Affidavit vom 28. August 1945, Dok. 1759-PS, Der Prozeß, Bd. 28, S. 238 f.
Ciano, Tagebücher 1937/38, S. 296f. (15.12.1938).
Aufzeichnung Becks, in: Weißbuch der polnischen Regierung, Nr. 48.
Hier und im Folgenden Aufzeichnung des Gesandten Schmidt vom 5.1.1939, ADAP, D, IV, Nr. 119, S. 128.
Aufzeichnung Ribbentrops vom 9.1.1939, ebd. Nr. 120, S. 133. Nach den polnischen Quellen, insbesondere den Memoiren Becks, gewann Warschau den Eindruck, dass es entgegen Hitlers Bekundungen doch ernsthafte deutsche Ambitionen auf die Ukraine gab, weshalb eine Einigung in der Danzig-Frage nicht mehr möglich erschien. Vgl. dazu kritisch Roos, Polen, S. 392, insbesondere Anm. 107.
Ebd., S. 133 f.
Dirksen am 4.1.1939, ADAP, D, IV, S. 316 f.
Der Bericht Oshimas vom 27. Dezember 1938 über seine Gespräche mit Hitler war der polnischen Regierung über den japanischen Botschafter in Warschau übermittelt worden, vgl. Roos, Polen, S. 392.
Ebd., S. 395.
Grelka, Die ukrainische Nationalbewegung, S. 179.
Pagel, Polen und die Sowjetunion.
Vgl. Grelka, Die ukrainische Nationalbewegung, S. 179.
So die Interpretation von Kornat, Sehenden Auges, S. 49.
Aufzeichnung Ribbentrops vom 1.2.1939, ADAP, D, V, Nr. 126.
Roos, Polen, S. 396 f. mit Hinweis auch auf die polnischen Quellen.
Krebs, Japanische Schlichtungsbemühungen, S. 222.
Zit. nach: Golczewski, Deutsche und Ukrainer, S. 872, der die unsichere Herkunft der Quelle vermerkt.
Roos, Polen, S. 397.
Leverkuehn, Der Geheime Nachrichtendienst, S. 131.
Ciano, Tagebücher 1939–1943, S. 46 (28.2.1939). Zu den Gesprächen vgl. ebd. S. 44 f. (25.-27.2.1939).
Kornat, Sehenden Auges, S. 49.
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 662.
Schmidt, Außenpolitik, S. 307.
Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1075.
Weisung Hitlers vom 21.10.1938, ADAP, D, IV, Nr. 152.
Görlitz (Hg.), Keitel, S. 196.
Der Oberbefehlshaber des Heeres, Aufmarschanweisung «Fall Ost», vom 30.1.1939, BA-MA, RH 2/830.
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 525.
Oberbefehlshaber des Heeres, Weisung für das Oberkommando der 3. Armee im Kriegsfall, vom 8.12.1938, BA-MA, RH 2/830.
Oberbefehlshaber des Heeres, Aufmarschanweisung «Fall Ost», 30.1.1939, BA-MA, RH 2/830.
Heeresgruppenkommando 3, Weisungen für den ersten Einsatz, vom 4.2.1939, BA-MA, RH 24–14/3.
Knoll, Uwagi о polskiej polityce 1939, S. 9 ff. Vgl. dazu Roos, Polen, S. 145.
Roos, Die militärpolitische Lage.
Staatssekretär v. Weizsäcker an Botschafter von Mackensen in Rom, 5.3.1939, ADAP, D, IV, Nr. 456, S. 509.
ADAP, D, VI, Nr. 61.
Weißbuch der Polnischen Regierung, Dok. Nr. 61.
Zit. nach: Kalisch, «Globallösung», S. 395. Kleist war Ostreferent im»Büro Ribbentrop», einer Parallelorganisation zum Auswärtigen Amt, ab 1941 im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete in der Hauptabteilung Politik für das Baltikum zuständig.
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 6, S. 300 (25.3.1939)
Kershaw, Hitler, 1936–1945, S. 241.
ADAP, D, VI, Nr. 99, S. 98.
ADAP, D, VI, Nr. 149, S. 154.
Wollstein, Hitlers gescheitertes Projekt.
Dilks (Hg.), The Diary, S. 166, zit. nach: Übersetzung in Schmidt, Außenpolitik, S. 324.
BA-MA, RM 20/1096. «
Aufzeichnung Raeders zum Wechsel des Flottenchefs, Oktober 1939, BA-MA, RM 7/177.
Planstudie 1939, BA-MA, RM 20/1133.
1/Skl. Ia 109, Geheime Kommandosache, Studie Ostseekriegführung, BA-MA, RM 20/1134, S. 7 f.
Zum möglichen Gaseinsatz 1939 vgl. Zusammenstellung der aus der Studie «Ostseekriegführung» sich ergebenden Forderungen, BA-MA, RM 20/1136, S. 199. Zu den Überlegungen von 1941 vgl. Generalquartiermeister/Abt. Heeresversorgung, Vortragsnotiz Kampfstoffbedarf Leningrad, vom 22.12.1941, abgedr. in Gellermann, Der Krieg, S. 237–241.
BA-MA, RM 20/1134.
BA-MA, RM 20/1136, S. 192.
Schreiben Seekriegsleitung/Ia an Gruppe Ost, Entwurf vom 26.4.1939, Vermerk dazu vom 26.4.1939, BA-MA, RM 20/1133. Vgl. zum Hintergrund Studie «Der Nordseekriegsschauplatz in einem deutsch-englischen Seekriege» vom 13.4.1939, BA-MA, RM 20/1117.
Ob es gleichbedeutend mit dem Entschluss zum Krieg gegen Polen gewesen ist, wird von Historikern unterschiedlich bewertet, vgl. etwa K.-J. Müller, Heer, S. 391, und Kershaw, Hitler, 1936–1945, S. 1141, Anm. 44.
Vgl. Aufzeichnung seiner Ansprache am 22.8.1939, ADAP, D, Bd. VII, Nr. 192, wo er erklärte, dass alles von seiner Person abhänge, er könne aber jederzeit von einem Verbrecher beseitigt werden.
Der damalige Oberst im Generalstab, Edgar Röhricht, berichtet in seinen Erinnerungen nur in zwei Zeilen von dieser Schulungsreise; Pflicht und Gewissen, S. 143; auch Hartmann, Halder, S. 133, vermerkt in seiner Biographie nur kurz, Halder hätte das Eingreifen Russlands durchgespielt.
Bericht über die Heeresgeneralstabsreise 1939, vom 17.5.1939, BA-MA, RL 7/158.
Krausnick/Deutsch (Hg.), Groscurth, S. 492.
BA-MA, RHD 18/371. Die erste Ausgabe stammt von 1936.
Ebd., S. 117.
Der Prozeß, Bd. 37, S. 546–556, Dok. 079-L; ADAP, D, Bd. 6, S. 477–483.
Vgl. z. B. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 689, und Henke, England in Hitlers politischem Kalkül, S. 248 f.
ADAP, D, VI, Dok. 433, S. S. 478 f.
Entsprechende Äußerungen Hitlers am 8. März 1939 bei einer angeblichen Ansprache vor Offizieren, Wirtschaftsvertretern und Parteifunktionären sind mit Vorsicht zu behandeln. Es handelt sich um eine Aufzeichnung, die im September 1939 dem amerikanischen Botschafter in Paris zugespielt worden ist; vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 669.
Читать дальше