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Dick Francis: Gefälscht

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Dick Francis Gefälscht
  • Название:
    Gefälscht
  • Автор:
  • Издательство:
    Diogenes Verlag AG
  • Жанр:
  • Год:
    2001
  • Город:
    Zürich
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Gefälscht: краткое содержание, описание и аннотация

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Dick Francis "Gefälscht", originalausgabe: "In the Frame". Pferdemaler Charles Todd hat sich auf ein gemütliches Wochenende bei seinem Cousin eingestellt. Dieser jedoch empfängt ihn tief verstört — denn vor wenigen Stunden ist gerade seine Ehefrau ermordet worden. Der Verdacht der Polizei fällt schon bald auf Donald, der nicht die Kraft hat, die Vorwürfe zurückzuweisen. Todd scheut weder Mühe noch Gefahr, um Donalds Unschuld zu beweisen. Skrupellosen Kunsthändlern auf der Spur, reist er durch ganz Australien. Doch seine Nachforschungen bleiben nicht unbemerkt, und bald wird der Verfolger zum Verfolgten…

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«Ja, Sir«, sagte Frost noch einmal, eher sachlich als tröstend.

«A-arme Regina. «Leise Worte, erfüllt von ungeheurer Verzweiflung. Als er wieder zum Tisch kam, zitterten seine Hände. Er ließ sich auf seinen Platz fallen und starrte ins Leere.

Frost wies vorsichtig darauf hin, daß das Wohnzimmer noch ein paar Tage versiegelt bleiben werde und wir beide es nach Möglichkeit nicht betreten sollten.

Wir wollten gar nicht hinein.

Davon abgesehen seien die Ermittlungen im Haus abgeschlossen und Mr. Stuart stehe es frei, die anderen Zimmer, wo jede blanke Fläche von der Spurensicherung grauweiß eingestäubt worden war, säubern zu lassen.

Mr. Stuart sah nicht so aus, als habe er etwas verstanden.

War Mr. Stuart mit der Liste der gestohlenen Sachen fertig?

Ich gab sie dem Inspektor. Sie enthielt nach wie vor nur das Tafelsilber und die Gemälde, an die ich mich hatte erinnern können. Frost zog die Brauen hoch und schürzte die Lippen.

«Etwas mehr brauchen wir schon, Sir.«

«Wir setzen uns heute noch mal dran«, versprach ich.»Es ist auch viel Wein verschwunden.«

«Wein?«

Ich zeigte ihm den leeren Keller, und er kam nachdenklich wieder mit nach oben.

«Es muß Stunden gedauert haben, das alles auszuräumen«, sagte ich.

«Anzunehmen, Sir«, meinte er knapp.

Mehr gab er von seinen Gedanken nicht preis. Statt dessen schlug er vor, Donald solle der hungrigen Reportermeute, die wieder draußen wartete, eine Erklärung vorlesen, damit sie ihre Story hätten und verschwinden würden.

«Nein«, sagte Donald.

«Nur eine kurze Erklärung«, sagte Frost überredend.»Wenn Sie wollen, setzen wir sie gleich auf.«

Er schrieb sie mehr oder weniger allein, und ich konnte mir denken, daß er die Presse nicht nur Donald zuliebe loswerden wollte, denn er selbst mußte sich jedesmal durch die Meute boxen. Er las uns die fertige Erklärung vor. Sie klang wie ein Polizeibericht, war aber gerade wegen ihrer Formelhaftigkeit so weit von Donalds nacktem Kummer entfernt, daß sich mein Cousin schließlich bereit fand, sie vorzutragen.

«Aber keine Fotos«, sagte er nervös, und Frost versprach, dafür zu sorgen.

Sie drängten sich in die Diele, ein Haufen nüchterner Tatsachenjäger, alles abgebrühte Spitzenleute ihrer Branche, die sich schon hundertmal ähnlich in menschliche Tragödien eingemischt hatten. Natürlich bedauerten sie den Mann der erschlagenen Frau, aber Fakten waren Fakten, und schlechte Neuigkeiten verkauften sich gut, und wenn sie keine Story lieferten, verloren sie ihren Job an weniger Zimperliche. Die brutalen Drückermethoden von einst hatte der Presserat zwar unterbunden, aber auch die erlaubten Mittel gingen manchmal noch weit über die Kräfte der Betroffenen.

Donald stand auf der Treppe, vor der Frost und ich uns aufgebaut hatten, und las mit ausdrucksloser Stimme, als wäre von jemand anderem die Rede.

«… Gegen siebzehn Uhr kam ich nach Hause und stellte fest, daß in meiner Abwesenheit eine beträchtliche Anzahl von

Wertstücken entwendet worden war… Ich verständigte sofort die Polizei… Meine Frau, die freitags normalerweise außer Haus war, muß unerwartet nach Hause gekommen sein und… so wird vermutet, die Einbrecher gestört haben.«

Er schwieg. Die Reporter schrieben pflichtbewußt die gestelzten Sätze auf und machten enttäuschte Gesichter. Ein offensichtlich vorab bestimmter Wortführer stellte in sanft überredendem, mitfühlendem Ton Fragen zur Sache.

«Können Sie uns sagen, welche dieser geschlossenen Türen in das Zimmer führt, wo Ihre Frau…«

Donalds Blick huschte unwillkürlich in Richtung Wohnzimmer. Alle Köpfe drehten sich, aller Augen musterten die nichtssagende weiße Tür, die Stifte schrieben,»Und was wurde denn im einzelnen gestohlen?«

«Silber. Gemälde.«

«Von wem waren die Gemälde?«

Donald schüttelte den Kopf und wurde noch blasser.

«Können Sie uns sagen, wieviel sie wert waren?«

Nach einer Pause sagte Donald:»Das weiß ich nicht.«

«Waren sie versichert?«

«Ja.«

«Wie viele Zimmer hat das Haus?«

«Bitte?«

«Wie viele Zimmer?«

Donald war verwirrt.»Fünf… glaube ich.«

«Könnten Sie uns vielleicht etwas über Ihre Frau erzählen? Wie sie war und was sie beruflich gemacht hat? Und könnten Sie uns ein Foto überlassen?«

Donald konnte nicht. Er schüttelte den Kopf, sagte:»Bedaure«, drehte sich um und ging festen Schrittes nach oben.

«Das war’s«, sagte Frost mit Entschiedenheit.

«Das ist aber nicht viel«, meckerten sie.

«Was wollen Sie denn? Blut vielleicht?«Frost öffnete die Haustür und komplimentierte sie hinaus.»Versetzen Sie sich mal in seine Lage.«

«Jaja«, meinten sie zynisch; aber sie gingen.

«Haben Sie die Blicke gesehen?«fragte ich.»Wie die hier alles verschlungen haben?«

Frost lächelte verhalten.»Sie werden lange Storys spinnen aus dem bißchen Garn.«

Aber der Pressetermin hatte weitgehend die gewünschte Wirkung. Die meisten Autos fuhren ab, und die anderen würden sicher nachziehen, sobald die nächste Neuigkeit zu ihnen drang.

«Warum wollten sie wissen, wie viele Zimmer hier sind?«fragte ich.

«Um den Wert des Hauses abzuschätzen.«

«Du lieber Gott.«

«Jeder wird zu einem anderen Ergebnis kommen. «Frost schien belustigt.»Das ist immer so. «Er sah in den ersten Stock hinauf, wo Donald verschwunden war, und fragte fast beiläufig:»Steckt Ihr Cousin in finanziellen Schwierigkeiten?«

Inzwischen kannte ich seine Überrumpelungstaktik.

«Das sollte mich wundern«, meinte ich gelassen.»Am besten fragen Sie ihn selbst.«

«Das werde ich tun, Sir. «Er sah mir prüfend ins Gesicht.»Was wissen Sie?«

«Nur, daß die Polizei zu Mißtrauen neigt«, sagte ich, ohne eine Miene zu verziehen.

Darauf ging er nicht ein.»Hat Mr. Stuart geschäftliche Sorgen?«

«Davon hat er nie etwas gesagt.«

«Zur Zeit gehen ja viele mittel ständische Unternehmen bankrott.«

«Ich habe davon gehört.«

«Weil zuwenig Geld hereinkommt«, ergänzte er.

«Ich kann Ihnen nicht helfen. Da müssen Sie sich die Firmenbücher ansehen.«

«Das werden wir tun, Sir.«

«Und sollte seine Firma pleite sein, dann folgt daraus noch lange nicht, daß Donald einen Einbruchsdiebstahl vortäuschen würde.«

«Er wäre nicht der erste«, meinte Frost trocken.

«Wenn er Geld brauchte, hätte er das Zeug doch einfach verkaufen können«, wandte ich ein.

«Eben. Vielleicht hat er einen Teil davon verkauft. Oder den größten Teil.«

Ich zog langsam die Luft ein und schwieg.

«Dieser Wein, Sir. Sie sagen selbst, daß es zeitaufwendig gewesen sein muß, den rauszuschaffen.«

«Die Firma ist eine GmbH«, sagte ich.»Ihr Bankrott würde weder Donalds Haus noch sein Privatvermögen berühren.«

«Sie wissen aber gut Bescheid, was?«

«Ich stehe im Leben«, sagte ich gelassen.

«Künstler gelten doch eigentlich als weltfremd.«

«Einige sind es.«

Er sah mich mit zusammengekniffenen Augen an, als überlegte er, wie auch ich in die Planung und Durchführung des Einbruchsdiebstahls verwickelt sein könnte.

«Mein Cousin Donald ist ein ehrenwerter Mann«, sagte ich ohne Nachdruck.

«Das Wort ist veraltet.«

«Es paßt noch auf ziemlich viele Leute.«

Er sah mich ganz und gar ungläubig an. In seinem Beruf, seinem Arbeitsalltag begegnete ihm immer nur Korruptheit.

Donald kam zögernd die Treppe herunter, und Frost entführte ihn sofort zur nächsten Exklusivbefragung in die Küche. Wenn er ihn so hart rannahm wie mich, dachte ich bei mir, dann war Don wirklich zu bedauern. Während sie sich unterhielten, wanderte ich ziellos im Haus umher, schaute in

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