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Роберт Ладлэм: Das Osterman Wochenende

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Роберт Ладлэм Das Osterman Wochenende

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Die Maschinerie ist bereits in Gang gesetzt, als sich in einer ruhigen Vorstadt in New Jersey eine seltsame Gruppe von Männern und Frauen zu einem folgenschweren Wochenende trifft. Nichts Geringeres als die nackte Existenz der Vereinigten Staaten von Amerika steht auf dem Spiel. Und die Zukunft der gesamten freien Welt. In einem Hinterzimmer in Washington, D.C., wird ein Mann namens John Tanner aufgefordert, sein eigenes Leben und das seiner Frau und seiner Kinder in einem ungeheuerlichen Komplott zu riskieren, dessen genaues Ziel ihm niemand verraten will. In Saddle Valley, New Jersey, wo normalerweise nur nette Leute wohnen — Freunde, Nachbarn, hilfsbereite Menschen, — braut sich eine monströse, tödliche Verschwörung zusammen.

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Oder sein Pendel war gerade einmal wieder im Begriff, nach unten zu schwingen. Das Ganze machte ihn einfach müde.

Und das war unfair. Der von Palmen gesäumte Drugstore hatte ihn sehr gut behandelt.

«Wie ist es?«fragte er seine Frau.

«Recht gut. Vielleicht bekommst du sogar ein Problem damit.«»Was?«Bernie schnappte sich ein Handtuch vom Tisch.»Was für ein Problem?«

«Vielleicht legst du damit zu viele Schichten frei. Vielleicht ist es zu schmerzhaft. «Leila legte eine Seite um, während ihr Mann ihr zulächelte.»Sei noch eine Minute still und laß mich zu Ende lesen. Vielleicht kommst du wieder heraus.«

Bernie Osterman setzte sich auf einen Liegestuhl und ließ die warme kalifornische Sonne seinen Körper erwärmen. Er hatte immer noch ein Lächeln um die Lippen; er wußte, was seine Frau meinte, und es tat ihm gut. Die Jahre des formelhaften Schreibens hatten seine Fähigkeit nicht beeinträchtigt, Dinge freizulegen, auf den Kern zu stoßen — wenn er das wollte.

Und es gab Zeiten, da war ihm nichts wichtiger, als das zu wollen. Sich selbst zu beweisen, daß er immer noch dazu imstande war. So wie er das früher getan hatte, als sie noch in New York lebten.

Das waren gute Tage. Provozierend, erregend, angefüllt mit Sinn und einer Aufgabe. Nur, daß da nie etwas anderes war — nur eine Aufgabe, nur Sinn. Ein paar schmeichelhafte

Rezensionen, die andere intensive, junge Schriftsteller schrieben. Man hatte ihn damals eindringlich genannt; sensitiv, einschneidend. Einmal sogar außergewöhnlich.

Das war nicht genug gewesen. Und so waren er und Leila an die Westküste gezogen, in den palmengesäumten Drugstore, und hatten bereitwillig und glücklich ihre Talente der förmlich aus ihren Nähten platzenden Welt des Fernsehens gewidmet. Aber eines Tages… Eines Tages, dachte Bernard Osterman, würde es wieder dazu kommen. Zu dem Luxus, sich einfach hinzusetzen und alle Zeit der Welt zu haben, um es wirklich zu tun. Um einen großen Fehler zu machen, wenn er das mußte. Es war wichtig, so denken zu können.

«Bernie?«

«Ja?«

Leila deckte sich mit einem Handtuch zu und betätigte den Knopf an der Armlehne ihres Liegestuhls, so daß das Rückenteil sich hob.»Es ist wirklich schön, Süßer. Ich meine, wirklich sehr schön, und ich glaube, du weißt auch, daß es nicht funktionieren wird.«

«Es funktioniert!«

«Die werden das nicht zulassen.«

«Dann können die mich mal!«

«Man zahlt uns dreißigtausend für eine Stunde ganz gewöhnlichen Fernsehspiels Bernie. Nicht für einen zweistündigen Exorzismus, der in einer Begräbnisanstalt endet.«

«Das ist nicht Exorzismus. Das ist zufälligerweise eine traurige Geschichte, die auf dem wahren Leben beruht, und die Zustände im Leben ändern sich nicht. Willst du ins Barrio hinunter fahren und es dir ansehen.«»Die nehmen dir das nicht ab. Die werden verlangen, daß du es umschreibst.«

«Das mache ich nicht!«

«Die haben doch noch die zweite Rate. Wir kriegen noch fünfzehntausend.«

«Scheiße!«

«Du weißt, daß ich recht habe.«

«Alles Gerede! Verdammtes Geschwätz! In dieser Saison wollen wir einmal etwas Sinnvolles haben! Etwas Kontroverses! Geschwätz!«

«Die schauen sich bloß die Zahlen an. Auch wenn die Times begeistert ist, verkauft das noch lange kein Deodorant in Kansas.«

«Die können mich mal.«

«Beruhige dich. Geh noch mal schwimmen. Der Pool ist groß.«

Leila Ostermann sah ihren Mann an. Er wußte, was dieser Blick bedeutete, und mußte unwillkürlich lächeln. Etwas traurig.

«Okay, dann flick es zusammen.«

Leila griff nach dem Bleistift und dem gelben Block, der neben ihrem Stuhl auf dem Tisch lag. Bernie stand auf und trat an den Poolrand.

«Meinst du, daß Tanner sich uns anschließen möchte? Meinst du, ich könnte vielleicht an ihn herantreten?«

Seine Frau legte den Bleistift weg und blickte zu ihrem Mann auf.»Ich weiß nicht. Johnny ist anders als wir…«

«Anders als Joe und Betty? Dick und Ginny? Ich finde nicht, daß er so völlig anders ist.«

«Ich würde ihn nicht erschrecken. Er ist immer noch ein Nachrichten-Mann. Geier haben die ihn einmal genannt, erinnerst du dich? Der Geier von San Diego. Er hat ein Rückgrat. Ich möchte das nicht biegen wollen. Es könnte zurückschnappen.«

«Er denkt genau wie wir. Er denkt wie Joe und Dick. Wie wir.«»Noch einmal — du solltest ihn nicht überfallen. Meinetwegen nennst du das die vielgerühmte weibliche Intuition, aber erschrecke ihn nicht… Das könnte Ärger geben.«

Osterman sprang in den Pool und schwamm die sechsunddreißig Fuß bis zum anderen Ende unter Wasser. Leila hatte nur teilweise recht, dachte er. Tanner war in der Tat ein kompromißloser Nachrichten-Mann, aber außerdem war er auch ein sensibles und sensitives menschliches Wesen. Tanner war kein Narr, er sah, was um ihn herum geschah — überall. Das war unvermeidbar.

Das Ganze lief auf das Überleben des Individuums hinaus.

Es lief darauf hinaus, daß man das tun konnte, was man tun wollte. Einen >Exorzismus< schreiben, wenn man dazu imstande war. Ohne sich den Kopf über den Absatz von Deodorants im Staate Kansas zu zerbrechen.

Bernie tauchte auf und hielt sich tief atmend am Poolrand fest. Dann stieß er sich ab und schwamm in langsamen Zügen zu seiner Frau zurück.

«Habe ich dich in die Ecke geboxt?«

«Das konntest du nie. «Leila sprach, ohne von ihrem Block aufzublicken.»Es hat einmal eine Zeit in meinem Leben gegeben, da dachte ich, dreißigtausend Dollar wären alles Geld der Welt. Das Haus Weintraub in Brooklyn war nicht gerade der größte Kunde der Chase Manhattan Bank. «Sie riß die oberste Seite ab und sicherte sie mit einer Pepsi-Cola-Flasche.

«Das Problem hatte ich nie«, sagte Bernie und trat Wasser.»Die Ostermans sind in Wirklichkeit eine unbekannte Nebenlinie der Rothschilds.«

«Ich weiß. Deine Rennfarben sind dunkelbraun und kürbisorange.«

«Hey!«Bernie klammerte sich plötzlich am Beckenrand fest und sah seine Frau erregt an.»Habe ich dir das erzählt?

Der Trainer hat heute morgen aus Palm Springs angerufen. Dieser Zweijährige, den wir gekauft haben, ist die sechshundert Meter in einundvierzig Sekunden gelaufen!«Leila Osterman ließ den Block auf ihren Schoß fallen und lachte.»Weißt du, wir sind schon unmöglich! Und du willst Dostojewski spielen! Ich verstehe, worauf du hinaus willst… Nun, eines Tages.«

«Sicher. Und unterdessen solltest du ein Auge auf Kansas, und das andere auf deine albernen Pferdchen haben.«

Osterman lachte und schwamm zur anderen Seite des Pools. Er dachte wieder über die Tanners nach. John und Ali Tanner. Er hatte sich in der Schweiz nach ihnen erkundigt. Zürich war begeistert.

Bernard Osterman hatte seine Entscheidung getroffen. Irgendwie würde er seine Frau überzeugen.

Er würde am nächsten Wochenende ernsthaft mit John Tanner reden.

Danforth ging durch den engen vorderen Korridor seines Hauses in Georgetown und öffnete die Tür. Laurence Fassett von der Central Intelligence Agency lächelte und streckte ihm die Hand hin.

«Guten Abend, Mr. Danforth. Andrews hat mich aus McLean angerufen. Wir sind uns erst einmal begegnet — Sie erinnern sich bestimmt nicht. Ist mir eine große Ehre, Sir.«

Danforth sah diesen ungewöhnlichen Mann an und erwiderte das Lächeln. In der CIA-Akte stand, daß Fassett siebenundvierzig war, aber Danforth kam er viel jünger vor. Die breiten Schultern, der muskulöse Nacken, das faltenlose Gesicht unter dem kurz-gestutzten blonden Haar: alles das erinnerte Danforth an seinen herannahenden siebzigsten Geburtstag.

«Natürlich erinnere ich mich. Bitte kommen Sie doch herein.«

Als Fassett in den Flur trat, fiel sein Blick auf einige DegasAquarelle an der Wand. Er trat einen Schritt näher.»Sind die schön.«

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