Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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Harve kam in diesem Moment ins Büro, und ich stellte ihm Nina als die neue Aushilfsfahrerin vor. Harve bemühte sich, seine Skepsis zu verbergen, denn er wußte, daß ich wegen ihrer Ausdauer eigentlich jüngere Fahrer vorzog, sah aber in der jetzigen Kandidatin schon die angehende Großmutter.

«Pat braucht mindestens noch zwei Wochen, um sich von ihrer Grippe zu erholen«, hob ich hervor. Die Erfahrung hatte uns gezeigt, daß die zu frühe Wiederaufnahme einer körperlich so anstrengenden Arbeit letztlich nur zu weiterem Arbeitsausfall führte.»Nina kennt sich mit Pferden und Pferdetransport bestens aus, und die Routen werden wir ihr noch eingehend erklären.«

Er achtete auf den bestimmten Ton, in dem ich sprach, und machte das Beste daraus. Ich bat ihn, ihr erst die Kantine zu zeigen, dann wie man ein Fahrtenbuch führt, und ihr auch die Auftank- und Säuberungsprozedur zu erklären. Sie folgte ihm brav aus dem Büro, ein Schatten der Frau von gestern und nicht halb so interessant.

Die Arbeit begann. Die beiden Transporter nach Southwell fuhren los, um ihre Fracht abzuholen, und von den anderen Fahrern, die eintrudelten, gingen die meisten erst einmal zu Tee und Toast in die Kantine. Dave kam auf seinem rostigen Drahtesel an. Nigel, fitneßbewußt, erschien im Laufschritt. Alle hatten bereits von Jogger gehört, auch Isobel und Rose, die mit ihren Kleinwagen zur Arbeit kamen und unterwegs Milch und Zeitungen abholten.

Ich sprach auf dem Hof noch kurz unter vier Augen mit Nina, bevor sie mit Dave aufbrach, um ihre Pferde für Taunton abzuholen.

«Der Transporter, den Sie fahren, ist so einer mit einem leeren Behälter unterm Fahrgestell«, sagte ich.»Es ist besser, Sie wissen das, auch wenn ich nicht glaube, daß er heute zu irgendwas benutzt wird.«

«Danke«, sagte sie trocken.»Ich halte die Augen offen.«

Ich sah zu, wie sie startete und losfuhr. Sie konnte offensichtlich gut mit dem Transporter umgehen, bugsierte ihn mühelos durchs Tor und bog elegant in die Straße ein. Harve, der ihre Abfahrt mit zur Seite geneigtem Kopf verfolgte, fand nichts zu beanstanden. Er zuckte mit den Achseln, zog die Brauen hoch und verschob sein Urteil auf später.

Als sie nach einer halben Stunde wiederkam und draußen vor dem Tor hielt, sprang Dave aus dem Fahrerhaus und berichtete Harve und mir grinsend:»Das alte Mädchen kann einen Pferdetransporter auf ’nem Bierdeckel rundlaufen lassen, und die Pferde sind ganz vernarrt in sie. Wo haben Sie die aufgetrieben?«

«Sie hat sich um die Stelle von Brett beworben«, sagte ich.

«Vier andere haben gestern deshalb auch schon angerufen. Zwei kommen heute morgen zum Vorstellungsgespräch. Es hat sich herumgesprochen, daß uns ein Fahrer fehlt.«

«Die Nina bleibt also nicht?«fragte Dave enttäuscht.

«Wir sehen mal, wie es läuft.«

Der zweite Transporter für Taunton rumpelte an Nina vorbei, hupte, und sie setzte sich augenblicklich hinter ihn.

«Könnte schlimmer sein«, meinte Harve großzügig.»Bis jetzt macht sie einen ganz ordentlichen Eindruck.«

Ich sagte Dave, daß er, sobald der Papierkram erledigt sei, eine Tour nach Frankreich machen werde, um das neue Springpferd der Tochter von Jericho Rich abzuholen. Phil werde fahren, und sie würden über Nacht bleiben.

Dave sah erfreut aus, denn solche Aufträge gefielen ihm, doch als er davongeschlendert war, sprach Harve mich auf die Wahl von Phil an.

«Soll das heißen, Phil mit dem Super-Sechser? Für ein einziges Springpferd?«

Ich nickte.»Er hat die Erfahrung. Es ist am besten, wenn er fährt. Das Pferd ist wertvoll, und ich möchte nicht, daß noch einmal auf einer Tour für Jericho Rich etwas schiefgeht. Phil kommt ohne Anhalter zurück, ob lebend oder tot.«

Harve fuhr zusammen, lächelte dann und stimmte zu.

Wieder im Büro, drängte ich Isobel, der Agentur wegen der Unterlagen für diese Fahrt Beine zu machen. Bei Auslandstouren überließen wir den Papierkram einem Fachbüro, das die Erfordernisse kannte, schnell war und selten Fehler machte.

«Prompt und perfekt«, meinte sie vergnügt.»Das Motto von Croft Raceways.«

«Äh… prompt und passabel tut’s auch.«

Ich nahm die Tageszeitungen mit an meinen Schreibtisch und blätterte sie durch. Montags gab es selten heiße Neuigkeiten aus dem Rennsport. Jogger wurde nicht erwähnt. Der Aufmacher eines Blattes handelte von der Pferdegrippe, die in Nordengland grassierte und praktisch ganze Rennställe über Monate hinaus lahmgelegt hatte. Es gab Mutmaßungen, daß der Virus auf Newmarket übergreifen könnte. Trainer, so hieß es, lehnten wegen der Anstek-kungsgefahr Gemeinschaftstransporte mit den Pferden anderer Ställe ab.

Hervorragend. Getrennte Fuhren waren ganz in meinem Sinn. Vorausgesetzt natürlich, daß Pixhill selbst verschont blieb. Es war schlimm genug, wenn die Fahrer durch Krankheit ausfielen, aber die Pferdegrippe konnte noch viel langwieriger sein und die Zahl der auf meine Dienste angewiesenen Starter erheblich dezimieren.

Die Pferdegrippe, eine Infektion der oberen Atemwege, wie es in der Zeitung hieß, war früher auch als» Husten «oder» Rennbahnhusten «bekannt. Heilen konnte sie nur die Zeit. Was also gab es sonst Neues?

Ich wandte mich einer anderen Zeitung zu. Sie fuhr ebenfalls auf der Unglücksschiene, aber mit Blick auf eine kräfteraubende Fieber- und Durchfallepidemie, die im vorigen Sommer unter Pferden auf dem europäischen Festland ausgebrochen war. Man hatte die genaue Ursache nicht festgestellt, und nun befürchteten Trainer, die Krankheit könnte vielleicht wieder auftreten.

Die Dieselpreise stiegen vielleicht erneut, las ich. Ich haßte» Vielleicht«-Geschichten, leeres Wortgeklingel. Ähnlich wie die Formel»Ärzte warnen «rangierten» Vielleicht«-Meldungen für mich ganz unten auf der Liste. Angstmacher allesamt. Die Ärzte sollten warnen vor»Ärzte warnen«.

Es war ein ausgesprochener» Vielleicht«-Morgen. Sunny Drifter startete vielleicht nicht in dem Champion Hurdle am nächsten Tag. Der Schatzkanzler erhöhte vielleicht die Wettsteuer. Michael Watermead ließ den großartigen Ir-kab Alhawa vielleicht in einem Vorrennen vor dem 2000 Guineas laufen.

Marigold English gab, wie ich mit großen Augen las, bekannt, daß sie ihren Umzug nach Pixhill glücklich hinter sich gebracht hatte.»Dank der persönlichen Mitarbeit Freddie Crofts ist der Transfer rundum glatt über die Bühne gegangen. «Prima von der alten Eule, dachte ich und rief sie auf der Stelle an, um ihr zu danken.

«Sie haben gute Arbeit geleistet«, sagte sie erfreut.

Ab halb zehn klingelte das Telefon fast ununterbrochen, wie jeden Montag, weil die Trainer dann ihre Transportpläne für die laufende Woche durchgaben.

Isobel übernahm alles, kam an einem Punkt aber zu mir an die Tür und sagte:»Da ruft jemand wegen Bretts Stelle an. Klingt ganz gut. Was soll ich machen?«

«Fragen Sie ihn, ob er heute morgen zu einem Vorstellungsgespräch kommen kann.«

Sie ging und kam wieder, um zu sagen, daß er vorbeikommen werde.

Zehn Minuten später meldete sich noch ein Bewerber und dann noch einer. Wenn das so weiterging, würden sie rund um den Hof Schlange stehen.

Um zehn begann ich mit den Vorstellungsgesprächen. Vier Männer waren schon da, und der fünfte Mann kam noch keine Stunde später. Alle hatten den nötigen Führerschein, alle hatten Erfahrung, alle sagten, sie hätten schon im Rennsport gearbeitet. Der fünfte sagte, er sei zudem Mechaniker.

Die meisten Fahrer waren bis zu einem gewissen Grad auch Mechaniker. Dieser hier gab mir die Referenz einer Mercedes-Werkstatt in London.

Er hieß Aziz Nader. Alter achtundzwanzig. Er hatte lok-kige schwarze Haare, braune Haut, glänzende schwarze Augen. Selbstbewußt und extravertiert, suchte er zwar eine Stelle, jedoch ohne dafür zu katzbuckeln. Er sprach mit kanadischem Akzent, sah aber nicht so aus, als ob das selbstverständlich wäre.

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