehen, wie sie Menschen zum Weinen brachte.«

«Meine Augen sind trocken«, beruhigte ich sie.»Trinken Sie etwas Champagner?«»Das sollte ich wohl besser nicht tun.«

«Vielleicht reichen Sie ihn gleich an die Schwerverletzten weiter. «Sie lächelte ihr bezauberndes Lächeln, und wir tauschten die Gläser.

«Ehrlich gesagt«, gab sie dann zu,»habe ich nicht alles verstanden, was Erica von sich gegeben hat.«

«Sie wollte sagen, daß sie klüger ist wie ich.«

«Klüger als.«

«Klüger als«, pflichtete ich ihr bei.

«Ich möchte wetten, sie kann niemanden auffangen, der gerade ohnmächtig vom Pferd fällt.«

Mackie war, wie schon Tremayne bemerkt hatte, eine außerordentlich liebenswerte, nette junge Frau.

Angela Brickells Überreste lagen auf dem Quillersedge Anwesen, in der westlichen Ecke, die an die Ländereien der Chilterns angrenzt.

Der Wildhüter von Quillersedge teilte der Ortspolizei per Telefon mit, daß sie ihn in seinem Landhaus auf dem Anwesen abholen und dann gemeinsam auf Privatwegen so nah wie möglich an die Knochen heranfahren sollte. Den Rest des Weges müsse man dann zu Fuß zurücklegen.

Die wenigen Polizisten, die an diesem Sonntagnachmittag Dienst hatten, dachten an das nasse Unterholz und schüttelten sich.

Die ungeplante Party in Tremaynes Haus nahm ihren Fortgang. Fiona und Mackie saßen nebeneinander auf dem Sofa, Silberblond neben dunklem Rotbraun, und unterhielten sich über Mackies Baby. Nolan diskutierte mit Tremayne über die Pferde, die er auch weiterhin zu reiten hoffte, sobald die Rennsaison anfing. Gareth reichte Kartoffelchips herum, wobei er die meisten selbst vertilgte, und Perkin las allen laut vor, wie man sich verhalten soll, wenn man sich verlaufen hat.

«>Gehen Sie nach unten, nicht nach oben<���«, las er.»>Menschen leben in Tälern. Folgen Sie den Flüssen stromabwärts. Menschen siedeln sich entlang der Flüsse an.< Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich diese Ratschläge jemals gebrauchen könnte. Ich mache einen großen Bogen um jeden Dschungel.«

«Sogar im Lake District können Sie in die Verlegenheit kommen«, sagte ich ruhig.

«Ich hasse es, zu Fuß zu gehen, basta!«

«John«, rief Harry,»Erica möchte wissen, aus welchem Grund Sie bei Ihren Büchern das Bergsteigen ausgelassen haben.«

«Ich bin nie dazu gekommen«, sagte ich,»außerdem gibt es zu diesem Thema schon Dutzende von Büchern.«

Erica, der ein siegreiches Funkeln noch in den Augen blitzte, fragte mich, welcher Verlag meinen Roman herausbringen würde. Als ich ihr den Namen nannte, zog sie bedächtig die Augenbrauen in die Höhe und machte keinerlei herabsetzende Bemerkung.

«Ein guter Verlag, oder nicht?«fragte Harry mit bebenden Lippen.

«Renommiert«, gab sie immerhin zu.

Fiona sprang auf und fing an, sich von allen zu verabschieden, bei den meisten mit Küßchen. Gareth duckte sich unter seinem weg, bei mir jedoch blieb sie stehen und drückte ihre Wange an die meine.

«Wie lange bleiben Sie hier?«fragte sie.

Tremayne kam mir mit der Antwort zuvor:»Noch drei Wochen. Dann werden wir weitersehen.«

«Dann laden wir Sie zum Abendessen ein«, sagte Fiona.»Nolan, auf geht’s. Erica, fertig? Mach’s gut, Mackie, paß auf dich auf.«

Als alle draußen waren, schwebten Mackie und Perkin wie auf Wolken in ihre Gefilde hinüber; ich sammelte mit Tremayne die Gläser ein und steckte sie in den Geschirrspüler.

Gareth meldete sich:»Wenn ihr noch mal mit Rindfleischpastete einverstanden seid, dann koche ich das Mittagessen.«

Ungefähr zur gleichen Zeit, als wir uns die Pastete schmecken ließen, kamen zwei Polizisten mit dem Wildhüter bei der kläglichen Ansammlung von Knochen an, und das Schicksal nahm seinen Lauf. Sie knüpften Seile an Baumstämme, um den Fundort zu markieren und abzusperren, und forderten über Funk weitere Instruktionen an. Langsam, aber sicher sickerte die Information nach oben durch, bis sie schließlich bei Chefinspektor Doone von der Thames Valley Police ankam, der gerade bei einem Mittagschläfchen seinem Yorkshire Pudding nachtrauerte.

Da das Tageslicht nurmehr eine knappe Stunde halten würde, entschied Doone, daß er am nächsten Morgen sofort als Allererstes sämtliche Männer zusammenrufen und dann mit einem Gerichtsmediziner und einem Fotografen vor Ort ziehen würde, zwecks Fundortuntersuchung und Dokumentation. Er war fest davon überzeugt, daß die Knochen von einem der aberhundert Teenager stammten, die im vergangenen Sommer sein Revier mit nächtelangen Parties verseucht hatten. Drei andere waren schließlich schon an Drogenmißbrauch draufgegangen.

In Tremaynes Haus ging ich mit Gareth hinauf in mein Zimmer. Er wußte, daß ich eine Überlebensausrüstung dabeihatte und wollte sie sich ansehen.

«Ist es so eine wie in den Büchern?«fragte er ungeduldig, als ich einen schwarzen, wasserdichten Beutel, den man um die Taille tragen konnte, hervorkramte.

«Nein, nicht direkt. «Ich überlegte kurz.»Zur Zeit besitze ich drei Überlebensausrüstungen. Eine kleine, die ich immer dabei habe. Diese hier für längere Ausflüge und schwieriges Terrain; und dann noch eine, die ich nicht mitgebracht habe, die besteht aus einer Menge Campingausrüstung für die Wildnis, eher sowas wie ein Rucksack auf einem Gestell.«

«Das hätte ich gerne gesehen«, sagte Gareth sehnsüchtig.

«Vielleicht klappt es eines Tages, wer weiß.«

«Ich erinnere Sie daran.«

«Ich zeige dir zuerst die kleinste Ausrüstung«, sagte ich,»die mußt du dir aber von unten holen. Du findest sie in der Jacke meines Anoraks in der Garderobe.«

Er rannte eifrig davon und kam kurz darauf mit skeptischer Miene zurück; in der Hand hielt er eine flache Metallbüchse, kleiner als ein Taschentuch, die mit schwarzem Klebeband verschlossen war.

«Ist es das?«fragte er.

Ich nickte.»Mach es vorsichtig auf.«

Er tat wie geheißen und breitete den Inhalt auf der weißen Bettdecke aus, wobei er die einzelnen Posten laut aufsagte.

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