Dick Frencis - Außenseiter(Longshot)

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Außenseiter(Longshot): краткое содержание, описание и аннотация

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Dick Francis "Außenseiter",originaltitel "Longshot". John Kendall, Verfasser von Ratgebern fürs Überlebenstraining in Dschungel und Wüste, nimmt das Angebot an, die Biographie eines berühmten Pferdetrainers zu schreiben. Als er seine Recherchen auf dem Trainingshof im ländlichen Berkshire aufnimmt, muß er erfahren, daß die düsteren Vorfälle im lieblichen, ländlichen England den Gefahren des Dschungels in nichts nachstehen.

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«Oh!«stieß sie verzückt aus.»Denken Sie, daß… ich meine, ich habe mich schon die ganze Woche morgens nicht so gut… aber nach zwei Jahren hatte ich schon nicht mehr zu hoffen gewagt, und außerdem wußte ich nicht, daß es einem gleich am Anfang so schlecht wird… ich meine, ich hatte nicht den geringsten Verdacht… bei mir ist es immer sehr unregelmäßig. «Sie lachte.»Verraten Sie Tremayne nichts davon; auch Perkin nicht. Ich will erst noch ein bißchen warten, um sicher zu sein. Aber ich bin mir sicher. Es erklärt eine ganze Reihe eigenartiger Dinge, die mir in der letzten Woche passiert sind. Meine Brustwarzen haben gespannt, meine Hormone verrückt gespielt. Ich kann es noch nicht glauben. Ich platze gleich vor Freude.«

Ich dachte, ich hätte noch nie zuvor jemanden so uneingeschränkt und aus tiefstem Herzen glücklich gesehen, und ich freute mich außerordentlich für sie.

«Was für eine Offenbarung!«rief sie.»Als hätte es gerade ein Engel verkündet… wenn das nicht allzu blas-phemisch klingt.«

«Steigern Sie sich nicht zu sehr hinein.«

«Seien Sie nicht albern. Ich bin sicher. «Auf einmal schien ihr wieder einzufallen, wo wir uns befanden.»Tremayne wird sich aufregen, wenn wir ihn so lange warten lassen.«

«Ich reite zu ihm und erzähle ihm, daß Sie nach Hause sind, weil Sie sich nicht wohl fühlten.«

«Nein, auf keinen Fall. Ich fühle mich wieder gut. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nicht besser gefühlt. Es geht mir außerordentlich und unübertroffen gut. Helfen Sie mir in den Sattel.«

Ich sagte ihr, sie müsse sich ausruhen, doch sie widersprach mir energisch, und zu guter Letzt beugte ich mich ihrem Willen, hob sie in den Sattel und kletterte selbst wieder auf Touchys breiten Rücken. Sie nahm die Zügel, als wäre nichts geschehen, und ritt in leichtem Galopp die Strecke hinauf, wobei sie sich umschaute, ob ich ihr auch folgte. Ich schloß mich ihr an, in der Erwartung, den ganzen Weg in diesem gemächlichen Tempo zurückzulegen, doch kaum hatte ich sie eingeholt, wurde sie erheblich schneller, und ich konnte schlecht zurückbleiben und sagen, Augenblick mal, ich bin schon lange nicht mehr geritten und könnte leicht vom Pferd fallen. Statt dessen legte ich, wie mir gesagt worden war, die Ellenbogen an und verließ mich auf mein Glück.

Kurz vor dem Ziel spornte Mackie ihr Pferd zum vollen Galopp an, und in genau diesem Tempo rasten wir an Tremayne vorbei. Ich nahm ihn schemenhaft wahr, wie er breitbeinig auf dem kleinen Beobachtungshügel stand, aber meine ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf mein Gleichgewicht, die Zügel und auf das, was sich da vor mir zwischen Touchys Ohren abspielte.

Als Mackie ihr Tempo verlangsamte, wurde auch Touchy Gott sei Dank langsamer und kam gütigerweise zum Stehen, ohne seinen Reiter abzuwerfen, Freitag hin, Freitag her. Ich war außer Atem und erregt und konnte mir gut vorstellen, mich nach ein oder zwei weiteren solcher Übungen an Touchy zu gewöhnen.

«Wo zum Teufel seid ihr gewesen?«wollte Tremayne, der bei uns und dem Rest der Reiter angekommen war, von mir wissen.

«Ich dachte schon, Sie hätten gekniffen.«

«Wir haben uns nur unterhalten«, sagte Mackie.

Tremayne sah in ihr vor Aufregung glühendes Gesicht und zog womöglich falsche Schlüsse daraus, sagte aber nichts. Er befahl allen, im Schritt zurück auf die Bahn zu gehen, dort abzusteigen und die Pferde wie sonst auch den letzten Teil des Weges am Zügel zurückzuführen.

Mackie, die wieder an der Spitze ritt, fragte mich, ob ich die Nachhut übernehmen wollte, um sicherzugehen, daß alle wohlbehalten daheim ankamen; ich übernahm die Aufgabe gerne. Tremaynes Traktor folgte uns langsam in angebrachter Entfernung.

Etwas später stampfte er in die Küche, wo ich mir gerade Orangensaft aus dem Kühlschrank angelte, und polterte ohne Vorwarnung los:»Was hatten Sie denn mit Mackie zu besprechen?«

«Das wird sie Ihnen noch erzählen«, sagte ich lächelnd.

«Mackie kommt für Sie nicht in Frage«, sagte er angriffslustig.

Ich setzte den Orangensaft ab und richtete mich auf; ich wußte zuerst nicht, was ich sagen sollte.

«Wenn Sie wissen wollen, ob mir Mackie gefällt«, sagte ich dann doch,»dann antworte ich Ihnen: Ja, sie gefällt mir, sie ist ein tolles Mädchen. Aber ich habe kapiert, daß sie nicht in Frage kommt. Wir haben nicht geflirtet, Süßholz geraspelt oder wie Sie es sonst ausdrücken wollen. Absolut nicht!«

Er grummelte eine Weile vor sich hin und sagte dann:»Gut, in Ordnung«, und ich dachte mir, daß er Mackie auf seine Weise nicht weniger für sich beanspruchte als Perkin.

Kurz darauf, als er den Toast kaute, den ich für ihn zubereitet hatte, schien er den Vorfall schon vergessen zu haben.

«Wenn Sie möchten«, sagte er,»können Sie jeden Morgen ausreiten.«

Er bemerkte, wie sehr ich mich darüber freute.»Das würde ich sehr gerne tun.«

«Dann ist es beschlossene Sache.«

Der Tag verging nach dem Muster, das sich inzwischen eingeschliffen hatte: Zeitungsschnipsel, Rindfleisch

Sandwiches, Tonbandaufnahmen, Drinks am Abend, Gareth’ Ankunft, Abendessen kochen. Dee-Dee hatte ihr Mißtrauen mir gegenüber verloren, Perkin hingegen nicht. Tremayne hatte anscheinend meine Versicherung vom Morgen akzeptiert, und Mackie grinste in ihren Tonic ohne Gin hinein, wobei sie es vermied, meinem Blick zu begegnen; sie befürchtete, jemand könnte entdecken, daß wir ein kleines Geheimnis miteinander hatten.

Am Samstagmorgen ritt ich Touchy wieder, aber Mackie war nirgends zu sehen. Sie hatte Tremayne angerufen und ihm gesagt, sie fühle sich nicht wohl, doch beim Frühstück erschien sie mit Perkin in der Küche, er hatte den Arm um ihre Schulter gelegt, noch besitzergreifender als sonst.

«Wir müssen dir etwas mitteilen«, sagte Perkin zu Tre-mayne.

«So, was denn?«fragte Tremayne, der mit irgendwelchen Papieren beschäftigt war.

«Dann hör mal zu. Wir bekommen ein Baby.«

«Das glauben wir jedenfalls«, fügte Mackie hinzu.

Tremayne war augenblicklich die Aufmerksamkeit selbst und sofort tief ergriffen. Er, der nicht gerade ein Mann war, der seine Gefühle offen zeigte, sprang zwar nicht von seinem Stuhl auf, um die beiden zu umarmen, aber er schnurrte buchstäblich wie ein Katze und schlug mit der Faust auf die Tischplatte. Sohn und Schwiegertochter dechiffrierten diese Signale ohne Schwierigkeiten und sahen rundum zufrieden mit sich und der Welt aus. Sie setzten sich an den Tisch, tranken einen Kaffee mit uns und rechneten aus, daß die Geburt im September stattfinden würde, über das genaue Datum waren sie sich nicht einig.

Mackie warf mir ein verstohlenes Lächeln zu, das mir Perkin verzieh. Sie wirkten jetzt beide viel verliebter und viel entspannter, als wäre ein großes Gewicht, das sich durch die vergebliche Liebesmühe auf sie getürmt hatte, plötzlich von ihnen gefallen.

Nach dieser Aufregung arbeitete ich den ganzen Morgen über an den Zeitungsausschnitten, ohne Unterstützung von Dee-Dees Kaffee, da sie samstags nicht arbeitete. Gareth ging Samstag morgens zur Schule und hatte einen zweiten Zettel an die Korktafel gepinnt: NACHMITTAGS FUSSBALLSPIEL; der Zettel mit ZUM FUTTERN WIEDER DAwurde deswegen nicht entfernt. Tremayne verfluchte die noch immer andauernde Flaute im Pferderennsport, die sogar auf die Fernsehsendungen übergegriffen hatte, und sprach die Saga seiner frühen Lebensjahre auf Band, bis zu der Zeit, als er seinen Vater in ein Bordell begleitete.

«Mein Vater wollte keine andere haben als die Madame. Sie sagte, sie habe sich schon lange aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen, doch zu guter Letzt entsprach sie seinen Wünschen doch. Sie konnte ihm einfach nicht widerstehen, dem verrückten alten Charmeur.«

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