Hans Blum - Robert Blum

Auch Th. Flathe, Gesch. v. Sachsen, 3. Band S. 525 gibt dieser Zusammenkunft diese Auslegung.

Mithin nahmen auch Voigtländer Parteigenossen an der Versammlung Theil.

Da Böhler’s keine Literaten, sondern Fabrikanten waren, so wird auch hier die S. 136ausgesprochene Vermuthung bestätigt, daß Alles, was in den Briefen an Eugenie auf literarische Zwecke bei diesem Unternehmen und seiner Theilnehmer hindeutet, fingirt ist.

„In der Ueberzeugung, daß jene Rechtsfrage schon in der Bundesversammlung ihren Richter finden werde.“ Flathe a. a. O. S. 522.

Flathe, a. a. O. S. 526.

a. a. O. S. 689.

Zu vergleichen „Bericht über das Entstehen, die Zwecke und die bisherige Wirksamkeit des Leipziger Literatenvereins. Vorgetragen in der 18. Versammlung des Vereins den 30. April 1842.“

Flathe a. a. O. S. 526.

Gesammelt in dem Gedenkbuch an Friedr. Schiller, das 1855 der Schillerverein bei Th. Thomas in Leipzig herausgegeben.

Vergleiche z. B. Flathe a. a. O. S. 545 flg. 578.

Anspielung auf den Verfassungsbruch in Hannover 1837.

Anspielung auf den bekannten Toast des Erzherzogs Johann von Oesterreich.

Es ist das Verdienst der Erstlingsschrift von Karl Braun, diesen Irrthum nachgewiesen zu haben.

So schreibt Blum am 5. Januar 1845 an Jacoby: „Morgen haben wir hier eine Versammlung der Gesinnungstüchtigen“ (Abgeordneten) „um unsere Operationen für die einzelnen Wahlen sowohl, als für die Haltung in und außer der Kammer im Allgemeinen zu besprechen und feststellen, soweit sichs thun läßt.“

Den ich der Güte des Herrn Dr. Wittig in Leipzig verdanke.