Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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Er gab ein befriedigtes Grunzen von sich, sagte aber nichts, und ich fügte hinzu:»Das scheint die einhellige Meinung der Familie zu sein.«

Er seufzte.»Die einhellige Meinung der Polizei ist es nicht. Weit entfernt davon. Ich glaube, die haben mir nicht abgenommen, daß mich jemand töten wollte. Sie haben sich eine Menge Notizen gemacht, haben Proben von meinem Erbrochenen entnommen — also wirklich! — und haben Moiras Wagen eingestäubt, um Fingerabdrücke zu sichern, aber sie konnten vor Skepsis kaum aus den Augen sehen. Ich glaube, sie dachten, ich hätte Selbstmord begehen wollen und es mir anders überlegt… Oder sie denken, ich habe das Ganze aufgezogen in der Hoffnung, daß man mich nicht für Moiras Mörder hält, wenn jemand mir nach dem Leben trachtet. «Er schüttelte den Kopf.»Ich bedaure, daß ich es ihnen überhaupt erzählt habe, und den Anschlag von heute abend zeigen wir deshalb auch nicht an.«

Er hatte schon auf dem Auktionsparkplatz darauf bestanden, daß wir das seinließen.

«Was war mit dem Schlag auf deinen Kopf?«fragte ich.

«Ich hatte eine Beule über dem Ohr. Sehr empfindlich, aber nicht sehr groß. Die Polizei gebrauchte dafür das schöne Wort >nicht schlüssige.«

«Und wenn du gestorben wärst…«:, sagte ich nachdenklich.

Er nickte.»Wenn ich gestorben wäre, hätte sich der Fall für sie bestens erledigt. Selbstmord. Reue. Stillschweigendes

Schuldbekenntnis.«

Ich fuhr vorsichtig weiter nach Cambridge, entsetzt, aber auch aufgebracht. Moiras Tod hatte mich nicht im mindesten berührt, doch die Anschläge auf meinen Vater führten mir vor Augen, daß das verkehrt war. Moira hatte ein Recht auf ihr Leben gehabt. Auch ihretwegen hätte ich empört sein sollen.

«Was war mit den Hunden?«sagte ich.

«Bitte? Ach, die Hunde. Die waren wieder da, bevor die Polizei kam. Sie haben vor der Küchentür gejault, damit ich sie reinlasse. Sie waren schmutzig… weiß der Himmel, wo sie sich rumgetrieben hatten. Jedenfalls waren sie müde. Ich habe sie gefüttert, und sie sind gleich in ihre Körbe, um zu schlafen.«

«Schade, daß sie nicht reden konnten.«

«Bitte? Ja, wahrscheinlich. Ja. «Er verstummte und seufzte nur ab und an, während ich darüber nachdachte, was er mir erzählt hatte.

«Wer«, sagte ich schließlich,»hat gewußt, daß du nach Newmarket zur Versteigerung wolltest?«

«Wer?«Er schien sich erst über die Frage zu wundern, dann begriff er sie.»Ich weiß es nicht. «Er war verwirrt.

«Ich habe keine Ahnung. Bis gestern wußte ich das selbst noch nicht.«

«Was hast du denn getrieben, seit die Polizei am Freitag abend von dir weg ist?«

«Nachgedacht. «Und die Gedanken waren offensichtlich düster gewesen — dieselben Gedanken, die jetzt seine Stimme trübten.

«M-hm«, sagte ich,»so in der Richtung, weshalb Moira umgebracht wurde?«

«So in der Richtung.«

Ich sprach den Gedanken offen aus:»Damit sie nicht die Hälfte deines Eigentums an sich reißt?«

Widerstrebend antwortete er:»Ja.«

«Und die Leute, die größtes Interesse daran haben mußten, sie davon abzuhalten, sind deine voraussichtlichen Erben. Deine Kinder.«

Er schwieg.

Ich sagte:»Außerdem vielleicht noch ihre Frauen und Männer und vielleicht sogar die Hexen.«

«Ich will das nicht glauben«, sagte er.»Wie könnte ich einen Mörder in die Welt gesetzt haben?«

«Das kommt vor«, sagte ich.

«Ian!«

Tatsache war, daß ich, abgesehen von dem armen Robin, meine Halbbrüder und Halbschwestern nicht gut genug kannte, um mir über irgendeinen von ihnen sicher zu sein. Gewöhnlich redete ich zwar mit allen, aber ich besuchte sie nicht. Es hatte zuviel Streit, zu viele Krache gegeben: Viviens Kinder konnten Alicias Kinder nicht leiden, Alicias Kinder konnten sie und mich nicht leiden, Vivien haßte Joyce, und Joyce haßte Alicia aus tiefster Seele. Unter Coochies Regiment hatte der ganze Verein wenn nicht Hausverbot, dann zumindest Übernachtungsverbot im Haus bekommen, und die Folge war, daß mir ein Sturm kollektiver Entrüstung um die Ohren fegte, denn mich hatte sie dabehalten und in ihr Herz geschlossen.

«Vom Nachdenken abgesehen«, sagte ich,»was hast du gemacht seit Freitag abend?«

«Als die Polizei fort war, fing ich… fing ich…«Er brach ab.

«Fing das Zittern wieder an?«fragte ich.

«Ja. Das verstehst du?«

«Ich hätte eine Heidenangst gehabt«, sagte ich.»Alles andere wäre dumm. Ich hätte das Gefühl gehabt, derjenige, der mir ans Leben wollte, schleicht in der Dunkelheit herum und wartet, bis ich allein bin, damit er es noch mal probieren kann.«

Malcolm schluckte hörbar.»Ich habe die Autovermietung angerufen, bei der ich jetzt bin, und einen Wagen bestellt. Bist du schon mal in Panik geraten?«

«So wahrscheinlich nicht.«

«Ich habe geschwitzt, und mir war kalt. Ich konnte meinen Herzschlag spüren… ein rasendes Klopfen. Furchtbar. Ich habe ein paar Sachen zusammengepackt… konnte mich aber nicht darauf konzentrieren.«

Er setzte sich um, als die Außenbezirke von Cambridge im Scheinwerferlicht auftauchten, und erklärte mir den Weg zu dem Hotel, in dem er die letzten vier Nächte geschlafen hatte.

«Weiß irgend jemand, wo du dich aufhältst?«fragte ich und bog um die nächste Ecke.»Hast du jemand von deinen alten Kumpels besucht?«

Malcolm kannte Cambridge gut; er war dort zur Universität gegangen und hatte immer noch Freunde in einflußreichen Positionen. Bestimmt hatte er die Stadt als sichere Zuflucht angesehen, aber ich wäre relativ schnell auf die Idee gekommen, dort nach ihm zu suchen.

«Natürlich«, antwortete er auf meine Frage.»Den Sonntag habe ich bei den Rackersons verbracht, gestern abend habe ich mit dem alten Digger in Trinity gegessen… Es ist Quatsch anzunehmen, daß sie darin verwickelt sein könnten.«

«Ja«, gab ich zu und hielt vor seinem Hotel an.»Trotzdem, pack deine Sachen, und melde dich hier ab, wir fahren woandershin.«

«Das ist doch nicht nötig«, widersprach er.

«Du hast mich zum Aufpasser erkoren, also passe ich auf«, sagte ich.

Er warf mir im Halbdunkel des Wagens einen langen Blick zu. Der Hotelportier kam und öffnete die Tür auf meiner Seite; eine Einladung zum Aussteigen.

«Komm mit mir«, sagte mein Vater.

Ich war verblüfft über seine Furcht, hielt sie aber für gerechtfertigt. Ich fragte den Portier, wo ich parken könne, und lenkte auf seine Empfehlung hin durch eine Toreinfahrt auf den Innenhof des Hotels. Von dort ging es durch eine Hintertür und komfortable altmodische Hallen, und über eine mit rotem Teppich belegte Treppe gelangten Malcolm und ich zu einem ziemlich langen, gewundenen Korridor im ersten Stock. Mehrere Leute, an denen wir vorbeikamen, blickten auf mein zerrissenes Hosenbein mit der verkrusteten Blutlandschaft darunter, aber niemand sagte etwas; war das nun immer noch britische Höflichkeit oder das neue Credo, sich bloß in nichts hineinziehen zu lassen? Malcolm hatte anscheinend vergessen, daß das Problem überhaupt bestand.

Er holte seinen Zimmerschlüssel aus der Tasche und sagte plötzlich, während er ihn hochhielt: »Du hast wohl niemand erzählt, daß ich auf der Auktion bin?«

«Nein.«

«Aber du wußtest es. «Er hielt inne.»Nur du wußtest es. «Er starrte mich aus seinen blauen Augen an, und mit einemmal sah ich die von Angst erzeugten Fragezeichen durch seinen Kopf schwirren.

«Geh rein«, sagte ich.»Der Gang ist kaum der richtige Ort für so was.«

Er sah auf den Schlüssel, blickte irre den jetzt verlassenen Korridor entlang; es sah fast aus, als wollte er die Flucht ergreifen.

Ich kehrte ihm den Rücken und ging zielstrebig in Richtung Treppe davon.

«Ian«, rief er.

Ich blieb stehen und drehte mich um.

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