Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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Der Auktionator selbst schien überhaupt nicht glücklich.»War es das?«fragte er nochmals, und als keine Erwiderung kam:»Das war’s. Verkauft für zwei Millionen und siebzigtausend Guineen an, ehm… den Bieter gegenüber.«

Der Auktionator beriet sich erneut mit seinen Kollegen, und einer von ihnen verließ die Loge, ein Klemmbrett in der Hand. Er eilte zum Ring hinunter und um ihn herum zu einem Gehilfen auf unserer Seite, und beide hefteten ihren Blick auf Malcolm.

«Die zwei Versteigerer dort werden dich nicht aus den Augen lassen«, bemerkte ich.»Sie mußten vor einiger Zeit durch einen Bieter, der das Weite suchte, einen schweren Verlust hinnehmen.«

«Es sieht aus, als ob sie mich verhaften wollten«, meinte Malcolm vergnügt; und in der Tat arbeiteten sich die beiden zu ihm vor, reichten ihm das Klemmbrett und ersuchten ihn höflich, ihre Verkaufsurkunde unverzüglich in dreifacher Ausfertigung zu unterschreiben. Dann zogen sie sich in Ringnähe zurück, warteten aber immer noch eisern auf uns, als wir nach drei weiteren, erwartungsgemäß ausgegangenen Versteigerungen hinunterkamen.

Sie baten Malcolm, ihnen in den ruhigeren Teil ihres geräumigen Büros zu folgen, und wir gingen hin. Sie rechneten aus, was er zu bezahlen hatte, und präsentierten ihm ehrerbietig die Endsumme. Malcolm stellte ihnen einen Scheck aus.

Höflich verlangten sie einen Identitätsnachweis und Referenzen. Malcolm gab ihnen eine American-Express-Karte und die Telefonnummer des Direktors seiner Bank. Sie nahmen behutsam den Scheck an sich und sagten, Mr. ehm… Pembroke könne zwar, wenn er es wünschte, sofort eine Versicherung für seinen Kauf abschließen, doch abholbereit wäre der Hengst, ehm… erst ab morgen.

Malcolm nahm keinen Anstoß. Er hätte auch nicht zugelassen, daß jemand, den er nicht kannte, mit einem Pferdeanhänger voller Gold davonfuhr. Er sagte, morgen sei früh genug, und erklärte in bester Laune, ich könne ihn jetzt zurück zu seinem Hotel in Cambridge fahren, von wo er am Morgen mit dem Taxi gekommen war, dann würden wir zusammen zu Abend essen.

Nachdem wir bei einem Versicherungsagenten vorbeigeschaut und er noch einige Formulare und einen Scheck unterschrieben hatte, gingen wir also zum Parkplatz, der sich allmählich leerte. Es war dunkel geworden, doch die Beleuchtung reichte aus, um sich zwischen den Autos zurechtzufinden, und unterwegs deutete ich auf eine Reihe weiter vorn, in der mein fahrbarer Untersatz stand.

«Wo willst du deinen Hengst hingeben?«fragte ich im Gehen.

«Was schlägst du vor?«

«Ich könnte mir denken«, begann ich… aber ich brachte die Antwort nicht mehr zu Ende, jedenfalls nicht in diesem Augenblick.

Ein Wagen, der zwischen zwei Parkreihen auf uns zukam, blendete uns plötzlich, indem er auf Fernlicht schaltete, und im selben Moment schien er jäh zu beschleunigen und hielt direkt auf Malcolm zu.

Ich sprang… stürzte mich auf meinen Vater, brachte ihn durch den Aufprall aus dem Gleichgewicht, riß ihn von den Füßen, warf ihn um. Ich fiel auf ihn, spürte zwar, daß die helle, rasende Masse des Fahrzeugs mich erwischt hatte, wußte aber nicht, wie schwer. Es gab nur einen Knall und eine Menge Haken schlagendes Licht, einen Wirbel von gleißendem Metall und dann das rasche Untertauchen in der Dunkelheit.

Wir lagen zwischen zwei parkenden Autos, unsere Körper waren starr vor Schreck und Verwirrung.

Einen Augenblick später begann Malcolm sich unter meinem Gewicht hervorzukämpfen, und ich wälzte mich ungelenk auf die Knie und dachte dankbar, daß ich wohl nur ein paar Schrammen abbekommen hatte. Unterdessen stemmte Malcolm sich hoch, bis er den Rücken gegen einen Autoreifen lehnen konnte, und bemühte sich um Fassung, sah aber aus, als wäre er ebenso mitgenommen wie ich.

«In dem Auto…«, sagte er schließlich zwischen zwei tiefen Atemzügen.»Die wollten mich… umbringen.«

Ich nickte sprachlos. Meine Hose war zerrissen, mein Oberschenkel blutig.

«Du hast schon immer… schnell reagiert«, sagte er.»Und jetzt… jetzt weißt du auch… warum ich dich die ganze Zeit… bei mir haben will.«

Kapitel 2

Es war das zweite Mal, daß jemand versucht hatte, ihn umzubringen, sagte er.

Ich fuhr ein wenig langsamer als sonst in Richtung Cambridge und hielt im Rückspiegel besorgt nach übelgesinnten Verfolgern Ausschau, bisher aber glücklicherweise ohne Ergebnis. Mein rechtes Bein wurde von dem Schlag vor zwanzig Minuten deprimierend steif, doch an Knüffe dieses Kalibers war ich eigentlich gewöhnt, da ich im Lauf der Jahre drei- bis vierhundert Hindernisrennen bestritten hatte und dabei oft unsanft mit dem Boden in Berührung gekommen war.

Malcolm saß nicht gern am Steuer, aus Gründen, die Coochie treffend als Ungeduld diagnostiziert hatte. Coochie hatte ihn auch gar nicht gern am Steuer gesehen — aus nackter Angst, wie sie sagte — und sich deshalb selbst als Familienchauffeur betätigt. Für mich war es seit dem Tag meiner Führerscheinprüfung ebenso selbstverständlich gewesen, Malcolm zu fahren; allenfalls im Fiebertraum hätte ich ihn gebeten, wegen ein paar Hautabschürfungen das Lenkrad zu übernehmen.

Das zweite Mal, daß jemand versucht hatte, ihn umzubringen

«Wann war das erste Mal?«fragte ich.

«Vorigen Freitag.«

Jetzt war es Dienstag abend.»Was ist passiert?«

Es dauerte eine Weile, bis er antwortete. Als er es tat, lag mehr Traurigkeit als Zorn in seiner Stimme, und ich hörte auf den Tonfall hinter den Worten und begriff nach und nach seine geheimen Ängste.

«Irgendwann war ich mit den Hunden spazieren… also, ich glaube es zumindest, aber das ist es eben, ich kann mich nicht genau erinnern. «Er schwieg.»Ich bekam wohl einen Schlag auf den Kopf… Das letzte, an was ich mich entsinne, ist jedenfalls, daß ich die Hunde gerufen und die Küchentür geöffnet habe. Ich wollte mit ihnen durch den Garten auf die Wiese gehen, wo der Bach und die Weiden sind. Ich weiß nicht, wie weit ich gekommen bin. Anscheinend nicht mehr weit. Jedenfalls bin ich in der Garage aufgewacht, in Moiras Wagen… der steht da noch… und es war ein Riesenglück, daß ich überhaupt aufgewacht bin… denn der Motor lief…«Er schwieg ein paar Augenblicke.

«Es ist komisch, wie der Verstand arbeitet. Ich wußte auf der Stelle, daß ich den Motor ausschalten muß. Erstaunlich. Kristallklar. Ich lag hinten… zusammengeklappt auf der Rückbank. Ich bin hoch und habe mich praktisch zwischen die Vordersitze fallen lassen, um an den Zündschlüssel zu kommen, und als der Motor aus war, bin ich einfach liegengeblieben, verstehst du — ich dachte nur noch, mir geht’s verdammt schlecht, aber ich hatte nicht mehr die Energie, mich zu rühren.«

«Kam jemand?«sagte ich, als er schwieg.

«Nein… nach einer Weile ging es mir besser. Ich bin aus dem Wagen getorkelt und habe mich übergeben.«

«Hast du die Polizei verständigt?«

«Klar habe ich sie verständigt. «Seine Stimme klang müde bei dem Gedanken daran.»Es muß gegen fünf gewesen sein, als ich mit den Hunden losging. Um sieben ungefähr rief ich die Polizei. Bis dahin hatte ich zwei steife Drinks intus und aufgehört zu zittern. Sie fragten mich, wieso ich sie nicht früher gerufen hätte. So was Blödes. Und es waren dieselben wie nach Moiras Tod. Für die bin ich der Täter, verstehst du. Der Auftraggeber.«

«Ich weiß.«

«Haben die Hexen dir das auch erzählt?«

«Joyce. Sie sagte, das sei ausgeschlossen. Sie sagte, es wäre denkbar, ehm…«Ich scheute mich, die genauen Worte meiner Mutter zu wiederholen, nämlich» daß er das kleine Biest in einem Wutanfall erwürgt hätte«, und drückte es milder aus:»Du wärst vielleicht imstande gewesen, sie eigenhändig umzubringen, aber nicht, jemand dafür zu bezahlen, daß er es tut.«

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