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Dick Francis: Gefälscht

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Dick Francis Gefälscht
  • Название:
    Gefälscht
  • Автор:
  • Издательство:
    Diogenes Verlag AG
  • Жанр:
  • Год:
    2001
  • Город:
    Zürich
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Dick Francis "Gefälscht", originalausgabe: "In the Frame". Pferdemaler Charles Todd hat sich auf ein gemütliches Wochenende bei seinem Cousin eingestellt. Dieser jedoch empfängt ihn tief verstört — denn vor wenigen Stunden ist gerade seine Ehefrau ermordet worden. Der Verdacht der Polizei fällt schon bald auf Donald, der nicht die Kraft hat, die Vorwürfe zurückzuweisen. Todd scheut weder Mühe noch Gefahr, um Donalds Unschuld zu beweisen. Skrupellosen Kunsthändlern auf der Spur, reist er durch ganz Australien. Doch seine Nachforschungen bleiben nicht unbemerkt, und bald wird der Verfolger zum Verfolgten…

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Abstellkammern, öffnete Schränke, blickte sozusagen hinter die Kulissen im Leben meines Cousins.

Entweder er oder Regina hatte mit Leidenschaft leere Schachteln gesammelt. Ich fand sie ohne Zahl, in allen Formen und Größen, in jedes Fach, jeden Winkel gestopft: Pappkartons einfach oder bunt kaschiert, Pralineschachteln mit Schleifchen, alle zu hübsch oder zu praktisch, um weggeworfen zu werden. Die Einbrecher hatten viele zwar aufgemacht, die meisten aber ungeöffnet auf den Boden geschmissen. Ich konnte mir ihren Frust lebhaft vorstellen.

Die große Glasveranda, die nur wenige Antiquitäten und keine Gemälde enthielt, hatten sie links liegenlassen, und dort, zwischen ausladenden Topfpflanzen, setzte ich mich schließlich auf einen Bambusstuhl und schaute hinaus in den windbewegten Garten. Windböen fegten welkes Laub von den Bäumen, ein paar späte Rosen hielten sich hartnäckig an ihren dornigen Stengeln.

Ich haßte den Herbst. Zeit der Schwermut, Zeit des Todes. Meine Stimmung sank jedes Jahr, wenn die Blätter fielen, und erst im rappelkalten Winter lebte ich wieder auf. Laut Statistik gab es die meisten Selbstmorde im Frühling, zur Zeit des Neuanfangs, wo alles wächst und sich der Sonne entgegenreckt. Mir war das ein Rätsel. Sollte ich jemals von einer Brücke springen, dann sicher in der deprimierenden Zeit des Verfalls.

Die Veranda war grau und kalt. Keine Sonne an diesem Sonntag.

Ich holte meinen Koffer von oben. Im Laufe meines Wanderlebens hatte ich das traditionelle Reisegepäck des Malers auf den Kopf gestellt: Der Koffer enthielt jetzt mein Handwerkszeug, die Malertasche meine Kleider. Tatsächlich war der große, robuste Koffer, dessen Innenausstattung ich meinen Bedürfnissen angepaßt hatte, eine Art tragbares Atelier mit Pinseln, Farben, einer zusammenklappbaren Staffelei aus

Leichtmetall, unzerbrechlichen Behältern mit Leinöl und Terpentin sowie einem Gestell, in dem sich bis zu vier noch feuchte Gemälde transportieren ließen. Dazu kamen Abdeckfolie, eine Großpackung Papiertücher und reichlich Spiritus, um Schmutz zu vermeiden und alles möglichst sauberzuhalten. Der maßgeschneiderte Koffer hatte mir schon manche unnötigen Kosten erspart.

Ich stellte die Staffelei auf, bereitete meine Palette vor und legte auf einer mittelgroßen Leinwand die Grundzüge einer melancholischen Landschaft an, bestehend aus Donalds Garten, wie ich ihn sah, vor dem Hintergrund kahler Äcker und düsteren Waldes. Nicht meine gewohnte Malerei und offen gestanden auch nichts, was im nächsten Jahrhundert Schlagzeile machen würde, aber so hatte ich wenigstens etwas zu tun. Immer mehr frierend, arbeitete ich beharrlich, bis der noch kältere Inspektor Frost zu gehen geruhte; und er ging, ohne noch einmal mit mir zu sprechen, geradewegs zur Tür hinaus, die hinter ihm ins Schloß fiel.

Donald saß vollkommen erledigt in der Küche, die Arme auf dem Tisch verschränkt und den Kopf auf die Arme gelegt, ein Bild tiefster Verzweiflung. Als er mich hereinkommen hörte und langsam aufblickte, war sein Gesicht merklich gealtert und voll tiefer Falten.

«Weißt du, was er denkt?«fragte er.

«Mehr oder weniger.«

Er schaute mich finster an.»Ich konnte ihn nicht überzeugen. Er bohrt und bohrt. Immer wieder stellt er dieselben Fragen. Warum glaubt er mir nicht?«

«Die Polizei wird oft angelogen. Das fördert wohl eine gewisse Skepsis.«

«Morgen sind wir in meiner Firma verabredet. Er sagt, er bringt ein paar Kollegen mit. Die sollen sich die Bücher ansehen.«

Ich nickte.»Du kannst froh sein, daß er dich nicht heute schon hingeschleift hat.«

«Wahrscheinlich.«

«Entschuldige, Don«, sagte ich verlegen.»Ich habe ihm erzählt, daß der Wein weg ist. Das hat ihn mißtrauisch gemacht… Ich bin schuld, daß er dich so getriezt hat.«

Er schüttelte müde den Kopf.»Ich hätte es ihm auch gesagt. Es wäre mir nicht in den Sinn gekommen, ihm das zu verschweigen.«

«Aber… ich habe ihn auch noch darauf aufmerksam gemacht, daß es lange gedauert haben muß, die ganzen Flaschen rauszuschaffen.«

«M-hm. Nun, darauf wäre er auch so gekommen.«

«Was meinst du eigentlich, wie lange das gedauert hat?«

«Kommt darauf an, wieviel Leute es waren. «Er fuhr mit der Hand über sein Gesicht und rieb sich die müden Augen.»Jedenfalls müssen sie richtige Weinkisten gehabt haben. Demnach haben sie gewußt, daß der Wein da war, und sind nicht etwa zufällig darauf gestoßen. Und daraus folgt… laut Frost… daß ich ihn entweder vor einiger Zeit selbst verkauft habe und jetzt behaupte, er sei gestohlen worden, damit ich die Versicherung zur Kasse bitten kann, oder aber — wenn er wirklich am Freitag gestohlen worden ist — daß ich den Dieben gesagt habe, was sie für Kisten brauchen, und somit für die ganze schreckliche Geschichte selbst verantwortlich bin.«

In gedrücktem Schweigen dachten wir darüber nach. Schließlich sagte ich:»Wer wußte denn, daß du den Wein hier hattest? Und daß freitags nie jemand im Haus war? Und ging es in erster Linie um den Wein, die Antiquitäten oder die Gemälde?«

«Gott, Charles, du hörst dich an wie Frost.«

«Entschuldige.«

«Allen Unternehmen fehlt es heutzutage an Geld«, sagte er, als müsse er sich verteidigen.»Die verstaatlichte Industrie macht Millionenverluste. Steigende Löhne, Steuern, Inflation — wie soll ein kleiner Betrieb da die gewohnten Gewinne erzielen? Natürlich haben wir ein Liquiditätsproblem. Wer denn nicht?«

«Wie groß ist eures?«fragte ich.

«Auszuhalten. Schlimm genug. Aber von der Liquidation sind wir weit entfernt. Eine GmbH darf ja nur Handel treiben, solange sie ihre Kosten decken kann.«

«Aber das könnte sie länger… wenn du Kapital nachschießen würdest?«

Er betrachtete mich mit dem Anflug eines Lächelns.»Mich wundert immer noch, daß du Maler geworden bist.«

«So kann ich wenigstens jederzeit ruhigen Gewissens zum Pferderennen gehen.«

«Fauler Hund. «Einen Moment lang kam der alte Donald zum Vorschein, aber dann war es mit der Unbeschwertheit wieder vorbei.»Es würde mir nicht im Traum einfallen, ein Unternehmen, das in den letzten Zügen liegt, mit meinem Privatvermögen zu unterstützen. Stände es so schlecht um meine Firma, würde ich sie liquidieren. Sonst wäre ich verrückt.«

Ich schnalzte mit der Zunge.»Frost hat dich bestimmt auch gefragt, ob die gestohlenen Sachen über ihrem Wert versichert waren.«

«Ja. Mehr als einmal.«

«Dabei würdest du ihm das wohl kaum auf die Nase binden.«

«Sie waren’s aber nicht.«

«Nein.«

«Höchstens unterversichert. «Er seufzte.»Weiß der Himmel, ob sie für den Munnings zahlen. Die Versicherung war nur telefonisch vereinbart. Ich habe ihnen noch gar nicht die Prämie überwiesen.«

«Das müßte schon klargehen, wenn du den Kauf nachweisen kannst und so weiter.«

Er schüttelte verzagt den Kopf.»Sämtliche Belege dafür waren in dem Schreibtisch in der Diele. Die Quittung von der Galerie, die mir das Bild verkauft hat, der Herkunftsnachweis und der Zollschein. Alles weg.«

«Das wird Frost nicht gefallen.«

«Es gefällt ihm nicht.«

«Nun… du hast ihm hoffentlich klargemacht, daß du wohl kaum teure Gemälde kaufen und um die Welt reisen würdest, wenn du völlig blank wärst.«

«Er meinte, ich wäre vielleicht deshalb blank, weil ich teure Gemälde kaufe und Weltreisen mache.«

Frosts Verdächtigungen umschlossen Donald wie Mauern, an denen er sich den Kopf einrennen konnte. Mein Cousin mußte da herausgeholt werden, bevor er stehend k.o. ging.

«Magst du Spaghetti?«fragte ich.

«Was?«

«Es ist so ziemlich das einzige, was ich kochen kann.«

«Ach so…«Er blickte ungefähr in Richtung Küchenuhr. Es war halb fünf und, wenn es nach meinem Magen ging, höchste Zeit, etwas zu essen.

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