Dick Frencis - Außenseiter(Longshot)

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Außenseiter(Longshot): краткое содержание, описание и аннотация

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Dick Francis "Außenseiter",originaltitel "Longshot". John Kendall, Verfasser von Ratgebern fürs Überlebenstraining in Dschungel und Wüste, nimmt das Angebot an, die Biographie eines berühmten Pferdetrainers zu schreiben. Als er seine Recherchen auf dem Trainingshof im ländlichen Berkshire aufnimmt, muß er erfahren, daß die düsteren Vorfälle im lieblichen, ländlichen England den Gefahren des Dschungels in nichts nachstehen.

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«Und ich bleibe dann im Camp und mahle das Korn. «In gespieltem Schrecken schlug sie sich die Hand vor den Mund.»Gütiger Himmel, die Feministinnen mögen mir verzeihen.«

«Das ist ja ganz schön langweilig, mit den Impfungen und so«, beschwerte sich Gareth, der sich nicht für geschlechtsspezifische Rollenverteilungen interessierte.

«>Lieber die Impfungen als die Krankheiten<, steht hier«, konterte Tremayne.

«Na denn.«

«Die Tetanusspritze hast du ja schon.«

«Hoffentlich«, sagte Gareth zustimmend. Er schaute mir in die Augen.»Haben Sie all diese Impfungen über sich ergehen lassen?«»Klar.«

«Tetanus?«

«Ganz besonders Tetanus.«

«Da steht unheimlich viel über erste Hilfe«, sagte er dann beim Weiterblättern.»>Wie man Blutungen zum Stoppen bringt… Druckverbände.< Eine ganze Karte mit Arterien. >Was tun bei Vergiftung?… schlucken Sie Holzkohle\< Meinen Sie das im Ernst?«

«Sicher«, antwortete ich.»Man zerstößt ein bißchen in Wasser und trinkt es. Das Karbon hilft dabei, gewisse Gifte ohne schlimme Folgen durch die Därme zu transportieren.«

«Großer Gott«, sagte Tremayne.

Sein jüngster Sohn las weiter.»Hier steht, daß man Urin trinken kann, wenn man ihn destilliert.«

«Gareth!«rief Mackie angewidert.

«Hier steht es jedenfalls so. >Urin ist steril und kann keine Krankheiten verursachen. Kochen Sie ihn auf und kondensieren Sie den Dampf, der nichts anderes ist als reines destilliertes Wasser, das Sie absolut gefahrlos trinken kön-nen.<���«

«John, also wirklich!«protestierte Mackie.

«Es stimmt«, sagte ich mit einem Lächeln.»Wassermangel ist ein furchtbarer Killer. Wenn Sie ein Feuer haben, aber kein Wasser, dann wissen Sie jetzt, was zu tun ist.«

«Das könnte ich nie.«

«Überleben ist eine Geistesverfassung«, wiederholte Tremayne.»Man weiß nie, wozu man fähig ist, solange man nicht dazu gezwungen ist.«

Perkin wandte sich an mich:»Haben Sie es jemals getrunken?«

«Destilliertes Wasser?«

«Sie wissen schon, was ich meine.«

Ich nickte.»Ja, habe ich. Um es für die Bücher auszuprobieren. Ich habe noch ganz andere Dinge destilliert. Brackiges Dschungelwasser; nassen Schlamm; besonders Meerwasser. Solange die Grundflüssigkeit wasserhaltig und noch nicht vergoren ist, entsteht aus dem Dampf reines H 2O. Wenn Meerwasser verdampft, bleibt Salz übrig, was auch ganz nützlich ist.«

«Was geschieht, wenn die Grundflüssigkeit vergoren ist?«

«Dann ist der Dampf Alkohol.«

«Ach ja, ich glaube, das haben wir schon in der Schule gehabt.«

«Gin Tonic in der Wildnis?«schlug Tremayne vor.

«Ich könnte Sie ohne Probleme in der Wildnis betrunken machen«, sagte ich gutgelaunt,»aber für richtigen Gin braucht man Wacholderbüsche, und für Tonic Chinchona-bäume wegen des Chinins, und ich befürchte, die wachsen nicht beide am gleichen Ort; aber wer weiß. «Ich überlegte kurz.»Eiswürfel könnten im Regenwald etwas problematisch werden.«

Tremayne lache dröhnend.»Mußten Sie jemals auf all den Kram zurückgreifen, um Ihr Leben zu retten?«

«Nicht ganz. Ich habe mehrere Wochen hintereinander mit Hilfe dieser Methoden gelebt, aber es wußte immer jemand so ungefähr, wo ich mich befand. Ich hatte immer die Möglichkeit, die Sache abzubrechen. Grundsätzlich erprobte ich praktikable, durchführbare, sinnvolle Möglichkeiten in den Gebieten, in denen unsere Reisefirma Abenteuerurlaube veranstalten wollte. Aber ich mußte nie beispielsweise nach einem Flugzeugabsturz im Gebirge überleben.«

Im Jahre 1972 mußten sich ein paar Leute nach einem Flugzeugunglück in den Anden dadurch am Leben erhalten, daß sie andere Menschen aßen. Ich hielt es für besser, Mackie nichts davon zu erzählen.

«Ist denn jemals etwas schiefgegangen?«wollte sie dennoch wissen.

«Hin und wieder.«

«Was zum Beispiel?«

«Na ja, Insektenstiche, und hin und wieder mußte ich Sachen essen, die sich nicht so recht mit meinem Magen vertragen wollten. «Sie sahen alle so aus, als wären das alltägliche Erfahrungen, aber ich bin tatsächlich einige Male so krank gewesen, daß ich mich nur ungern daran erinnerte.

Wahrheitsgemäß fügte ich hinzu:»Einmal, in Kanada, wurde mein Lager von einem Bären verwüstet; der Kerl trieb sich noch tagelang in der Nähe herum. Ich kam nicht mehr an meine Ausrüstung heran. Das war nicht ganz ungefährlich, damals.«

«Wirklich?«Gareth hörte mir mit offenem Mund zu.

«Es ist nichts passiert«, sagte ich.»Der Bär hat sich davongemacht.«

«Hatten Sie nicht Angst, daß er zurückkommt?«

«Ich habe schleunigst zusammengepackt und bin woanders hingegangen.«

«Toll!«

«Bären sind Menschenfresser«, wies Perkin seinen Bruder zurecht.»Nicht daß du auf die Idee kommst, es John nachzumachen.«

Tremayne betrachtete seine beiden Söhne nachsichtig.»Habt ihr noch nichts von Ersatzbefriedigung gehört?«

«Nein«, sagte Gareth.»Was ist das?«»Träumereien«, tippte Mackie.

Perkin sagte:»Wenn andere Leute sich für einen abplagen.«

«Laßt Gareth ruhig träumen«, sagte Tremayne und nickte nachdenklich.»Das ist normal. Ich glaube keine Sekunde daran, daß er auf die Bärenjagd gehen will.«

«Jugendliche stellen die blödsinnigsten Sachen an, Gareth ist da keine Ausnahme.«

«Hey«, rief Gareth protestierend,»das sagt gerade der Richtige. Wer ist denn aufs Dach geklettert und konnte dann nicht mehr herunter?«

«Halt die Klappe«, sagte Perkin.

«Hört auf damit«, stöhnte Mackie.»Warum müßt ihr beide euch immerzu streiten?«

«Im Vergleich zu Lewis und Nolan sind wir Waisenknaben«, meinte Perkin.»Die können richtig bösartig werden.«

«Seit Olympias Tod haben sie sich nicht mehr gestritten«, sagte Mackie ernst.

«Nicht wenn wir dabeiwaren«, pflichtete ihr Perkin bei,»aber wir wissen nicht, was sie sich in ihren eigenen vier Wänden an den Kopf werfen.«

Vorsichtig, da es mich eigentlich nichts anging, fragte ich:

«Weswegen streiten sie sich denn?«

«Warum streiten sich die Leute?«sagte Tremayne.»Diese beiden sind neidisch aufeinander. Sie haben sie doch gestern abend kennengelernt. Nolan ist der gutaussehende Draufgänger und Lewis der betrunkene Schlaukopf. Nolan besitzt Mut und ist schwer von Begriff, Lewis ist körperlich gesehen eine Katastrophe, nüchtern jedoch ist er geradezu ein Finanzkünstler. Nolan ist ein Gewinnertyp, Lewis haut überall daneben. Lewis wäre gerne der strahlende Amateurjockey, und Nolan würde gerne stinkreich die gesellschaftliche Erfolgsleiter hinaufschweben. Keiner von ihnen wird sein Ziel erreichen, was dem Neid allerdings keinen Abbruch tut.«

«Du gehst zu hart mit ihnen ins Gericht«, murmelte Mackie.

«Du weißt, daß ich recht habe.«

Sie stritt es nicht ab, sagte aber:»Vielleicht hat sie die Geschichte mit Olympia zusammengebracht.«

«Du bist eine liebenswerte junge Frau«, entgegnete Tremayne.

«Du siehst in allen nur das Gute.«

«Hände weg von meiner Frau«, schaltete sich Perkin ein, was spaßig oder schon ernsthaft gemeint sein konnte. Tremayne nahm die Bemerkung von der lustigen Seite, und ich dachte mir, er müsse die besitzergreifende Art seines Sohnes gewöhnt sein.

Er wandte sich von Perkin zu mir und wechselte das Thema ohne Überleitung:»Wie gut können Sie reiten?«

«Äh… ein Rennpferd habe ich noch nie geritten.«

«Sondern?«

«Mietgäule, Touristenklepper, Ponywanderungen, arabische Heißblüter in der Wüste.«

«Hm. «Er überlegte.»Hätten Sie Lust, morgen früh mein altes Arbeitspferd mit den anderen auszuführen?«

«Okay. «Anscheinend hörte ich mich sehr halbherzig an, denn er fragte noch einmal nach.

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