Эрика James) - Shades of Grey - Geheimes Verlangen

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Shades of Grey - Geheimes Verlangen: краткое содержание, описание и аннотация

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»Ähm … Wir würden gern das Fotoshooting für den Artikel machen.« Atme, Ana, atme. »Morgen, wenn’s Ihnen recht ist. Wo würde es Ihnen passen, Sir?«

Ich kann mir sein Sphinxlächeln vorstellen.

»Ich bin im Heathman in Portland. Halb zehn morgen früh?«

»Okay, wir … äh … kommen hin«, stammle ich wie ein Kind, nicht wie eine erwachsene Frau.

»Ich freue mich darauf, Miss Steele.«

Wie können so wenige Worte nur so verlockend klingen? Ich beende das Gespräch, und Kate kommt in die Küche gerannt.

»Anastasia Rose Steele. Er gefällt dir! So kenne ich dich überhaupt nicht. Du bist ja knallrot.«

»Kate, du weißt, dass ich andauernd rot werde«, herrsche ich sie an. Sie blinzelt überrascht – ich neige normalerweise nicht zu lauten Worten –, und schon werde ich wieder etwas versöhnlicher. »Er schüchtert mich irgendwie ein.«

»Das Heathman, hm? Wie passend«, sagt Kate nur. »Ich rufe den Geschäftsführer an und vereinbare mit ihm einen Ort für das Fotoshooting.«

»Ich koche uns was. Und hinterher muss ich lernen.« Nur schwer kann ich meinen Ärger auf Kate im Zaum halten.

In der Nacht wälze ich mich im Bett herum und träume von rauchgrauen Augen, Overalls, langen Beinen, langen Fingern und dunklen, unerforschten Orten. Ich schrecke zweimal hoch. Verdammt, morgen sehe ich bestimmt toll aus, so übernächtigt, wie ich bin , schießt es mir durch den Kopf. Ich boxe in mein Kissen und versuche, wieder einzuschlafen.

Das Heathman liegt im Stadtzentrum von Portland. Das eindrucksvolle rötlichbraune Sandsteingebäude wurde knapp vor dem großen Crash Ende der Zwanzigerjahre fertig gestellt. José, Travis und ich fahren in meinem VW-Käfer und Kate mit ihrem Mercedes CLK, weil wir nicht alle in meinen Wagen passen. Travis ist Josés Freund und soll ihm bei der Ausleuchtung helfen. Kate ist es gelungen, für eine Erwähnung im Artikel die Gratisnutzung eines Raums im Heathman für den ganzen Morgen herauszuhandeln. Als sie an der Rezeption erklärt, dass wir da sind, um Christian Grey zu fotografieren, bekommen wir sogar eine Suite zugeteilt. Eine von normaler Größe, weil Mr. Grey die größte im Haus bewohnt. Ein junger, nervöser Marketingmensch führt uns hinauf zu der Suite. Kates Schönheit und bestimmte Art entwaffnen ihn; er ist Wachs in ihren Händen.

Es ist erst neun Uhr, so dass wir noch eine halbe Stunde haben, um alles aufzubauen. Kate ist ganz in ihrem Element.

»José, ich glaube, wir machen die Fotos vor dieser Wand, was meinst du?« Sie wartet nicht auf seine Antwort. »Travis, rück die Stühle weg. Ana, könntest du unten anrufen und sie bitten, was zu trinken raufzubringen? Und Grey zu sagen, wo wir sind?«

Ja, o Herrin. Ich verdrehe die Augen.

Eine halbe Stunde später betritt Christian Grey unsere Suite. Er trägt ein weißes Hemd mit offenem Kragen und eine graue Flanellhose. Seine widerspenstigen Haare sind feucht vom Duschen. Ich bekomme einen trockenen Mund, als ich ihn sehe … Gott, ist er sexy. Hinter Grey kommt ein Mann Mitte dreißig mit kurz geschorenen Haaren und Dreitagebart, schickem Anzug und Krawatte herein, stellt sich wortlos in die Ecke und beobachtet uns mit ausdrucksloser Miene.

»Miss Steele, so sieht man sich wieder.« Grey streckt mir die Hand entgegen, und ich ergreife sie blinzelnd. Als ich sie berühre, spüre ich abermals dieses köstliche Knistern, das mich erröten lässt und mir die Luft raubt.

»Mr. Grey, das ist Katherine Kavanagh.« Ich mache eine Geste in Richtung Kate, die sich zu uns gesellt und ihm direkt in die Augen sieht.

»Die beharrliche Miss Kavanagh. Wie geht es Ihnen?« Er schenkt ihr ein kleines, belustigtes Lächeln. »Sie scheinen wieder gesund zu sein. Anastasia hat erzählt, dass Sie sich letzte Woche nicht wohlfühlten.«

»Danke der Nachfrage, Mr. Grey, mir geht es gut.« Sie schüttelt ihm fest die Hand, ohne mit der Wimper zu zucken. Kate hat die besten Privatschulen Washingtons besucht. Ihre Familie hat Geld, und sie ist selbstbewusst und im sicheren Wissen um ihre gesellschaftliche Position aufgewachsen. Sie lässt sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen, und dafür bewundere ich sie.

»Danke, dass Sie sich die Zeit für das Fotoshooting nehmen.« Sie schenkt ihm ein höfliches, professionelles Lächeln.

»Es ist mir ein Vergnügen«, versichert er ihr und sieht mich an.

Erneut werde ich rot. Verdammt.

»Das ist José Rodriguez, unser Fotograf«, erklärt Kate und grinst José an, der mich liebevoll anlächelt. Sein Blick kühlt deutlich ab, als er von mir zu Grey wandert.

»Mr. Grey.« Er nickt.

»Mr. Rodriguez.« Auch Greys Miene verändert sich, als er José taxiert.

»Wo soll ich mich hinstellen?«, fragt Grey ihn. Sein Tonfall hat etwas leicht Bedrohliches, doch Katherine will José nicht die Show überlassen.

»Mr. Grey – würden Sie sich bitte hier hinsetzen? Vorsicht, Kabel. Und anschließend hätte ich gern ein paar Aufnahmen im Stehen.« Sie dirigiert ihn zu einem Stuhl an der Wand.

Travis schaltet das Licht ein, blendet Grey damit und nuschelt eine Entschuldigung. Dann treten Travis und ich einen Schritt zurück und sehen zu, wie José zu fotografieren beginnt. Er macht einige Aufnahmen, während er Grey bittet, sich hierhin, dann dorthin zu wenden, den Arm zu heben und wieder zu senken. Später verwendet er das Stativ. Grey sitzt ihm zwanzig Minuten lang geduldig und ganz natürlich Modell. Mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen: Ich darf Grey anhimmeln, sogar aus ziemlicher Nähe, nicht nur aus der Ferne. Zweimal treffen sich unsere Blicke, und es fällt mir schwer, mich von seinem loszureißen.

»Genug gesessen«, mischt sich Kate ein. »Würden Sie bitte aufstehen, Mr. Grey?«

Er erhebt sich, und Travis nimmt den Stuhl weg. Der Auslöser von Josés Nikon klickt.

»Ich glaube, wir haben genug Material«, verkündet er fünf Minuten später.

»Prima«, sagt Kate. »Vielen Dank, Mr. Grey.« Sie reicht ihm die Hand; José tut es ihr gleich.

»Ich freue mich schon auf den Artikel, Miss Kavanagh«, erklärt Grey und wendet sich an der Tür um. »Begleiten Sie mich hinaus, Miss Steele?«

»Natürlich«, antworte ich überrascht.

Unsicher werfe ich einen Blick zu Kate, die mit den Achseln zuckt. Dabei fällt mir auf, dass José hinter ihr ein finsteres Gesicht macht.

»Auf Wiedersehen«, sagt Grey, öffnet die Tür und lässt mir den Vortritt.

Himmel … was soll das? Was will er? Nervös bleibe ich auf dem Hotelflur stehen, als Grey, gefolgt von Mr. Bürstenschnitt, aus der Suite tritt.

»Ich rufe Sie, wenn ich Sie brauche, Taylor«, teilt er Mr. Bürstenschnitt mit leiser Stimme mit.

Als Taylor sich entfernt, richtet Grey seinen durchdringenden Blick auf mich.

Äh … hab ich irgendetwas falsch gemacht?

»Hätten Sie Lust, einen Kaffee mit mir zu trinken?«

Wie bitte? Vielleicht glaubt er ja, dass du noch nicht richtig wach bist , spottet mein Unterbewusstsein. Ich räuspere mich, versuche, meine Nervosität in den Griff zu bekommen.

»Ich muss alle heimfahren«, entschuldige ich mich händeringend.

»Taylor«, ruft er, und ich zucke zusammen.

Taylor, der bereits am anderen Ende des Flurs ist, kehrt sofort zu uns zurück.

»Müssen alle zur Universität?«, erkundigt sich Grey.

Ich nicke stumm.

»Taylor kann sie hinbringen. Er ist mein Chauffeur. Wir haben einen großen Geländewagen; da passt auch die Fotoausrüstung rein.«

»Mr. Grey?«, fragt Taylor, als er uns erreicht.

»Fahren Sie bitte den Fotografen, seinen Assistenten und Miss Kavanagh nach Hause?«

»Natürlich, Sir«, antwortet Taylor.

»Gut. Würden Sie mich jetzt auf einen Kaffee begleiten?« Grey grinst siegessicher.

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